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Zulassungszahlen KBA Januar 2024
Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 – Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg, 7. Februa...
Sonntag, 27. November 2011
Montag, 21. November 2011
Urteil zum Reifenwechsel
21.11.2011 - Werkstatt muss zahlen, Kunden haben aber auch Pflichten beim Radwechsel
Eine Werkstatt, die Räder wechselt, muss den Autofahrer sehr deutlich und ausdrücklich über die Gefahren informieren, die bestehen, wenn man seine Radschrauben oder -muttern nicht nach 50 bis 100 Kilometern nachzieht. Sollte sie dies versäumen und ein Kunde verliert ein Rad, so muss die Werkstatt zahlen!
Die Heidelberger Richter stiften mit ihrem Urteil allerdings für etwas Verwirrung. Denn eine Teilschuld besteht weiterhin für den Kunden. Diese hängt u.a. von seinem technischen Sachverstand ab.
Mehr dazu beim Link:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,797758,00.html (Quelle: Spiegel)
Sonntag, 13. November 2011
Nachrüstung des Dieselrußfilter wird wieder gefördert
Dienstag, 1. November 2011
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Montag, 17. Oktober 2011
TOYOTA NIMMT AN DEN 24 STUNDEN VON LE MANS 2012 TEIL
LMP1-Prototyp mit Hybridantrieb
17. Oktober 2011
·
Entwickelt und produziert von
der Toyota Motorsport GmbH
·
Umfangreiche Fahrtests im
Frühjahr 2012
·
Motorsport liefert
Erkenntnisse für Serienfahrzeuge
LMP1-Prototyp mit Hybridantrieb |
Köln. Die Toyota
Motorsport GmbH (TMG) nimmt 2012 an mehreren Rennen der FIA
Langstrecken-Weltmeisterschaft teil, darunter auch an den 24 Stunden von Le
Mans. Das Wettbewerbsfahrzeug basiert auf einem LMP1-Prototypen-Chassis von TMG
und verfügt über einen von der Toyota Motor Corporation (TMC) entwickelten
Benzin-Hybridantrieb.
Der genaue Umfang des
Rennsport-Engagements wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Basislager
des Teams ist das hochmoderne Technikzentrum von TMG in Köln, wo auch das
LMP1-Chassis entwickelt und produziert wurde. Ein erster Roll-Out des Fahrzeugs
ist um die Jahreswende geplant; im Frühjahr 2012 folgen umfangreiche Fahrtests.
„Dies ist nicht die erste
Teilnahme von Toyota in Le Mans, doch mit dem Hybridantrieb stehen wir vor
einer vollkommen neuen Herausforderung“, sagte Tadashi Yamashina, Senior
Managing Officer TMC und Chef von TMG. „Mit dem Einsatz unserer
Hybridtechnologie wollen wir in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans und
in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft ein neues Kapitel aufschlagen. Zudem
wollen wir durch das Motorsport-Engagement wichtige Erkenntnisse für unsere
Serienfahrzeuge gewinnen.“
Die preisgekrönten
Entwicklungsleistungen und alle laufenden Motorsportprojekte von TMG bleiben
von dieser Ankündigung unberührt. Mit der Teilnahme an der FIA Langstrecken-WM
erhofft sich das Unternehmen weitere Impulse für die erfolgreiche
Geschäftsentwicklung.
Quelle: Toyota Deutschland GmbH 50420 Köln
Freitag, 30. September 2011
alt-tv Nackt für alle!
alt-tv Nackt für alle! – Star Anchorman Peter Flynn zeigt vollen Körpereinsatz für alt-tv.
Dienstag, 27. September 2011
Astra GTC - MAN'S NEW BABY
Trailer
Wenn Männer ein Baby kriegen könnten, dann wäre es der ASTRA GTC: Man's new Baby. Besuchen Sie den ersten Schwangerschaftskurs für werdende Väter und erleben Sie, wie männliche Hormone vollkommen außer Kontrolle geraten.
Wenn Männer ein Baby kriegen könnten, dann wäre es der ASTRA GTC: Man's new Baby. Besuchen Sie den ersten Schwangerschaftskurs für werdende Väter und erleben Sie, wie männliche Hormone vollkommen außer Kontrolle geraten.
Dienstag, 20. September 2011
Licht-Test 2011
Auch dieses Jahr findet wieder überall der kostenlose Lichttest im Okober statt.
Diesmal wird der sinnvolle Test von 2 Aktionen begleitet.
Zum einen findet eine Telefon-Fragerunde mit Experten statt und zum anderen gibt es einen kostenlosen Augentest.
