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Mittwoch, 3. April 2013

FAHRER GESUCHT


PLATZ IM COCKPIT DES TOYOTA GT86 BEI DERLANGSTRECKENMEISTERSCHAFT VLN ZU VERGEBEN


  • Toyota Motorsport startet mit einem eigenen Team am Nürburgring
  • Bis 7. April 2013 für die kostenlose Teilnahme bewerben
  • Teilnahmebedingungen: A-Lizenz, Nordschleifenerfahrung, maximal 28 Jahre alt

Köln. Freude am Motorsport? Im Besitz einer nationalen A-Motorsport-Lizenz? Bereits
Erfahrung auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings? Wer diese Fragen mit „ja“
beantworten kann und nicht älter als 28 Jahre ist, kann sich jetzt bei der Toyota
Motorsport GmbH (TMG) zur kostenlosen Teilnahme an der Langstreckenmeisterschaft
VLN bewerben.

Platz im Cockpit des Toyota GT86 bei der Langstreckenmeisterschaft VLN zu vergeben


16 Mitarbeiter von TMG mit Sitz in Köln haben sich zu einem hauseigenen, international
besetzten Team zusammengeschlossen und suchen noch einen Mitstreiter am Steuer
eines Toyota GT86 CS-V3 in der V3-Klasse. „Dass der GT86 für den Einsatz in der
‚Grünen Hölle’ perfekt geeignet ist, wurde bereits durch den V3-Klassensieg in der
vergangenen Saison unter Beweis gestellt.“ so Erik Wilhelmi, Projektleiter und Senior
Design Engineer Composite.

Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 7. April 2013. Geeignete Kandidaten werden zum
VLN-Rennen am 12. und 13. April 2013 eingeladen. Die kompletten
Teilnahmebedingungen, weitere Informationen zur Fahrer-Sichtung und die
Bewerbungsunterlagen sind als Download unter http://www.toyotamotorsport.
com/images/tmg/2503.pdf verfügbar.

Quelle Pressetext und Bild: Toyota

Dienstag, 2. April 2013

Neue AWD-Kupplung von Borg Warner

Neue AWD-Kupplung und eAWD-System verbessern Traktion, Fahrstabilität und Dynamik

Auf vereisten Seen in der Nähe des Polarkreises hat BorgWarner erfolgreich seine modernen AWD-Technologien, einschließlich der Generation 5 (GenV) Kupplung und dem elektrischen Allradsystem (eAWD) mit integrierter Torque Vectoring Funktion für Elektro-und Hybridfahrzeuge in Arjeplog/Schweden unter härtesten Bedingungen getestet. 
Die neuen AWD Technologien von BorgWarner verbessern die Traktion, Fahrstabilität und die Dynamik


Die neue GenV Kupplung von BorgWarner punktet im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit kompakter Bauweise und geringem Gewicht und verteilt automatisch die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern. Mit dem eAWD liefert BorgWarner ein leistungsfähiges Modell, das eine erhöhte Fahrzeugstabilität und Dynamik bei gleichzeitiger Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu einem mechanischen Allradsystem ermöglichen soll.

„BorgWarner bietet vielfältige AWD-Lösungen der nächsten Generation für nahezu jeden
Anwendungsbereich, einschließlich Elektro-und Hybridfahrzeuge. BorgWarners GenV Allradkupplung zeichnet sich durch ein neues, leichtes und kompaktes Design aus, das die Fahrzeugkomplexität verringert und die Integration in den Antriebsstrang vereinfacht. 

Ein neuer elektro-hydraulischer Kupplungsaktuator verwendet ein einzigartiges Fliehkraft-Überdruckventil, um die Kräfte zwischen Vorder- und Hinterachse genau zu verteilen, wodurch Akkumulator, Magnetventile und Filter entfallen. Ein integriertes elektronisches Steuergerät
berechnet die Daten und sorgt für eine präventive, sofortige Reaktion mit hoher Drehmomentgenauigkeit. Zur weiteren Reduzierung von direkten Verlusten und zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz, ermöglicht eineTrennkupplung auch die Entkopplung des gesamten sekundären Antriebsstrangs, wenn der Allradantrieb nicht benötigt wird. 

