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Freitag, 3. April 2015

Audi Autonomous Driving Cup 2015

Zehn Studententeams mit rund 50 Studenten aus ganz Deutschland traten zum ersten „Audi Autonomous Driving Cup“ an. Das museum mobile im Audi-Forum verwandelte sich hierzu in eine Rennstrecke für Modellfahrzeuge.

Das Preisgeld für das Team mit dem besten pilotiert fahrenden Modellauto ging nach München. Ein Team von fünf Studierenden der Technischen Universität (TU) München hat sich beim ersten Audi Autonomous Driving Cup gegen starke Konkurrenten aus ganz Deutschland durchgesetzt.

Doch was ist Pilotiertes Fahren? ...

Beim Audi Autonomous Driving Cup wetteiferten rund 50 Studenten aus ganz Deutschland um das beste pilotiert fahrende Modellauto – hier im Bild Mitglieder der Teams des Karlsruhe Institute of Technology (li.) und der Technischen Universität München (re.) - Foto Audi




Sonntag, 2. Februar 2014

"AdaptIVe": Automatisiertes Fahren wird voran gebracht

Europäisches Forschungsprojekt "AdaptIVe" entwickelt Funktionen für automatisches Fahren

Ein breit angelegtes europäisches Forschungskonsortium, bestehend aus 29 Partnern, forscht für den zukünftigen Durchbruch im Bereich des automatischen Fahrens an den Technologien für morgen. Das Forschungskonsortium „AdaptIVe" (Automated Driving Applications & Technologies for Intelligent Vehicles) startete am 31.01.2014 seine Entwicklungstätigkeiten im MobileLifeCampus in Wolfsburg.

Europäisches Forschungsprojekt "AdaptIVe" entwickelt Funktionen für automatisches Fahren



Automatische Fahrerassistenzsysteme können zukünftig zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, indem diese den Fahrer optimal bei seiner Fahraufgabe unterstützen und Fehler des Fahrers reduzieren. Ebenso möchte man erreichen, dass dadurch der Verkehrsfluss insgesamt verbessert wird, indem die Systeme die Verkehrseffizienz steigern, da durch automatisches Fahren die Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge bestmöglich aneinander angeglichen und dadurch der gesamte Verkehrsfluss optimiert werden kann.

"In diesem komplexen Forschungsfeld werden nicht nur Onboard-Sensoren eingesetzt, sondern es werden auch kooperative Elemente wie die Fahrzeug-Fahrzeug- und Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation integriert. Es freut uns sehr, dass die gesamte europäische Automobilindustrie in dieser vorwettbewerblichen Forschungsinitiative miteinander zusammenarbeitet, um neue Lösungen für das automatische Fahren von morgen zu entwickeln", betonte Prof. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung.

Die breit angelegte Forschungsinitiative "AdaptIVe" ist auf 42 Monate angelegt. Die Konsortialpartner werden in dieser Zeit neue Funktionen für Pkw und Lkw entwickeln und erproben. Die Aktivitäten umfassen teil- und hochautomatisches Fahren auf der Autobahn, im städtischen Umfeld und für Parkmanöver.

Das Projekt fokussiert dabei auf eine ideale Kooperation zwischen dem Fahrer und dem Assistenzsystem, indem verbesserte Sensoren, kooperative Fahrzeugtechnologien und adaptive Algorithmen genutzt werden, um den idealen Grad der Fahrzeugautomation abhängig von der jeweiligen Situation bestmöglich zu bestimmen.

Sieben Pkw und ein Lkw werden mehrere Kombinationen automatischer Funktionen demonstrieren. Über die technische Entwicklung hinaus werden gesetzliche Rahmenbedingungen für Fahrzeughersteller und Fahrer, insbesondere in Bezug auf Produkthaftung und Straßenverkehrsvorschriften, untersucht.
Das europäische Forschungskonsortium besteht aus den zehn größten Automobilherstellern, Zulieferern, Forschungsinstituten und Universitäten sowie Klein- und Mittelständischen Unternehmen und wird von Volkswagen geleitet. Das Projektbudget ist auf 25 Millionen Euro gesetzt und wird von der Europäischen Kommission gefördert.

Das "AdaptIVe" Konsortium besteht aus den folgenden Partnern:
Fahrzeughersteller:
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, BMW Forschung und Technik GmbH, Centro Ricerche Fiat SCPA, Daimler AG, Adam Opel AG, Peugeot Citroën Automobiles S.A., RENAULT s.a.s. represented by GIE Regienov, Volkswagen AG, Volvo Personvagnar AB, Volvo Group, Ford Research and Advanced Engineering Europe;
Zulieferer:
Robert Bosch GmbH, Continental, Delphi Deutschland GmbH;
Forschungsinstitute und Universitäten:
Bundesanstalt für Strassenwesen, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt eV, Institute of Communication and Computer Systems, Nederlandse Organisatie Voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek –TNO, Fundación para la Promoción de la Innovación, Investigación y Desarrollo Tecnológico en la Industria de Automoción de Galicia, Chalmers tekniska hoegskola, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, University of Leeds, Lunds Universitet, Università degli Studi di Trento, Julius-Maximilians Universität Würzburg;
Klein- und Mittelständische Unternehmen:
Alcor, European Center for Information and Communication Technologies GmbH, WIVW Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften GmbH.

Quelle Text und Bild: Volkswagen 


Donnerstag, 27. Juni 2013

Autonomes Parken

Keine lästige Parkplatzsuche mehr! Volvo stellt autonomes Parken vor

Kein lästiges Parkplatzsuchen mehr: Volvo stellt das selbstparkende Auto vor

  • System findet Parklücken und parkt selbstständig ein
  • Kein Eingriff des Fahrers beim Parkvorgang notwendig
  • Sicherer Betrieb durch Volvo Assistenzsysteme
 Köln. Das Auto an der Einfahrt des Parkplatzes abstellen, aussteigen und später einfach wieder abholen - die Volvo Car Group arbeitet an der Realisierung eines Konzepts zum autonomen Parken. Mit dem System sucht sich das Fahrzeug selbstständig einen passenden Stellplatz und steuert automatisch in die Lücke. Ein Eingriff des Fahrers oder einer anderen Person ist nicht notwendig. Dabei kommuniziert das Fahrzeug mit anderen Autos und Fußgängern und gewährleistet damit eine sichere und reibungslose Funktionsweise.

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Volvo lässt autonom einparken


Quelle: Pressetext Volvo

Volvo Autonomes Parken