Auch dieses Jahr findet wieder überall der kostenlose Lichttest im Okober statt.
Diesmal wird der sinnvolle Test von 2 Aktionen begleitet.
Zum einen findet eine Telefon-Fragerunde mit Experten statt und zum anderen gibt es einen kostenlosen Augentest.
Montag, 12. September 2011
Sonntag, 11. September 2011
Was ist eigentlich eine geeignete Bereifung für winterliche Straßenverhältnisse?
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass Pkw-Winterreifen, die mit M+S, M&S oder M.S. gekennzeichnet sind, die Forderung nach geeigneter Bereifung im Winter erfüllen.
Aber auch Ganzjahresreifen, die den Zusatz tragen, gelten als Winterreifen im Sinne der hierzulande für Reifen vorgeschriebenen gesetzlichen Regelungen.
Erkennbar sind Winterreifen übrigens...
mehr zum Thema Winterreifenpflicht und zum Winterreifen finden Sie hier:
http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/winterreifen_2.htm
Erkennbar sind Winterreifen übrigens...
mehr zum Thema Winterreifenpflicht und zum Winterreifen finden Sie hier:
http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/winterreifen_2.htm
Samstag, 10. September 2011
Dienstag, 6. September 2011
Donnerstag, 1. September 2011
Vergleichsportal für Autoreparaturen
Jeder kennt es: kaum ist der Wagen repariert, muss man eine teuren Rechnung bezahlen.
Doch woher soll man wissen, ob die eigene Werkstatt vielleicht überteuert ist?
Woher wissen, ob man seiner Autowerkstatt noch vertrauen kann?
Das im Herbst des letzten Jahres gestartete Vergleichsportal www.deine-autoreparatur.de könnte bei der Beantwortung dieser Fragen helfen. Bei diesem Projekt geht darum, dass Jeder unter Angabe seines Modells, der technischen Daten und der Laufleistung seines PKW's seine Werkstattrechnungen – völlig anonym – der Website zur Verfügung stellen kann. Ein Interessent erfährt dann beim Suchen nach bestimmten Reparaturen, was Andere für diesen Werkstattaufwand zahlten.
So kann man besser kalkulieren, mit welchen Kosten man rechnen sollten, wenn man weiß, dass demnächst eine Reparatur ansteht. Eine Registrierung ist dafür nicht notwendig. Zusätzlich können Kostenvoranschläge von Werkstätten in der eigenen Umgebung kostenlos und unverbindlich eingeholt werden. Dann kann man bequem von zu Hause aus die günstigste und bestbewertete Werkstatt für den nächsten Besuch auswählen und somit clever sparen.
Doch woher soll man wissen, ob die eigene Werkstatt vielleicht überteuert ist?
Woher wissen, ob man seiner Autowerkstatt noch vertrauen kann?
Das im Herbst des letzten Jahres gestartete Vergleichsportal www.deine-autoreparatur.de könnte bei der Beantwortung dieser Fragen helfen. Bei diesem Projekt geht darum, dass Jeder unter Angabe seines Modells, der technischen Daten und der Laufleistung seines PKW's seine Werkstattrechnungen – völlig anonym – der Website zur Verfügung stellen kann. Ein Interessent erfährt dann beim Suchen nach bestimmten Reparaturen, was Andere für diesen Werkstattaufwand zahlten.
So kann man besser kalkulieren, mit welchen Kosten man rechnen sollten, wenn man weiß, dass demnächst eine Reparatur ansteht. Eine Registrierung ist dafür nicht notwendig. Zusätzlich können Kostenvoranschläge von Werkstätten in der eigenen Umgebung kostenlos und unverbindlich eingeholt werden. Dann kann man bequem von zu Hause aus die günstigste und bestbewertete Werkstatt für den nächsten Besuch auswählen und somit clever sparen.
Dienstag, 23. August 2011
Jenson – pure Begeisterung
Hast du dich schon jemals gefragt, was durch Jenson‘s Kopf geht, wenn er fährt? Schau mit Vodafone hinter die Kulissen und finde es selbst heraus
Volvo führt Start-Stop-System bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ein
Der schwedische Automobilhersteller Volvo bietet seinen Kunden ab September die Möglichkeit, das verbrauchsreduzierende Start-Stop-System mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe zu kombinieren. Das neue Start-Stop-System, das zunächst in Verbindung mit dem 2,0 Liter großen D3 Fünfzylinder-Turbodieselmotor in den Baureihen Volvo S60, Volvo V60, Volvo V70 und Volvo S80 angeboten wird, soll laut Volvo die CO2-Emissionen um 10 g/km reduzieren - die entsprechende Verbrauchsminderung würde dann 0,4 Liter je 100 Kilometer betragen.