Das eAWD System von BorgWarner kombiniert Allradantrieb und Hybridisierung in einem
kompakten und robusten Package für Hybrid- und Elektrofahrzeuge und verfügt über zwei Elektromotoren. Ersterer liefert mittels eines Planetengetriebes beidseitig Antriebsmoment an die Hinterräder, während ein zweiter Elektromotor das Differenzmoment zwischen linkem und rechtem Hinterrad ausgleicht. Somit wird das Torque-Vectoring-Moment völlig unabhängig von  der Fahrzeuggeschwindigkeit bereitgestellt und verbessert Fahrzeugstabilität und -dynamik. 

Quelle: www.text-com.de, Bild: BorgWarner   

Achtung Autofahrer: Änderungen Bußgeldkatalog 01.04.2013

 - Analyse und Kritik vom Automobilclub „Mobil in Deutschland“

Am 01. April tritt für die Autofahrer ein nicht ganz schmeichelhafter, neuer Bußgeldkatalog in Kraft. Dabei gibt es viele preisliche Änderungen, die wir ausdrücklich im Sinne der Autofahrer auflisten und analysieren. Mit diesen Änderungen soll den „Wünschen der Länder Rechnung getragen werden“, die in den jetzigen Sanktionen keine vorbeugende Wirkung mehr erkennen können. 

Die wichtigsten Änderungen im Vergleich – absolut und prozentual:

Bußgelderhöhungen im ruhenden Verkehr bei Parkzeitüberschreitungen:
• Bis zu einer halben Stunde - 10 Euro ( bisher 5 Euro) – Erhöhung um 100%
• Bis zu eine Stunde - 15 Euro (bisher 10 Euro) – Erhöhung um 50%
• Bis zu zwei Stunden - 20 Euro (bisher 15 Euro) – Erhöhung um 33%
• Bis zu drei Stunden - 25 Euro (bisher 20 Euro) – Erhöhung um 25%
• Mehr als drei Stunden - 30 Euro (bisher 25 Euro) – Erhöhung um 20%

Weitere Bußgelderhöhungen im fließenden Verkehr – zum Teil erst im Laufe 2013 oder Anfang 2014 folgend:

• Falsches Einbiegen in Einbahnstraßen - 20 bis 35 Euro (bisher 15 – 30 Euro) 
• Winterreifenpflicht nicht beachtet - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Falsche Beleuchtung bei Regen, Nebel oder Schneefall - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Missachtung der Kindersicherungspflicht - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Handy am Steuer- 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Ohne gültige Plakette in die Umweltzone - 80 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 100%
• Vorfahrtverstoß - 80 Euro ( bisher 50 Euro) – Erhöhung um 60%

Mobil in Deutschland e.V., Deutschlands neuer und junger Automobilclub fragt sich, welchen Zwecke Erhöhungen um bis zu 100% haben. Geht es darum die Autofahrer empfindlich zu treffen, deren Fahrverhalten zu ändern und für mehr Sicherheit zu sorgen, oder geht es wieder einfach wieder einmal nur darum, mehr Geld zu verdienen? 

Letzteres dürfte wieder der Fall sein. Gerade den Kommunen werden doch jetzt Tür und Tor geöffnet, sich an den Parkenden noch mehr zu bereichern. Nicht nur dass viele Kommunen in Deutschland bis zu 2,50 EUR pro Stunde fürs Parken im öffentlichen Raum verlangen, sie werden in Zukunft noch weniger Anstrengungen unternehmen, um Parkraum zu schaffen. Parkplätze sind absoluten Mangelware in den meisten deutschen Städten. Die Autofahrer dürften damit also in Zukunft noch länger einen Parkplatz suchen. „Falschparken“ ist schon jetzt für die Kommunen ein lukratives Geschäft.

