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Donnerstag, 14. November 2013

VW stellt Internetportal „Volkswagen e-mobility" vor

Volkswagen lädt in die neue Welt der Elektromobilität ein

  • Europas größter Autobauer bietet Informationen über Technologie, Autos und e-Services 
  • Für Privatkunden und Firmenkunden
Jeder dritte Deutsche ist noch skeptisch was die Elektromobilität betrifft. Die Welt der Elektromobilität kennen zu lernen und bestehende Vorurteile abzubauen ist jedoch ganz einfach, wenn man VW glauben will. 
Das Volkswagen Internet-Portal www.volkswagen.de/emobility präsentiert nämlich kurz vor der Markteinführung des e-up! Fakten und Geschichten rund um das emissionsfreie Fahren. Im Fokus stehen die Umweltvorteile und die Alltagstauglichkeit der neuen Antriebstechnologie.
Emobility - mit VW die Welt der Elektromobilität kennen lernen

Volkswagen hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema bei aller Komplexität dennoch schnell und verständlich aufzubereiten. Die Inhalte richten sich sowohl an Fachpublikum als auch an private Interessenten. Der neue Leiter des Marketings des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw, Simon Thomas: „Das Portal lädt angenehm locker zur Beschäftigung mit dem Thema Elektromobilität ein, räumt mit gängigen Vorurteilen auf und macht Lust auf eine Probefahrt mit dem e-up!."
Zu den Highlights des Portals gehören eine akustische Simulation, die verdeutlicht, wie wohltuend geräuscharm Elektrofahrzeuge unterwegs sind („Leise ist das neue Laut"), eine Blogger-Reportage von der Stromtankstelle sowie ein Wissenstest rund um Mythen über den Elektroantrieb. Technische Details von e-Fahrzeugen werden ebenso ausführlich erklärt wie die vielfältigen Services zur Elektromobilität.
Das e-mobility Portal verfügt über adaptives Webdesign und ist auch für mobile Endgeräte konzipiert.
Hinweis: Alles über „Think Blue.", die ganzheitliche Haltung von Volkswagen zu ökologischer Nachhaltigkeit, finden Sie unter www.volkswagen.de/thinkblue.
Quelle Text und Bild Volkswagen

Lieferantensuche für Kfz-Teile

Die B2B-Suchmaschine

Jeden Tag entstehen neue Firmen die Kfz-Teile herstellen, Vertreiben oder Importieren. Versierte Einkäufer greifen daher nicht ausschließlich auf die alt bekannten Lieferquellen zurück. Sie verschaffen sich regelmäßig einen Überblick, welche neuen Anbieter auf dem Markt sind. Sie prüfen und vergleichen Sortimente, Konditionen und Preise. Bei der Suche greifen die Einkaufsspezialisten schon seit Jahren auf das Internet zurück. Hier finden sich alle Informationen, die Angebote sind auf dem neusten Stand, Preise und Bedingungen tagesaktuell.

mehr dazu bei Lieferantensuche für Kfz-Teile

Industriestock Screenshot

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Kindersitz Crashtest - Jeder vierte Kindersitz fällt durch

Nur ein Produkt erhält beim Crashtest des ADAC ein „sehr gut“ - Erneut hohe Belastung mit Schadstoffen - Gleich zwei Römer-Modelle fallen erstmals durch

Erstmals fallen gleich zwei Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Crashtest des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagte beim Frontaufprall, der andere hatte viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle.

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Kindersitz Crashtest - Jeder vierte Kindersitz fällt durch

Cybex Juno 2-Fix Sieger im Crash Test mit sehr gut

Zu schnell gefahren bei Nässe - das müssen Sie wissen!

Eine der größten Gefahren beim Autofahren sind: Aquaplaning, Schleudern und schlechte Sicht. Dabei spielen viele Aspekte eine wichtige Rolle, beispielsweise sind die wichtigsten: Wasser auf den Straßen, der Bodenbelag und natürlich das Reifenprofil. Anhand der folgenden Übersicht, kann man sehen mit welchen Strafen man rechnen muss, wenn zudem noch zu schnell gefahren wird...
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Zu schnell gefahren bei Nässe - das müssen Sie wissen!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid - so wird es gemacht!

Die meisten Menschen, die regelmäßig mit dem PKW oder anderen Fahrzeugen unterwegs sind, haben sicherlich schon einmal einen Bußgeldbescheid erhalten. Dafür gibt es zahlreiche Gründe, wobei die häufigsten Ursachen für eine Ordnungswidrigkeit eine Geschwindigkeitsüberschreitung, Falschparken oder Alkohol am Steuer sind. Für viele Menschen ist dieser Bußgeldbescheid in der Regel das Ende des Strafverfahrens. Teilweise wird gegen diesen Bußgeldbescheid aber auch ein Einspruch oder Widerspruch eingelegt. Dieses Vorgehen ist das gute Recht eines jeden Beschuldigten und zugleich der Anfang des Strafverfahrens. Da Sie bisher lediglich Beschuldigter einer Ordnungswidrigkeit sind, bedeutet dieses Bußgeld nicht, dass Sie eine Straftat begangen haben....

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid - so wird es gemacht!