Die Kombination eines Start-Stop-Systems mit einem Automatikgetriebe ist mit höheren technischen Herausforderungen verbunden als beim Start-Stop-System für Handschaltgetriebe. Den bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe muss der Motor unverzüglich erneut gestartet werden, sobald der Fahrer mit dem Fuß vom Brems- auf das Gaspedal wechselt.
Die Technologie umfasst eine Bremsdruckmessung zur Ermittlung des Zeitpunkts, an dem der Motor abgeschaltet beziehungsweise gestartet werden muss. Das Start-Stop-System ist so programmiert, dass der Motor sofort deaktiviert wird, sobald das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Im Anschluss daran hält eine elektrisch betriebene Pumpe den Öldruck innerhalb des Automatikgetriebes konstant aufrecht. Zusätzlich wurde ein optimierter Anlasser integriert.
Fünfzylinder-Motor mit Downsizing-Prinzip
Der 2,0 Liter große D3 Motor erzeugt eine Höchstleistung von 163 PS (120 kW) und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Der Fünfzylinder-Turbodieselantrieb wurde im Jahr 2010 im neuen Volvo S60 erstmals vorgestellt und wird inzwischen in der gesamten Volvo Modellpalette eingesetzt. Das Konstruktionsprinzip des D3 Fünfzylinders entspricht dem des Vorgängermotors mit 2,4 Litern Hubraum, wobei der reduzierte Hubwert der Brennräume zu geringeren Verbrauchs- und Emissionswerten führt.
Das Einspritzsystem mit Piezo-Injektoren sorgt durch eine außergewöhnlich schnelle und präzise Kraftstoffdosierung und hohen Druck für eine effiziente Verbrennung und günstige Verbrauchswerte. Zur Steigerung der Fahrdynamik durch die Erzeugung eines hohen Drehmoments bei niedrigen Motordrehzahlen wurde außerdem der Turbolader optimiert.
Quelle: Volvo
Keywords: Model Year 2012, S60, S80, Technik, V60, V70
Mittwoch, 10. August 2011
Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw
Das Bundeskabinett hat am 03.08.2011 die Novellierung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV) gebilligt; sie wird noch im August 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und tritt dann zum 1.12.2011 in Kraft. Mit der Novelle wird die gegenwärtige Form der Verbrauchskennzeichnung von Neufahrzeugen erweitert und an neue Entwicklungen, wie insbesondere im Bereich Elektromobilität, angepasst..
Das Pkw-Label informiert den Verbraucher hierzu - wie bereits bisher - über die absoluten Verbrauchswerte des Fahrzeugs. Zudem gibt die neue farbige CO2-Effizienzskala dem Verbraucher in übersichtlicher und optisch gut wahrnehmbarer Form Auskunft darüber, wie effizient das Fahrzeug verglichen mit anderen Modellen ist. Die Ermittlung der CO2-Effizienz erfolgt hierbei auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse.
Die CO2-Effizienzskala folgt dem Vorbild der bereits bei Haushaltsgeräten gebräuchlichen Form der Kennzeichnung. Diese enthält die Effizienzklassen A+ (grün und sehr effizient) bis G (rot und wenig effizient) und basiert auf einem so genannten relativen Modell. Das bedeutet, dass die Berechnung der CO2-Effizienz auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse erfolgt. Effizienzunterschiede und Verbesserungspotentiale sollen so in allen Fahrzeugklassen transparenter werden.
Daneben enthält das neue Pkw-Label künftig auch Angaben zum Stromverbrauch, um so den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität Rechnung zu tragen. Zusätzlich bieten die Angaben zur Jahressteuer und den durchschnittlichen Energieträgerkosten (Kraftstoff und Strom) dem Verbraucher künftig die Möglichkeit, auch die langfristigen Betriebskosten in seine Kaufentscheidung einzubeziehen.
Autohändler beklagen dass mit der Novellierung für sie diverse bürokratische Auflagen einhergehen. „Keine Frage, diese Regelung mag umweltpolitisch vom Grundsatz her sinnvoll sein, ist jedoch im Detail dringend verbesserungswürdig“, so kritisierte ZDK-Präsident Robert Rademacher jüngst die Novelle
Umwelt- und Verkehrsverbände protestieren gegen das geplante neue Hinweisschild zum Energieverbrauch von Neuwagen. Das neue System würde die Autokäufer verwirren, schwere Autos würden durch die geplante Verordnung bevorzugt. Dies kritisierten der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sowie die Umweltverbände BUND und NABU.
Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw
Das Bundeskabinett hat am 03.08.2011 die Novellierung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV) gebilligt; sie wird noch im August 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und tritt dann zum 1.12.2011 in Kraft. Mit der Novelle wird die gegenwärtige Form der Verbrauchskennzeichnung von Neufahrzeugen erweitert und an neue Entwicklungen, wie insbesondere im Bereich Elektromobilität, angepasst.
Das Pkw-Label informiert den Verbraucher hierzu - wie bereits bisher - über die absoluten Verbrauchswerte des Fahrzeugs. Zudem gibt die neue farbige CO2-Effizienzskala dem Verbraucher in übersichtlicher und optisch gut wahrnehmbarer Form Auskunft darüber, wie effizient das Fahrzeug verglichen mit anderen Modellen ist. Die Ermittlung der CO2-Effizienz erfolgt hierbei auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse.
Die CO2-Effizienzskala folgt dem Vorbild der bereits bei Haushaltsgeräten gebräuchlichen Form der Kennzeichnung. Diese enthält die Effizienzklassen A+ (grün und sehr effizient) bis G (rot und wenig effizient) und basiert auf einem so genannten relativen Modell. Das bedeutet, dass die Berechnung der CO2-Effizienz auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse erfolgt. Effizienzunterschiede und Verbesserungspotentiale sollen so in allen Fahrzeugklassen transparenter werden.
Daneben enthält das neue Pkw-Label künftig auch Angaben zum Stromverbrauch, um so den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität Rechnung zu tragen. Zusätzlich bieten die Angaben zur Jahressteuer und den durchschnittlichen Energieträgerkosten (Kraftstoff und Strom) dem Verbraucher künftig die Möglichkeit, auch die langfristigen Betriebskosten in seine Kaufentscheidung einzubeziehen.
Autohändler beklagen dass mit der Novellierung für sie diverse bürokratische Auflagen einhergehen. „Keine Frage, diese Regelung mag umweltpolitisch vom Grundsatz her sinnvoll sein, ist jedoch im Detail dringend verbesserungswürdig“, so kritisierte ZDK-Präsident Robert Rademacher jüngst die Novelle.
Umwelt- und Verkehrsverbände protestieren gegen das geplante neue Hinweisschild zum Energieverbrauch von Neuwagen. Das neue System würde die Autokäufer verwirren, schwere Autos würden durch die geplante Verordnung bevorzugt. Dies kritisierten der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sowie die Umweltverbände BUND und NABU.
Das Pkw-Label informiert den Verbraucher hierzu - wie bereits bisher - über die absoluten Verbrauchswerte des Fahrzeugs. Zudem gibt die neue farbige CO2-Effizienzskala dem Verbraucher in übersichtlicher und optisch gut wahrnehmbarer Form Auskunft darüber, wie effizient das Fahrzeug verglichen mit anderen Modellen ist. Die Ermittlung der CO2-Effizienz erfolgt hierbei auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse.
Die CO2-Effizienzskala folgt dem Vorbild der bereits bei Haushaltsgeräten gebräuchlichen Form der Kennzeichnung. Diese enthält die Effizienzklassen A+ (grün und sehr effizient) bis G (rot und wenig effizient) und basiert auf einem so genannten relativen Modell. Das bedeutet, dass die Berechnung der CO2-Effizienz auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Fahrzeugmasse erfolgt. Effizienzunterschiede und Verbesserungspotentiale sollen so in allen Fahrzeugklassen transparenter werden.
Daneben enthält das neue Pkw-Label künftig auch Angaben zum Stromverbrauch, um so den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität Rechnung zu tragen. Zusätzlich bieten die Angaben zur Jahressteuer und den durchschnittlichen Energieträgerkosten (Kraftstoff und Strom) dem Verbraucher künftig die Möglichkeit, auch die langfristigen Betriebskosten in seine Kaufentscheidung einzubeziehen.
Autohändler beklagen dass mit der Novellierung für sie diverse bürokratische Auflagen einhergehen. „Keine Frage, diese Regelung mag umweltpolitisch vom Grundsatz her sinnvoll sein, ist jedoch im Detail dringend verbesserungswürdig“, so kritisierte ZDK-Präsident Robert Rademacher jüngst die Novelle.