Ähnlich trifft es die Autofahrer im fließenden Verkehr. Auch hier wird mittels des Bußgeldkatalogs wieder nur einmal Kasse gemacht. Damit setzt der CSU Minister Peter Ramsauer die Ideenlosigkeit seiner Vorgänger fort, die bereits in den letzten 10 Jahren mit zum Teil drastischen Bußgelderhöhungen geglänzt haben.

Mobil in Deutschland e.V. lehnt diese neuen und zum Teil drastischen Erhöhungen entschieden ab. „Stellen Sie sich vor,“ so Dr. Michael Haberland Präsident von Mobil in Deutschland e.V., „der Liter Super kostet ab 1. April 100% mehr also rund 3 EUR pro Liter. Hier würde man sofort nach der Politik rufen, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Hier aber verdoppelt die Politik die Preise um bis zu 100%. Das ist leider kein Aprilscherz und das ist nicht hinnehmbar. Hier vertritt die Politik nicht mehr die Interessen der Autofahrer. Das muss ein Ende haben.“
Quelle:
Deutschlands neuer und günstige Automobilclub
Autor / Kontakt:
Mobil in Deutschland e.V.
Herr Michael Haberland 
München 
Fon: 498992130070 
URL: http://www.mobil.org

Hydraulik-Hybrid (HYbrid Air) von Bosch und Peugerot


Alternativer Antrieb mit effizienter Bremskraft-Rückgewinnung

  • Bis zu 45 Prozent Kraftstoffeinsparung im Stadtverkehr möglich
  • Kostengünstiger, robuster und servicefreundlicher Hybridantrieb
  • Weltweit erster hydraulischer Hybrid mit pneumatischem Druckspeicher
Wer kennt nicht an die kleinen metallenen Spielzeugautos, die mit Rückzugfeder funktionieren? Bei ihnen wird mechanische Energie in einer Feder gespeichert und beim Loslassen des Autos wieder in kinetische Energie zurückverwandelt. In dem folgenden beschrieben Hybridantrieb macht man sich ebenfalls die gespeicherte Energie einer Feder zu Nutze. Nur dass es sich um eine Luftfeder handelt.

mehr bei:

Hydraulik-Hybrid von Bosch und Peugeot
Hydraulik Hybrid von Bosch

Sonntag, 31. März 2013

Der 5. Screen rollt - das Auto wird zum mobilen Endgerät


Die Analyse von MS&C Analyse zeigt, warum Automobilhersteller ihre Geschäftsmodelle in puncto Infotainment zeitnah anpassen müssen

München, 19. März 2013 – Der Automobilmarkt unterliegt einem Paradigmenwechsel: Der Statuscharakter des Fahrzeugs verliert an Wert, während Konnektivität und Nachhaltigkeit in den Vordergrund rücken. Schon bald werden die Multimediafunktionen beim Auto das maßgebliche Kaufkriterium werden. Entsprechend werden die elektronischen Komponenten einen weitaus größeren Anteil der Wertschöpfungskette ausmachen. Die Automobilhersteller müssen sich daher bezüglich des Infotainment-Angebots neu auf-stellen. Die Managementberatung Mücke, Sturm & Company hat Trends aus der aktuellen Marktentwicklung und den Kundenwünschen identifiziert und die Car-Infotainment-Angebote analysiert. „Trotz der hohen Innovationskraft und der positiven Ergebnisse der letzten Jahre, sind Anpassungen der Business-Strategie der Automobilhersteller dringend notwendig. Die Automobil- und IT-Industrie müssen in Zukunft noch näher zusammenrücken“, macht Achim Himmelreich, Partner bei Mücke, Sturm & Company, deutlich.
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