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Montag, 30. September 2013

Starthilfe, aber richtig und sicher!

2012 gab es laut ADAC Pannenstatistik rund 2,6 Millionen Autopannen. Rund 1/3 davon waren davon defekte oder entladene Batterien.

Wenn die Batterie schwächelt und das Fahrzeug nicht mehr anspringen will, ruft man entweder den Pannendienst oder man führt selbst eine Starthilfe durch, vorausgesetzt, dass ein Spenderfahrzeug zur Verfügung steht.

Doch viele sind unsicher, wie die Starthilfe richtig zu handhaben ist. Man will ja schließlich nichts falsch machen und vielleicht sogar einen Kurzschluss riskieren. Wie eine Starthilfe richtig und sicher durchzuführen ist, das soll hier nun näher erklärt werden.
Mehr bei Starthilfe, aber sicher!

Anschlussschema für die Starthilfe
Johannes Wiesinger

Samstag, 28. September 2013

Winterreifentests 2013

kfztech.de zeigt Ihnen die Ergebnisse gleich zweier Winterreifentests. Einmal von der GTÜ, die zusammen mit ACE und ARBÖ die kleinen Größen (185/60 R 15) der Winterreifen untersucht hatten und zum anderen den Winterreifentest des ADAC, der 32 Winterreifenmodelle getestet hatte.

zum Winterreifentest
Winterreifentest des ADAC 2013
Quellen: ADAC und GTÜ

Mittwoch, 25. September 2013

Suzuki ist Autopartner des Licht-Tests 2013

Bonn/Bensheim/Düsseldorf. Erstmals hat Suzuki die Auto-Partnerschaft für den Licht-Test übernommen. Das gaben ZDK-Präsident Robert Rademacher und Masato Atsumi, Präsident von Suzuki International Europe, jetzt im Rahmen eines Treffens beim Suzuki-Partner Auto-Pagalies in Düsseldorf bekannt. 

Mit Hilfe der neu besiegelten Partnerschaft setze sich die jahrzehntelange Tradition fort, den Appell zu mehr Sicherheit auf den Straßen mit einem attraktiven Preis zu verbinden, betonte Rademacher mit Dank an Atsumi.

Wenn im Oktober wieder Millionen von Autofahrern zum kostenlosen Test der Fahrzeugbeleuchtung in die Werkstatt fahren, können sie gleich doppelt gewinnen. Neben dem Zugewinn an Sicherheit haben sie in einer Verlosung die Chance auf einen neuen Suzuki Swift Sport in Cool White Pearl Metallic im Wert von rund 19.000 Euro. 
Zum Lichttest fahren und womöglich Swift gewinnen (Foto: Suzuki)


„Wir freuen uns sehr darüber, dieses Jahr als Autopartner beim Licht-Test dabei zu sein“, bekräftigte Atsumi die Kooperation. „Es liegt uns sehr am Herzen, die Fahrsicherheit auf deutschen Straßen zu erhöhen. Wir hoffen, dass mit dem zusätzlichen Anreiz, einen Swift Sport zu gewinnen, möglichst viele Autofahrer am Licht-Test teilnehmen werden.“

Unter www.licht-test.de und in den Meisterbetrieben der Kfz-Innungen werden Autofahrer am Gewinnspiel teilnehmen können. Die Zeitschrift AutoBild wird das Gewinnspiel während des Aktionsmonats Oktober medial begleiten und ihre Leser über Sicherheitsaspekte der Fahrzeugbeleuchtung informieren. 

Denn das Auto-Licht ist nach wie vor ein dunkles Kapitel. Bei jedem dritten Pkw (34,3 Prozent) funktioniert es nicht richtig. Das jedenfalls war die Bilanz des Licht-Tests 2012.

Das Deutsche Kfz-Gewerbe organisiert die Verkehrssicherheitsaktion gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. Neben Suzuki International Europe wird sie von ADAC, Fuchs Europe Schmierstoffe, Osram und dem Zentralverband der Augenoptiker unterstützt. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer.