Umwelt- und Verkehrsverbände protestieren gegen das geplante neue Hinweisschild zum Energieverbrauch von Neuwagen. Das neue System würde die Autokäufer verwirren, schwere Autos würden durch die geplante Verordnung bevorzugt. Dies kritisierten der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sowie die Umweltverbände BUND und NABU.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Jochen Schweizer
Unvergesslich schenken! – Natürlich schenkt man, um dem Beschenkten eine Freude zu machen. Aber mal ganz ehrlich: Wer will nicht mit seinem Geschenk im Mittelpunkt stehen? Mit Erlebnisgeschenken wie einem Fallschirm-Tandem-Sprung, einem professionellen Fotoshooting oder einer Spritztour im Ferrari schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn zum einen erfüllen Sie dem glücklichen Beschenkten lang gehegte Träume und zum anderen schinden Sie ordentlich Eindruck.
Donnerstag, 16. Juni 2011
Der Technikprofi
Mein Tipp für die Aus- und Weiterbildung:
Der Technikprofi: http://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/technikprofi.htm
Der Technikprofi: http://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/technikprofi.htm
Freitag, 3. Juni 2011
Kindersitztest des ADAC
Kindersitze im Test ADAC:Wenig Licht und zu viel Schatten
Neue Testkriterien für mehr Sicherheit
Im aktuellen Test von 28 Kindersitzen für verschiedene Gewichtsklassen von ADAC und Stiftung Warentest mussten fünf Sitze mit „mangelhaft“ bewertet werden. Die Abwertungen von Casualplay Fix QR mit und ohne Fußstütze, und dem Graco Junior Maxi sind die Folge der schlechten Ergebnisse im Bereich Sicherheit. Beim Tott-XT von Phil&Teds und dem OKI b.fix von Brevi schlagen zusätzlich zu den Sicherheitsmängeln noch die erhöhten Schadstoffwerte zu Buche. Sicher können Kinder in diesen Sitzen nicht transportiert werden.
Wer gewonnen hat, können Sie bei http://www.kfztech.de/kfztechnik/tester/kindersitztest.htm nachlesen.
Neue Testkriterien für mehr Sicherheit
Im aktuellen Test von 28 Kindersitzen für verschiedene Gewichtsklassen von ADAC und Stiftung Warentest mussten fünf Sitze mit „mangelhaft“ bewertet werden. Die Abwertungen von Casualplay Fix QR mit und ohne Fußstütze, und dem Graco Junior Maxi sind die Folge der schlechten Ergebnisse im Bereich Sicherheit. Beim Tott-XT von Phil&Teds und dem OKI b.fix von Brevi schlagen zusätzlich zu den Sicherheitsmängeln noch die erhöhten Schadstoffwerte zu Buche. Sicher können Kinder in diesen Sitzen nicht transportiert werden.
Wer gewonnen hat, können Sie bei http://www.kfztech.de/kfztechnik/tester/kindersitztest.htm nachlesen.
Montag, 7. März 2011
E10 - ein fragwürdiger ökologischer Kraftstoff
Etliche Tankstellen bieten seit Januar 2011 das neue Super Benzin E 10 mit einem Bioethanol-Anteil von bis zu 10 % an.
Was viele nicht wissen: Bisher waren bereits 5 % Ethanol im Kraftstoff erlaubt. Das Ziel das die Bundesregierung mit der Einführung von E 10 verfolgt, ist eine Reduzierung des Treibhausgases CO2, da Bioethanol einen geschlossenen CO2-Kreislauf durch nachwachsende Rohstoffe aufweist. Laut Bundesumweltminister Norbert Röttgen möchte man so auch die Anhängigkeit vom Rohöl reduzieren.
Leider gibt es aber den einen oder anderen gravierenden Haken: Denn nicht alle Fahrzeuge vertragen den neuen Kraftstoff. Deshalb wird und muss es auch weiterhin Ottokraftstoff (E5) mit 5% Alkohol geben. Und wer den mit Alkohol versetzten Sprit tanken darf, muss auf Grund dessen geringerer Energiedichte mit mehr Verbrauch rechnen.
Die Autofahrer sind jedoch, wohl auch wegen mangelnder Aufklärung seitens Regierung und Mineralölwirtschaft, verunsichert und tanken weiterhin das bisherige Super mit 5% Ethanol. Dies ist jedoch, um den Verkauf anzukurbeln, so teuer wie Super Plus.
Anfang März führte dies bereits zu Lieferengpässen und einem vermutlich vorläufigen Stopp der weiteren Einführung.
