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Donnerstag, 24. Januar 2013

Mercedes-Benz bringt Siri ins Fahrzeug


  • Mercedes-Benz bringt noch in diesem Frühjahr „Siri“ ins Fahrzeug
  • iPhone-Funktionalitäten dadurch im Auto auch komfortabel über Sprache bedienbar
  • Großes Update für die weltweit einzigartige iPhone-Integration



Auf der „Consumer Electronic Show“ (CES) in Las Vegas gab es eine Weltpremiere der besonderen Art: Mercedes-Benz stellte die Integration von Apples sprachgesteuerter, digitalen Assistentin „Siri“ ins Fahrzeug vor.



Siri im Interview:

„Siri, wie kommst du in mein Auto?“

Siri: Um während der Fahrt mit mir zu kommunizieren, musst du nur dein iPhone 4S an deinen Mercedes-Benz anschließen. Dazu benötigst du das „Drive Kit Plus“. Nach der Verbindung des iPhones mit dem Fahrzeug hast du Zugriff auf die wesentlichen Inhalte deines Smartphones. Diese werden über eine eigens von Mercedes-Benz entwickelte „Digital DriveStyle-App“ auf den Bildschirm des Fahrzeugs gebracht.

„Sag mal Siri, das Drive Kit Plus und die Digital DriveStyle-App gibt es doch schon, oder?“

Siri: Das ist richtig. Bereits im September 2012 hat Mercedes-Benz in der neuen A-Klasse die weltweit einzigartige iPhone-Integration basierend auf dem Drive Kit Plus und der Digital DriveStyle-App auf den Markt gebracht. Damit lassen sich während der Fahrt unter anderem Navigation inklusive Echtzeitverkehrsdaten, Internet Radio, Twitter, Facebook und Glympse sicher und komfortabel über den Controller in der Mittelarmlehne bedienen. Wenn du wissen willst, ob es für deinen Mercedes-Benz schon ein Drive Kit Plus gibt, dann schau einfach mal auf dieser Seite nach: http://drive-kit-plus.com.


„Siri, wann ziehst du in meinem Mercedes-Benz ein?“

Siri: Für volle Kompatibilität müssen Drive Kit Plus und Digital DriveStyle-App überarbeitet werden. Ab dem Frühjahr stehen aktualisierte Hard- und Software bei der Mercedes-Benz Accessories GmbH zur Verfügung, so dass Mercedes-Benz Kunden dann auch während der Fahrt mit mir kommunizieren und meine Funktionalitäten nutzen können.


Quelle Bild und Text sowie Copyright: Daimler

Tachomanipulation aufgeflogen

Wie der Norddeutsche Rundfunk am 09. Januar berichtete, ermittelt die Osnabrücker Staatsanwaltschaft gegen einen Autohändler aus Lingen. Der Mann soll bei einem großen Autohaus die Tachometer von etlichen Pkw zurückgedreht haben. Er habe die Vorwürfe weitgehend eingeräumt, sagte der Sprecher der Osnabrücker Staatsanwaltschaft Alexander Retemeyer gegenüber NDR 1 Niedersachsen. Aufgeflogen waren die Manipulationen demnach bei einer Betriebsprüfung. Dem Finanzbeamten sei in der Steuerunterlagen aufgefallen, dass viele Wagen beim Verkauf weniger Kilometer auf dem Tacho hatten als beim Einkauf.

Mehr zum Thema Tachomanipulation können Sie auf www.kfztech.de nachlesen.

Dienstag, 22. Januar 2013

Batterietest: AGM vs Blei-Säure-Akku


Niedrige Temperaturen sind eine große Herausforderung für Starterbatterien. Besonders gealterte Akkus geben in der kalten Jahreszeit schnell ihren Geist auf. Dann ist Ersatz fällig.

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat gemeinsam mit der Auto Zeitung zehn Starterbatterien auf Herz und Nieren getestet. Auf dem Prüfstand standen vier neuartige AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mit 70 Ampere-Stunden und sechs herkömmliche Blei-Säure-Batterien mit 72 bis 77 Ampere-Stunden. Akkus dieser Kapazität taugen für den Einsatz in Kleinwagen und Kompaktmodellen wie VW Polo, VW Golf, Opel Astra & Co.

mehr auf:

Batterietest AGM vs Blei-Säure-Akku


Donnerstag, 17. Januar 2013

CO2-Reduzierung beim Automobil

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der 2009 bundesweit verkauften Neuwagen lag bei 154 Gramm CO2 pro Kilometer. Stickoxide und Rußpartikel konnten durch entsprechende Grenzwerte deutlich reduziert werden. Der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr sank seit 1990 aber nur um vier Prozent. Bis 2015 muss der Ausstoß bei Neuwagen nach EU-Vorgaben auf 137 Gramm sinken. Dieser Grenzwert ist im Grunde genommen aber viel zu niedrig. Es wäre besser, den durchschnittlichen CO2-Ausstoß aller verkauften Pkw wie von der EU gefordert bis 2020 auf 95 Gramm je Kilometer zu senken. Die Autoindustrie müsste deshalb ihre Anstrengungen in Sachen Klimaschutz ernsthaft forcieren und den Durchschnittsverbrauch aller Pkw massiv senken.

mehr bei
CO2-Reduzierung beim Automobil

Freitag, 11. Januar 2013

Rußfilter Nachrüstung in 2013


Aktueller Hinweis – Der nachträgliche Einbau von Rußpartikelfiltern wird auch 2013 weiterhin gefördert

Haben Sie Ihr Diesel-Fahrzeug bereits im letzten Jahr (2012) mit einem Rußpartikelfilter nachgerüstet, können Sie dieses Jahr dafür noch 330 Euro erhalten. 

Den Antrag auf Förderung müssen Sie spätestens bis zum 15. Februar 2013 elektronisch stellen und per Post an das BAFA senden.

Haben Sie für Ihre Nachrüstung im letzten Jahr bereits einen Zuwendungsbescheid erhalten, wird Ihnen in den kommenden Tagen der Zuschuss auf Ihr Konto angewiesen.

Rüsten Sie Ihr Fahrzeug dieses Jahr (2013) nach, beträgt die Förderung 260 Euro. Die Antragstellung für diesjährige Nachrüstungen ist möglich solange die Mittel ausreichen, spätestens bis zum 15. Februar 2014.
Doch der Filterfördertopf leert sich schnell:

Noch zirka zehn Millionen Euro stehen in diesem Jahr noch für die Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfilter zur Verfügung. Auf entsprechende Zahlen des laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am Freitag der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hingewiesen.