Quelle Pressetext: ZDK 

Dienstag, 24. September 2013

Strom für E-Fahrzeuge kommt aus der Straßenlaterne

Ladenetz für E-Fahrzeuge erstmals flächendeckend möglich

Mobile Metering macht Ladepunkte für Elektrofahrzeuge um 90 Prozent günstiger als die bisherigen Technologien

Der Audi A2e von ubitricity an einer Straßenlaterne mit mastintegrierter Systemsteckdose auf dem EUREF-Campus in Berlin
Der Audi A2e von ubitricity an einer Straßenlaterne mit mastintegrierter Systemsteckdose auf dem EUREF-Campus in Berlin
Der Erfolg von Elektrofahrzeugen in Deutschland wurde bisher u.a. auch dadurch gebremst, dass die Kosten zur Errichtung und zum Betrieb von Ladestationen einfach zu hoch sind. Erstmals stellte nun das Unternehmen ubitricity auf der IAA eine innovative Lösung vor, um die Kosten für Ladeinfrastruktur und Abrechnungssysteme für E-Fahrzeuge durch den Einsatz mobiler Smart Meter um 90% zu senken. 
Der Clou: Durch die Integration in die Straßenbeleuchtung können Ladepunkte im öffentlichen Raum für 300 Euro statt 10.000 Euro geschaffen werden. Auf diese Weise könnten mit der Technologie von ubitricity Ladepunkte nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Raum flächendeckend bezahlbar aufgebaut werden - ohne auf Komfort und verbrauchsgenaue Abrechnung zu verzichten.
Die Basis des Mobile Metering Systems bildet ein mobiler Stromzähler mit Online-Kommunikationsanbindung. Diese mobile Elektronik kann im Ladekabel oder E-Fahrzeug integriert sein. Ladepunkte werden dadurch auf eine spezielle Steckdose reduziert, mit der auch Straßenlaternen sehr günstig und nahezu unsichtbar zu smarten Ladepunkten aufgerüstet werden können. Das minimiert Investitions- und Installationskosten der Ladeinfrastruktur, sowie ihre laufenden Kosten. Autofahrer bringen den Strom ihrer Wahl mit ihrem mobilen Stromzähler zu den Ladepunkten mit.
Auf der IAA 2013 präsentierte ubitricity die aktuellen Komponenten des Systems erstmalig. Vor Ort konnten wir das intelligente Ladekabel mit integrierter Abrechnungstechnik und die nochmals verkleinerten Systemsteckdosen hautnah erleben. „Seit 2012 läuft das System erfolgreich in ersten nationalen und internationalen Feldtests mit führenden Partnern“, so Knut Hechtfischer, CEO von ubitricity. „Als nächsten Schritt bereiten wir nun den kommerziellen Start 2014 vor.“ Zusätzlich zu den aktuellen Komponenten präsentiert ubitricity gemeinsam mit dem Kooperationspartner TE Connectivity die Designstudie eines intelligenten Ladekabels mit steckerintegrierter Elektronik. Diese zeigt deutlich, in welche Richtung sich die mobile Abrechnungstechnik von ubitricity entwickelt.
Hintergrund: ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH wurde 2008 in Berlin von Knut Hechtfischer und Frank Pawlitschek als Dienstleister für Energieversorger und Ladepunktanbieter gegründet. Mobile Metering ermöglicht erstmals die direkte Belieferung von mobilen Verbrauchern unter Einhaltung der Standardprozesse der Energiewirtschaft. Energieversorger erhalten so die Möglichkeit, ihren Kunden ein neues Stromprodukt günstig anzubieten. Ladepunktanbieter können ihren Kunden, Mitarbeitern oder Anliegern günstig Lademöglichkeiten mit Abrechnung zur Verfügung stellen.
Quelle Pressetext und Bild ubitricity 

Der neue Sprinter

Er hat einer ganzen Fahrzeugklasse einen Namen gegeben – der Mercedes-Benz Sprinter ist weltweit das Synonym für die Large Vans. Stets ist der Sprinter Innovationsführer in seiner Klasse. Jetzt stellt er dies erneut unter Beweis.