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Mittwoch, 29. März 2017

SUV-Sommerreifen im GTÜ-Praxistest


GTÜ und ACE testen aktuelle SUV Sommerreifen

  • Conti geht als Sieger durchs Ziel

  • Elf Sommerreifen der Größe 215/60 R 17 für Kompakt-SUVs

  • mehr dazu auf kfztech.de
Foto: Tschovikov/GTÜ

Donnerstag, 17. September 2015

Winterreifen: alle Jahre wieder


AutoScout24-Studie: Zwei Drittel lassen wechseln und vertrauen auf Profis


München, 16. September 2015 –
Jedes Jahr zum Wintereinbruch kommt es unweigerlich zu einem Verkehrschaos. Eigentlich erstaunlich, denn eine repräsentative Studie im Auftrag von AutoScout24 hat herausgefunden: Gerade einmal 0,3 Prozent der deutschen Autohalter gehen das Risiko ein, auf Sommerreifen durch den Winter zu schlittern. Die anderen fahren besser vorbereitet in die kalte Jahreszeit, auch wenn die wenigsten selbst wechseln: Zwei Drittel (67 Prozent) lassen lieber wechseln. Wer sicher einen der beliebten Reifenwechseltermine in einer Werkstatt ergattern will, kann jetzt schon über das Autoscout24 Werkstattportal reservieren.

Die meisten wechseln im Oktober

Von Sommer- auf Winterreifen wechseln insgesamt 81 Prozent der deutschen Autohalter, die meisten (52 Prozent) im Oktober. Weitere 17 Prozent lassen sich einen Monat länger Zeit und ziehen die Winterreifen im November auf. Fünf Prozent regeln den Wechsel flexibel und jedes Jahr anders. Einige Fahrzeugbesitzer machen den Termin von der Witterung direkt abhängig: So kommen bei vier Prozent die Sommerreifen runter, sobald die Temperaturen unter 10 Grad Celsius sinken. Immerhin 15 Prozent wechseln die Reifen zum Winter gar nicht. Die meisten davon (13 Prozent) nutzen Ganzjahresreifen und zwei Prozent fahren auch im Sommer die Winterreifen. Nur 0,3 Prozent riskieren einen Punkt in Flensburg sowie ein Bußgeld und lassen die Sommerreifen drauf.

Von den Reifenwechslern greift nur ein Drittel (33 Prozent) selbst zum Schraubenschlüssel, bei den Frauen sind es sogar nur 21 Prozent. 14 Prozent der Winterreifennutzer bitten Freunde und Verwandte um den Gefallen, die Montage vorzunehmen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) aber geht zum Profi und bezahlt auch dafür. Die Gründe dafür sind vielfältig. An erster Stelle steht die Sicherheit: 55 Prozent vertrauen lieber auf einen erfahrenen Reifenwechsler. Anderen fehlt die notwendige Ausrüstung oder der Platz, um die Reifen einzulagern (je 30 Prozent). Fast ein Viertel (23 Prozent) traut sich den Tausch der Reifen nicht zu, weil es an Kraft oder Fitness mangelt. 18 Prozent wissen nicht, wie es geht. Und 17 Prozent zahlen lieber, als selbst die Arbeit zu leisten.

Rechtzeitig Termin buchen

„Vor allem im Oktober sind die Termine für den Reifenwechsel bei Werkstätten sehr begehrt und die Wartezeiten teils lang. Autohalter sollten also nicht zu lange warten“, sagt Stefan Lemper, Vice President Product Marketing - New Business bei AutoScout24. „Mit dem AutoScout24 Werkstattportal können sich Autobesitzer schon jetzt einen Termin sichern und erhalten den Reifenwechsel so zum vorher vereinbarten Festpreis.“ Das AutoScout24 Werkstattportal erleichtert Autohaltern, Werkstätten in ihrer Nähe zu finden. Anhand von Nutzerbewertungen, vergleichbaren Leistungen und Preisen können sie sich dabei für die passende Werkstatt entscheiden. „Viele Werkstätten bieten den Radwechsel schon für unter 30 Euro an. Luftdruck und Profiltiefe werden standardmäßig mitgeprüft und Termine können Autohalter auf unserem Portal bequem online buchen. So fahren sie sicher in den Winter, ohne sich die Hände schmutzig zu machen“.


Zum Thema „Winterreifen“ befragte die Innofact AG vom 09. bis 11. September 2015 im Auftrag von AutoScout24 1.035 Autohalter, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich Alter (18 bis 65 Jahre) und Geschlecht quotiert. Mehrfachantworten waren möglich. Die ausführlichen Umfrageergebnisse erhalten Sie auf Anfrage unter presse@autoscout24.com.

