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Zulassungszahlen KBA Januar 2024

Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 –  Kraftfahrt-Bundesamt   Flensburg, 7. Februa...

Montag, 3. März 2014

Nissan bringt intelligenten Rückspiegel

Dank hochauflösendem LCD-Monitor kann einem weder eine tiefstehende Sonne noch großgewachsene Fondpassagiere die Sicht nach hinten stören.

Störungsfreies weil digitales Bild


Als Autofahrer kennt man das: Wenn die Sonne tief steht oder großgewachsene Passagiere im Fond sitzen, verwandelt sich der Innenspiegel im Auto in ein nahezu nutzloses Accessoire. Die Sicht nach hinten tendiert gegen null. Der intelligente Rückspiegel von Nissan kann  dieses Problem lösen.

So ein Spiegelbild hat man bei tiefstehender Sonne

Der Smart-Mirror von Nissan liefert unabhängig von den äußeren Bedingungen stets beste Sicht. Im Gehäuse des Innenspiegels ist nämlich ein LCD-Monitor integriert, der auf Knopfdruck aktiviert werden kann. Anstellte des herkömmlichen Spiegelbildes erscheint dann das Bild einer hochauflösenden Kamera, die am Heck montiert ist.

Das kristallklare Bild trüben weder die äußeren Bedingungen noch die C-Säulen des Fahrzeugs, großgewachsene Fondpassagiere oder bis zum Dach gestapeltes Reisegepäck. Die 1,3 Millionen Pixel starke Kamera filtert Sonnenstrahlen und das Scheinwerferlicht nachfolgender Verkehrsteilnehmer, sodass Autofahrer nicht geblendet werden. Auch Regen, Schnee oder Nebel können dem Smart-Mirror nichts anhaben.

„Neben der bestmöglichen Sicht schafft der intelligente Rückspiegel außerdem Spielraum für neues und aufregendes Design künftiger Modelle, da der Spiegel eine Alternative zu möglichst großen Heckscheiben ist. Wir haben damit die notwendige Flexibilität für neue Formen und weitere Verbesserungen bei Aerodynamik und Kraftstoffverbrauch“, erklärt Andy Palmer, Chief Planning Officer und Executive Vice President bei Nissan.

Quelle Bilder und Text: Nissan

Neue Serie: Elektrotechnische Grundlagen

Kfztech.de beginnt eine neue Serie über elektrotechnische Grundlagen im Auto

Die neue Serie richtet sich in erster Linie an Kfz-Mechatroniker Auszubildende.
Weg von Formeln werden einfach und prägnant die Zusammenhänge der Elektrotechnik erklärt, immer auch im Hinblick auf das Automobil.

Die Serie startet mit drei Seiten:


Der Grundaufbau eines Atoms (Grafik: kfztech.de)


Samstag, 1. März 2014

Erneut Warnung des KBA: Stahlräder können brechen

Öffentliche Warnung: Weitere Pkw-Stahlräder des Herstellers Reifen Go! GmbH können brechen 

Flensburg, 28.02.2014. Das Kraftfahrt-Bundesamt warnt vor der Benutzung weiterer Pkw-Stahlräder des Herstellers Reifen Go! GmbH, die bundesweit an Händler verkauft wurden. Das KBA hatte bereits am 2. Januar 2014 erstmals vor der Benutzung von vier verschiedenen Stahlrädern des Herstellers Reifen Go! GmbH gewarnt, nachdem es festgestellt hatte, dass die Festigkeit der betroffenen Stahlräder dieses Herstellers nicht ausreichend ist. Im schlimmsten Fall kann sich ein solches Rad infolge eines Bruchs während der Fahrt vom Fahrzeug lösen.

Vor diesem Hintergrund hat das KBA umfangreiche Produkttests aller von Reifen GO! vertriebenen Stahlräder durchgeführt und dabei festgestellt, dass bei zwei weiteren in den Verkehr gebrachten Radtypen die Dauerfestigkeit nicht ausreichend ist. 

 Wie erkennen Sie diese Stahlräder und wie sind sie gekennzeichnet? 

Radtyp: ungültiges Typ-Genehmigungszeichen: Radgröße:

RG 18325 KBA49071 6,5Jx16 
RG 19247 KBA49067 6,5Jx16 


Von der ersten Produktwarnung sind Stahlräder mit folgender Kennzeichnung betroffen: 

Radtyp: ungültiges Typ-Genehmigungszeichen: Radgröße:
RG 18245 KBA49060 6Jx15 
RG 16445 KBA49061 6Jx15 
RG 19045 KBA49068 6,5Jx16 
RG 18425 KBA49070 6,5Jx16 

Die Kennzeichnungen sind auf der Radaußenseite eingeprägt. 


Vor der weiteren Nutzung der Räder wird gewarnt! 
Zum Zwecke des Rückrufs wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler. 