Wofür steht eigentlich E 10? · E steht für Ethanol, besser gesagt Bio-Ethanol. Der Ethanol kommt dabei aus dem Getreide- und Zuckerrübenanbau.· 10 steht für den 10%igen Anteil im Kraftstoff. Welche Autos dürfen gefahrlos E 10 tanken?Laut Angaben der Mineralölwirtschaft vertragen rund 90 % diesen Sprit. Leider liegen an Tankstellen noch keine Listen aus (Stand Anfang März). Informieren können sich die Autofahrer aber auf jeden Fall bei ihrer Herstellerwerkstatt oder auf der Herstellerhomepage. Außerdem bieten der ADAC und die Deutsche Automobil Treuhand über das Internet ebenfalls Listen zur Information an (siehe Links am Ende). Übrigens: Auch Besitzer von Motorräder und Rollern müssen sich informieren, ob ihr Modell für E 10 geeignet ist.Welche Kosten entstehen bei Tanken und beim Verbrauch?Verzichtet man auf E 10 und tankt stattdessen E5 oder Super Plus so entstehen Mehrkosten von rund 3 bis 4 Euro pro Tankfüllung. Denn das bisherige Super (E5) wird in der Regel zum Preis von Super Plus verkauft wird (vgl. Bild oben). Und bei einem 50 Liter fassenden Tank machen eben 8 ct Unterschied gleich 4 € aus.Umgekehrt steigt durch den Bioethanolanteil im Kraftstoff der Verbrauch wiederum an. Laut ADAC zwischen 1,5 und 3 Prozent. Ein Test von Autobild bestätigte dies und übertraf teilweise die Erwartungen. Der Mehrverbrauch mit E 10 lag bei einem VW Golf TSI (Turbomotor, 122 PS) je nach Fahrzyklus zwischen 3 und 5 %. Rechnet man bei einem Fahrzeug einen Verbrauch von 8 l/100km so kommt man auf einen Verbrauch von 8,24 bis 8,4 l. Dies bedeutet, dass der Vorteil der regenerativen Energie fast komplett aufgebraucht wurde. Dies macht die erwartete CO2-Reduzierung fast komplett zunichte! Da kann von einer Unabhängigkeit vom Rohöl (Röttgen) wohl nicht mehr die Rede sein.Was kann geschehen, wenn falscher Kraftstoff getankt wurde?Durch das Ethanol im Kraftstoff können laut Aussage des ADAC Motorteile angegriffen werden. Im Einzelnen können Aluminiumteile korrodieren und Dichtungen des Kraftstoffsystems können zerfressen werden. Wenn dies noch rechtzeitig erkannt wird, sollte man das Fahrzeug am besten sofort stehen lassen und seine Werkstatt informieren. Dann würde wahrscheinlich der Kraftstoff wieder abgepumpt werden. Motoren, die falsch betankt wurden, können bereits durch einmaliges Betanken kaputt gehen, so der ADAC. Welchen Beitrag leistet E 10 zum Umweltschutz?Der Gedanke klingt zunächst gut: Durch einen geringeren Benzinanteil im Kraftstoff spart man Rohölvorräte ein und die Ökobilanz verbessert sich durch den nachwachsenden Rohstoff. Denn beim Verbrennen wird lediglich die Menge des klimaschädigenden Gases CO2 freigesetzt, die die Pflanzen zuvor aus der Luft gebunden hatten. Leider geht diese Rechnung nur dann auf, wenn für den Anbau keine Wälder, Weide- oder Brachflächen in neues Ackerland verwandelt werden. Denn dann würde mehr Kohlendioxid freigesetzt, als durch biologische Kraftstoffe eingespart wird. Davor warnt beispielsweise der Naturschutzbund (Nabu). Und die Rechnung geht eben dann auch nicht auf, wenn wie schon erwähnt das Fahrzeug erheblich mehr Kraftstoff braucht. Dass die Autofahrer da nicht auf diesen ökologisch fragwürdigen Kraftstoff umsteigen ist eigentlich ein völlig rationaler Vorgang. Autohersteller wie BMW und Mercedes fürchten sogar noch Schlimmeres. Sie vermuten, dass durch den hohen Ethanolanteil die Wassermenge im Motor zunehmen würde und dieses dann kondensiert ins Motoröl gelangen könnte. Die Folge wäre Ölverdünnung und Ölalterung, was die Ölwechselintervalle zu Lasten der Kunden verkürzen würde. Dies müssten allerdings erst Tests zeigen, wie der Leiter der Mechanikentwicklung Thomas Brüner von BMW mitteilte (Anm.: Inzwischen wurde die Aussage von Herrn Brüner von BMW jedoch wieder auf Länder mit schlechterer Kraftstoffqualität reduziert).Dies alles ist so denkt der Autor trotzdem Grund genug, die Versorgung mit E 10 erst einmal auszusetzen.Johannes Wiesinger, 07.März 2011Links zur E 10 Verträglichkeit: ADAC http://www.adac.de/infotestrat/tanken-kraftstoffe-und-antrieb/benzin-und-diesel/e10/default.aspx
Quellen: ADAC, Autobild, Donaukurier, kfzbetrieb.de, Süddeutsche,
Bild: Johannes Wiesinger
Leider gibt es aber den einen oder anderen gravierenden Haken: Denn nicht alle Fahrzeuge vertragen den neuen Kraftstoff. Deshalb wird und muss es auch weiterhin Ottokraftstoff (E5) mit 5% Alkohol geben. Und wer den mit Alkohol versetzten Sprit tanken darf, muss auf Grund dessen geringerer Energiedichte mit mehr Verbrauch rechnen.