Mittwoch, 17. April 2013

Autokosten: Sommerreifen helfen sparen, darum nicht sparen an den Sommerreifen!


Endlich wecken die mittelfristigen Wetteraussichten die Hoffnung, dass nun der Frühling kommt. Doch der lange Winter wird deutliche Spuren in den Verbraucherbudgets dieses Jahres hinterlassen: Bedingt durch die lange Heizperiode bei zudem stark gestiegenen Energiekosten wird die Jahresabrechnung der Stadtwerke viele Haushalte vor deutliche Nachforderungen stellen und somit ein echtes Loch in die Kasse reißen.

Sparen an anderer Stelle wird dann die Devise sein – zum Beispiel bei den Autokosten. Da der Winter ohnehin schon so lange gedauert hat, dass gefühlt der nächste bereits vor der Tür steht, könnte der Gedanke naheliegen, das Fahrzeug diesmal gar nicht erst auf Sommerreifen umzurüsten, sondern die Winterbereifung einfach bis zur nächsten Heizperiode durchzufahren. 

Das würde zumindest die Montagekosten sparen, vielleicht auch die Investition in einen notwendigen Satz neuer Sommerpneus. „Wer so denkt, denkt zu kurz“, warnt jedoch Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.V.) in Bonn. Und nennt zwei handfeste Gründe für den baldigen Umstieg auf  die saisongerechte Sommerbereifung. Gründe, die durch das neue EU-Reifenlabel leichter nachvollziehbar werden:


  • Zum einen wirken Winter-, aber auch Ganzjahresreifen im Sommer als echte Kostentreiber. Da Kraftfahrzeugreifen bei winterlichen Temperaturen und Straßenverhältnissen eine größere Bodenhaftung benötigen, um das Fahrzeug in der Spur zu halten, haben für den Winter entwickelte Pneus einen höheren Rollwiderstand als Sommerreifen. „Nach unserer Analyse erreichen Winter- und Ganzjahresreifen beim Reifenlabel derzeit als ‚Bestwerte’ die Kombination C/C für Rollwiderstand/Nasshaftung, Sommerreifen hingegen B/A, manche sogar schon A/A.“, sagt Drechsler. „Und je höher der Rollwiderstand, desto größer der Kraftstoffverbrauch. Von Rollwiderstandsklasse B zu C macht das durchschnittlich 0,1 Liter Mehrverbrauch pro 100 km oder 1 Liter auf 1.000 km aus.“ Doch das ist nur ein Kostenaspekt. Ein weiterer: Wegen des höheren Rollwiderstandes nutzen Winter- wie auch Ganzjahresreifen im Sommerbetrieb schneller ab und müssen eher ersetzt werden. Ein Sommerreifen schafft bei warmen Temperaturen bis zu 20 Prozent mehr Fahrleistung als ein Winterpneu.



  • Zum anderen bieten Sommerreifen im Sommer mehr Fahrkomfort und vor allem eine höhere Fahrsicherheit, denn der Bremsweg mit ihnen ist kürzer. Drechsler: „Auch das zeigen die oben genannten Unterschiede in den Labelklassen. Bei der Nasshaftung (Nassbremsen aus 80 km/h) liegen zwischen den Klassen C und A durchschnittlich 9 Meter Bremsweg, also fast zwei Fahrzeuglängen!“ Abgesehen von der Sicherheit – auch hier gibt es einen Kostenaspekt: Kommt es deshalb zum Blechschaden, hätte die Investition in einen Satz Sommerreifen in vielen Fällen letztlich weniger finanziellen Aufwand bedeutet als eine Unfallreparatur. 


„Die genannten Bestwerte ergeben sich übrigens aus den Labelwerten der Premiummarken“, ergänzt der Verbandsexperte, „was neben den Ergebnissen der unabhängigen Reifentests zusätzlich dafür spricht, bei der Anschaffung von Reifen nicht vorrangig auf den Preis, sondern besonders auf Qualität zu achten.“ Mehr Informationen rund um Räder und Reifen sowie eine bequeme Suchfunktion nach den Adressen örtlicher Reifenexperten gibt es auf der Website www.brv-bonn.de im Menüpunkt „Verbraucher“.

Sonntag, 31. März 2013

Sommerreifen für Pkw: Warten bis zum Winterende!



