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Mittwoch, 29. August 2012

Fahrerassistenzsysteme

am Beispiel von Volvo


Die Technik der Fahrerassistenzsysteme hat in den letzten Jahren einen großen Schritt nach vorne getan. Dabei tragen immer mehr Systeme nicht nur Komfortsteigerung sondern vielmehr zur aktiven und zu passiven Sicherheit bei. Am Beispiel von Volvo soll dies ein wenig verdeutlicht werden. 

Das Kompaktmodell V40 von Volvo verfügt serienmäßig über zahlreiche Fahrerassistenzsysteme wie beispielweise das Volvo City Safety System, das bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h aktiv ist, und optional mit dem Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger-Erkennungausgerüstet werden kann. Als weltweit erstes Fahrzeug ist der neue Volvo V40 darüber hinaus serienmäßig mit einem Fußgänger-Airbag ausgestattet. Komplettiert wird das umfangreiche Sicherheitspaket durch einen Knieairbag auf der Fahrerseite, einen neuen Spurhalte-Assistenten mit zusätzlichem Lenkmoment, ein aktives Fernlicht, das radargestützte Blind Spot Information System (BLIS) und das Cross Traffic Alert System, das beim Ausparken vor Querverkehr warnt.


mehr dazu auf: http://www.kfztech.de/kfztechnik/fas/fahrerassistenzsysteme-1.htm


Beim neuen Volvo V40 kommen zahlreiche neue Fahrer-Assistenzsysteme zum Einsatz, die Kamera- und Radarsysteme zur Überwachung des Umfelds einsetzen. Das Bild zeigt die Techniken: Aktives Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem, Spurhalte-Assistent, Driver Alert, Verkehrszeichenerkennung und Blind Spot Information System (BLIS).

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