Ansprechpartner im KBA: Stephan Immen 0461 316-1293

Dienstag, 4. Februar 2014

Der neue Silberpfeil

Erfolgreiche Tests bei Mercedes

Er ist Beauty & Beast zugleich, der neue Mercedes F1 W05 - der neue Silberpfeil 2014. Es wird sicher kein alleiniger Durchmarsch mehr von Sebastian Vettel geben, denn die Konkurrenz hat aufgerüstet für die neue Saison.
Sender: RatgeberTVLänge: 02:29 sponsored by snacktv

Sonntag, 2. Februar 2014

"AdaptIVe": Automatisiertes Fahren wird voran gebracht

Europäisches Forschungsprojekt "AdaptIVe" entwickelt Funktionen für automatisches Fahren

Ein breit angelegtes europäisches Forschungskonsortium, bestehend aus 29 Partnern, forscht für den zukünftigen Durchbruch im Bereich des automatischen Fahrens an den Technologien für morgen. Das Forschungskonsortium „AdaptIVe" (Automated Driving Applications & Technologies for Intelligent Vehicles) startete am 31.01.2014 seine Entwicklungstätigkeiten im MobileLifeCampus in Wolfsburg.

Europäisches Forschungsprojekt "AdaptIVe" entwickelt Funktionen für automatisches Fahren



Automatische Fahrerassistenzsysteme können zukünftig zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, indem diese den Fahrer optimal bei seiner Fahraufgabe unterstützen und Fehler des Fahrers reduzieren. Ebenso möchte man erreichen, dass dadurch der Verkehrsfluss insgesamt verbessert wird, indem die Systeme die Verkehrseffizienz steigern, da durch automatisches Fahren die Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge bestmöglich aneinander angeglichen und dadurch der gesamte Verkehrsfluss optimiert werden kann.

"In diesem komplexen Forschungsfeld werden nicht nur Onboard-Sensoren eingesetzt, sondern es werden auch kooperative Elemente wie die Fahrzeug-Fahrzeug- und Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation integriert. Es freut uns sehr, dass die gesamte europäische Automobilindustrie in dieser vorwettbewerblichen Forschungsinitiative miteinander zusammenarbeitet, um neue Lösungen für das automatische Fahren von morgen zu entwickeln", betonte Prof. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung.

Die breit angelegte Forschungsinitiative "AdaptIVe" ist auf 42 Monate angelegt. Die Konsortialpartner werden in dieser Zeit neue Funktionen für Pkw und Lkw entwickeln und erproben. Die Aktivitäten umfassen teil- und hochautomatisches Fahren auf der Autobahn, im städtischen Umfeld und für Parkmanöver.

Das Projekt fokussiert dabei auf eine ideale Kooperation zwischen dem Fahrer und dem Assistenzsystem, indem verbesserte Sensoren, kooperative Fahrzeugtechnologien und adaptive Algorithmen genutzt werden, um den idealen Grad der Fahrzeugautomation abhängig von der jeweiligen Situation bestmöglich zu bestimmen.

Sieben Pkw und ein Lkw werden mehrere Kombinationen automatischer Funktionen demonstrieren. Über die technische Entwicklung hinaus werden gesetzliche Rahmenbedingungen für Fahrzeughersteller und Fahrer, insbesondere in Bezug auf Produkthaftung und Straßenverkehrsvorschriften, untersucht.
Das europäische Forschungskonsortium besteht aus den zehn größten Automobilherstellern, Zulieferern, Forschungsinstituten und Universitäten sowie Klein- und Mittelständischen Unternehmen und wird von Volkswagen geleitet. Das Projektbudget ist auf 25 Millionen Euro gesetzt und wird von der Europäischen Kommission gefördert.

Das "AdaptIVe" Konsortium besteht aus den folgenden Partnern:
Fahrzeughersteller:
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, BMW Forschung und Technik GmbH, Centro Ricerche Fiat SCPA, Daimler AG, Adam Opel AG, Peugeot Citroën Automobiles S.A., RENAULT s.a.s. represented by GIE Regienov, Volkswagen AG, Volvo Personvagnar AB, Volvo Group, Ford Research and Advanced Engineering Europe;
Zulieferer:
Robert Bosch GmbH, Continental, Delphi Deutschland GmbH;
Forschungsinstitute und Universitäten:
Bundesanstalt für Strassenwesen, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt eV, Institute of Communication and Computer Systems, Nederlandse Organisatie Voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek –TNO, Fundación para la Promoción de la Innovación, Investigación y Desarrollo Tecnológico en la Industria de Automoción de Galicia, Chalmers tekniska hoegskola, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, University of Leeds, Lunds Universitet, Università degli Studi di Trento, Julius-Maximilians Universität Würzburg;
Klein- und Mittelständische Unternehmen:
Alcor, European Center for Information and Communication Technologies GmbH, WIVW Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften GmbH.

Quelle Text und Bild: Volkswagen