Wofür steht eigentlich E 10?
· E steht für Ethanol, besser gesagt Bio-Ethanol. Der Ethanol kommt dabei aus dem Getreide- und Zuckerrübenanbau.
· 10 steht für den 10%igen Anteil im Kraftstoff.
Welche Autos dürfen gefahrlos E 10 tanken?
Laut Angaben der Mineralölwirtschaft vertragen rund 90 % diesen Sprit. Leider liegen an Tankstellen noch keine Listen aus (Stand Anfang März). Informieren können sich die Autofahrer aber auf jeden Fall bei ihrer Herstellerwerkstatt oder auf der Herstellerhomepage. Außerdem bieten der ADAC und die Deutsche Automobil Treuhand über das Internet ebenfalls Listen zur Information an (siehe Links am Ende). Übrigens: Auch Besitzer von Motorräder und Rollern müssen sich informieren, ob ihr Modell für E 10 geeignet ist.
Welche Kosten entstehen bei Tanken und beim Verbrauch?
Verzichtet man auf E 10 und tankt stattdessen E5 oder Super Plus so entstehen Mehrkosten von rund 3 bis 4 Euro pro Tankfüllung. Denn das bisherige Super (E5) wird in der Regel zum Preis von Super Plus verkauft wird (vgl. Bild oben). Und bei einem 50 Liter fassenden Tank machen eben 8 ct Unterschied gleich 4 € aus.
Umgekehrt steigt durch den Bioethanolanteil im Kraftstoff der Verbrauch wiederum an. Laut ADAC zwischen 1,5 und 3 Prozent. Ein Test von Autobild bestätigte dies und übertraf teilweise die Erwartungen. Der Mehrverbrauch mit E 10 lag bei einem VW Golf TSI (Turbomotor, 122 PS) je nach Fahrzyklus zwischen 3 und 5 %. Rechnet man bei einem Fahrzeug einen Verbrauch von 8 l/100km so kommt man auf einen Verbrauch von 8,24 bis 8,4 l. Dies bedeutet, dass der Vorteil der regenerativen Energie fast komplett aufgebraucht wurde. Dies macht die erwartete CO2-Reduzierung fast komplett zunichte! Da kann von einer Unabhängigkeit vom Rohöl (Röttgen) wohl nicht mehr die Rede sein.
Was kann geschehen, wenn falscher Kraftstoff getankt wurde?
Durch das Ethanol im Kraftstoff können laut Aussage des ADAC Motorteile angegriffen werden. Im Einzelnen können Aluminiumteile korrodieren und Dichtungen des Kraftstoffsystems können zerfressen werden. Wenn dies noch rechtzeitig erkannt wird, sollte man das Fahrzeug am besten sofort stehen lassen und seine Werkstatt informieren. Dann würde wahrscheinlich der Kraftstoff wieder abgepumpt werden. Motoren, die falsch betankt wurden, können bereits durch einmaliges Betanken kaputt gehen, so der ADAC.
Welchen Beitrag leistet E 10 zum Umweltschutz?
Der Gedanke klingt zunächst gut: Durch einen geringeren Benzinanteil im Kraftstoff spart man Rohölvorräte ein und die Ökobilanz verbessert sich durch den nachwachsenden Rohstoff. Denn beim Verbrennen wird lediglich die Menge des klimaschädigenden Gases CO2 freigesetzt, die die Pflanzen zuvor aus der Luft gebunden hatten.
Leider geht diese Rechnung nur dann auf, wenn für den Anbau keine Wälder, Weide- oder Brachflächen in neues Ackerland verwandelt werden. Denn dann würde mehr Kohlendioxid freigesetzt, als durch biologische Kraftstoffe eingespart wird. Davor warnt beispielsweise der Naturschutzbund (Nabu). Und die Rechnung geht eben dann auch nicht auf, wenn wie schon erwähnt das Fahrzeug erheblich mehr Kraftstoff braucht. Dass die Autofahrer da nicht auf diesen ökologisch fragwürdigen Kraftstoff umsteigen ist eigentlich ein völlig rationaler Vorgang.