„Von Ostern bis Oktober“ lautet die einprägsame Faustformel für die Nutzung von Sommerreifen. Doch dieses Jahr sollte diese Regel lieber nicht allzu wörtlich genommen werden. „So lange sich die Wetterlage nicht so weit beruhigt hat, dass dauerhaft nicht mehr mit Schneefällen und Frost zu rechnen ist, sollten Autofahrer die Winterreifen sicherheitshalber noch montiert lassen – auch für die Fahrt in den Osterurlaub“, empfiehlt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-
Handwerk (BRV e.V., Bonn). Das Fahren mit Sommerreifen bei winterlichen Wetterverhältnissen ist schließlich nicht nur riskant, sondern kann wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung auch Bußgelder nach sich ziehen.

Die Bonner Reifenexperten empfehlen die Umrüstung, wenn die Temperaturen längerfristig über plus sieben Grad Celsius liegen. Unterhalb dieser Grenze haften Sommerreifen aufgrund ihrer anderen Gummimischung in der Regel weniger gut am Boden als Winterreifen.Ewig wird  es aber nicht mehr dauern, bis sich der Winter endgültig verabschiedet. Deshalb gibt der BRV für die Umrüstung auf die saisongerechte Bereifung schon einmal folgende Tipps:


  • Bei vorhandenen Sommerreifen vor der Montage unbedingt die Profiltiefe prüfen! Experten empfehlen aus Sicherheitsgründen den Reifentausch bei einem Restprofil von weniger als drei Millimetern.
  • Sicher ist ein Reifen auch nur dann, wenn er ordnungsgemäß montiert und – bei jeder Montage! - ausgewuchtet wurde. Wer weder über die notwendige Ausrüstung noch die entsprechenden Kenntnisse verfügt, sollte diese Aufgabe lieber dem Fachmann überlassen.
  • Eine besondere Empfehlung gilt für Autobesitzer, deren Pkw mit Hochleistungs- oder Notlaufreifen ausgerüstet sind (auch UHP- und Runflat-Reifen genannt): Diese Hightech-Reifentypen erfordern bei der Montage auf Felgen speziell dafür ausgelegte Geräte und besonders geschultes Personal, da sie empfindlicher sind als die herkömmliche Standardbereifung. Hierfür spezialisierte Reifenfachbetriebe sind erkennbar am sogenannten wdk-Zertifikat (Abb.).
  • Bei der Wahl des richtigen Reifens helfen die Ergebnisse der aktuellen Sommerreifentests, die der Reifenhandel bei der Beratung stets griffbereit hat. Zusätzliche Entscheidungshilfen gibt neuerdings das EU-Reifenlabel, das – ähnlich wie die bei Haushaltsgeräten schon länger bekannte Energieverbrauchskennzeichnung – auf einen Blick die Einstufung des jeweiligen Reifenmodells in den Kategorien Kraftstoffverbrauch,

Nassbremsverhalten und Geräuschentwicklung zeigt. Auch hierzu berät der Reifenhändler vor Ort. Mehr Informationen rund um Räder und Reifen sowie eine bequeme Suchfunktion nach den Adressen örtlicher Reifenexperten gibt es auf der Website www.brv-bonn.de im Menüpunkt „Verbraucher“.

Quelle Pressetext: BRV

Freitag, 15. März 2013

Grüne Reifen - Spritsparreifen


Ostern naht – höchste Zeit für Autofahrer, die Sommerreifen aufzuziehen.

Denn: Spätestens ab Temperaturen von mehr als sieben Grad Celsius verbrauchen Winterreifen wegen ihres höheren Rollwiderstands unnötig Sprit. Zudem ist ihr Bremsweg auf trockener Straße teilweise deutlich länger. Und mit sommerlichen Hochleistungsreifen, auch „grüne Reifen“ genannt, lässt sich sogar noch mehr sparen.


mehr zu: Grüne Reifen - Spritsparreifen



Montag, 28. Januar 2013

Bei Sommerreifen frühzeitig zuschlagen

In Deutschland herrschen noch arktische Temperaturen und Glatteis, und Schneematsch, Schnee- oder Reifglätte sorgen für schlechte und unsichere Straßenverhältnisse. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt denkt normalerweise kaum jemand an einen neuen Satz Sommerreifen. Doch gerade die letzten Wintermonate sind ein idealer Zeitpunkt, um schnell und vor allem günstig an neue Sommerreifen zu kommen, wenn die alten bereits ausgedient haben. Denn während die Sommerreifensaison für Autofahrer in der Regel im Frühjahr beginnt, startet die Saison für die Reifenproduktion viel früher.
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Bei Sommerreifen frühzeitig zuschlagen