Autohersteller wie BMW und Mercedes fürchten sogar noch Schlimmeres. Sie vermuten, dass durch den hohen Ethanolanteil die Wassermenge im Motor zunehmen würde und dieses dann kondensiert ins Motoröl gelangen könnte. Die Folge wäre Ölverdünnung und Ölalterung, was die Ölwechselintervalle zu Lasten der Kunden verkürzen würde. Dies müssten allerdings erst Tests zeigen, wie der Leiter der Mechanikentwicklung Thomas Brüner von BMW mitteilte (Anm.: Inzwischen wurde die Aussage von Herrn Brüner von BMW jedoch wieder auf Länder mit schlechterer Kraftstoffqualität reduziert).
Dies alles ist so denkt der Autor trotzdem Grund genug, die Versorgung mit E 10 erst einmal auszusetzen.
Johannes Wiesinger, 07.März 2011
Links zur E 10 Verträglichkeit:
ADAC http://www.adac.de/infotestrat/tanken-kraftstoffe-und-antrieb/benzin-und-diesel/e10/default.aspx
Quellen:
ADAC, Autobild, Donaukurier, kfzbetrieb.de, Süddeutsche,
Bild: Johannes Wiesinger
Bild: Johannes Wiesinger
Donnerstag, 17. Februar 2011
Donnerstag, 20. Januar 2011
Falscher Kraftstoff kann zu Motorschäden führen
Falscher Kraftstoff kann zu Motorschäden führen. Besonders dann, wenn in den Dieseltank Benzin getankt wird.
Doch Peugeot hat einen Fehlbetankungsschutz für 7 seiner Modelle entwickelt.
Mehr bei kfztech.de: http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/abgas/kraftstoffe.htm
Doch Peugeot hat einen Fehlbetankungsschutz für 7 seiner Modelle entwickelt.
Mehr bei kfztech.de: http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/abgas/kraftstoffe.htm
Sonntag, 2. Januar 2011
Neu in 2011: Tagfahrlicht und anderer Sprit
Was ist beim Auto alles neu in 2011? - Das Wichtigste
Tankstellen bieten ab Januar 2011 das neue Benzin E 10 mit einem Bioethanol-Anteil von bis zu 10 % an. Bisher waren 5 % Ethanol im Benzin erlaubt. Allerdings vertragen nicht alle Fahrzeuge den neuen Kraftstoff. Deshalb wird es auch weiterhin Ottokraftstoff (E5) mit 5% Alkohol geben. Autofahrer sollten sich informieren, ob Ihr Fahrzeug den neuen Sprit verträgt.
Bei der Neuzulassung eines Diesel-Pkw mit Euro-6-Abgasnorm gibt es ab 1. Januar 2011 einen Steuerfreibetrag von 150 Euro. Die generelle Befreiung von der Kfz-Steuer für Neufahrzeuge, die die Abgasnorm Euro5 undEuro6 erfüllen, endete zum Jahreswechsel. Der Steuer-Zuschlag für Diesel-Pkw ohne Partikelfilter entfällt ab 1. April 2011.
Ab 7. Februar 2011 erhalten neue Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeuge ohne Tagfahrleuchten keine Typgenehmigung mehr. Ältere Fahrzeuge müssen nicht nachgerüstet werden. Eine Investition erscheint jedoch sinnvoll.
Bis zu drei Autos können sich voraussichtlich ab Sommer 2011 ein Nummernschild teilen. Es darf allerdings immer nur eines mit dem Wechselkennzeichen in Betrieb sein. Für die Berechnung der Haftpflichtversicherung soll der Wagen mit der höchsten Typklasse zählen. Motorräder und Wohnmobile werden nicht berücksichtigt.
Verkehrssünder aus Deutschland, die im EU-Ausland gegen geltendes Recht verstoßen haben, können künftig auch hierzulande zur Kasse gebeten werden. Voraussetzung ist, dass das Bußgeld plus Verfahrenskosten über 70,- € liegen.
Führerschein ab 17: Junge Leute können sich mit Ihrem 17. Geburtstag ans Steuer setzen, wenn ein Erwachsener mitfährt. Dieser muss dann allerdings seit mindestens 5 Jahren im Besitz eines Führerscheins sein und maximal 3 Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei aufweisen. Wird ein Fahrer unter 18 allerdings ohne entsprechende Begleitung angetroffen, ist die Fahrerlaubnis erstmal weg und vor Neuerteilung würde ein Aufbauseminar erforderlich.
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