Wie kommt man in
Deutschland zu einer rechtmäßigen Fahrerlaubnis, ohne MPU und ohne sich Sorgen
machen zu müssen, dass der kurzfristig im Ausland erworbene Führerschein
rechtlich nicht wasserdicht sein könnte?
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Montag, 11. Januar 2016
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Donnerstag, 26. November 2015
25.11.2015
VW stellt erstmals eine konkrete Lösung für die Abgasproblematik vor
Technische Maßnahmen für die betroffenen EA 189-Dieselmotoren dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) vorgestellt
- Nächster Schritt zur Lösung der NOx-Abgasthematik in Europa
- Minimale Hardwaremaßnahmen bei den 1.6 TDI Motoren
- 2.0 TDI Motoren benötigen nur ein Software-Update
- Ziel: Kein Mehrverbrauch und keine Einbußen bei den Fahrleistungen
EA 189 Motor - 1.6 l Diesel Quelle: VW |
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VW
Mittwoch, 18. November 2015
Der neue Toyota Prius
Vierte Generation emittiert lediglich 70 g/km CO2
- Verbrauch liegt bei 3,0 Litern auf 100 Kilometern
- Von 0 auf 100 km/h in sportlichen 10,6 Sekunden
- Neues Hybridsystem, neue Plattform und neues Design
Köln. Der neue Toyota Prius ist so effizient wie niemals zuvor. Jede Prius Generation seit 1997 verbesserte sich bei CO2-Emissionen und Verbrauch gegenüber dem jeweiligen Vorgänger, aber nie war der Fortschritt so groß wie beim neuen Modell: Mit 70 g/km CO2 und einem Normverbrauch von 3,0 Litern auf 100 Kilometern setzt die vierte Generationen neue Maßstäbe*. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell lag noch bei 89 g/km CO2 und 3,9 Litern Verbrauch.
Toyota Prius - Vierte Generation emittiert lediglich 70 g/km CO2 |
Um die Effizienz zu steigern, wurde das Hybridsystem des neuen Prius umfassend überarbeitet. Zudem wurde ein besonders aerodynamisches Karosseriedesign entwickelt. Fahrdynamik, Handling und Ansprechverhalten wurden ebenfalls verbessert und richten sich jetzt deutlich stärker nach den Bedürfnissen des Fahrers.
Im neuen Prius arbeitet der bewährte und nun weiterentwickelte 1,8-Liter VVT-i-Benzinmotor mit einem Wirkungsgrad von jetzt 40 Prozent – der weltweit beste Wert für einen Ottomotor. Reibung und mechanische Verluste wurden so reduziert, dass ein Maximum an Energie aus dem Kraftstoff gewonnen werden kann. Auch weitere Komponenten des Prius wurden neu entwickelt oder überarbeitet, um Gewicht einzusparen und so die Effizienz zu steigern, darunter Getriebe, Elektromotor und die Hybrid-Kontrolleinheit.
Die neue Nickel-Metallhydrid-Hybrid-Batterie ist kompakter und leistungsstärker. Angeordnet ist sie jetzt direkt unter den Rücksitzen, so dass keine Kompromisse beim Kofferraumvolumen eingegangen werden müssen.
Einen wichtigen Beitrag zu den neuen Top-Werten leistet auch die Aerodynamik: Ein niedrigerer Schwerpunkt und schlankere Linien bilden ein auffällig scharfkantiges Design und ermöglichen gemeinsam mit Änderungen am Unterboden einen hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,24 cW.
Auch die Alltagstauglichkeit des neuen Prius wurde erhöht: Die vierte Generation ist die erste, die dank einer ungebremsten Anhängelast von 725 Kilogramm in der Lage ist, einen kleinen Anhänger zu ziehen.
Mehr Fahrspaß
Der neue Prius beschleunigt von null auf 100 km/h in 10,6 Sekunden und im Bereich der für Überholvorgänge relevanten Geschwindigkeiten von 80 auf 120 km/h in 8,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Die Gesamtleistung des neuen Hybridsystems beträgt 90 kW/122 PS.
Dabei konnte der Fahrspaß im neuen Prius unter anderem durch ein verbessertes Beschleunigungsverhalten gesteigert werden. Erreicht wurde dies durch eine umfassende Weiterentwicklung der Hybrid-Kontrolleinheit. Dank einer optimaleren Unterstützung durch Batterie und Elektromotor wurde das charakteristische Aufheulen des Motors beim Beschleunigen, vermindert und ein natürlicheres Fahrerlebnis geschaffen.
Grundlage für das dynamische Potenzial des Prius ist die neue GA-C Plattform, die als erste auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattformstrategie basiert. Sie ermöglicht unter anderem einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt (- 2,5 cm), was Handling und Fahrstabilität optimiert und auch die Basis für die Effizienz-Steigerung liefert.
Erreicht werden diese Verbesserungen durch eine im Vergleich zum Vorgängermodell um 60 Prozent gesteigerte Karosseriesteifigkeit. Neue Schweiß- und Herstellungstechniken sowie ein größerer Anteil leichter und hochfester Stähle haben dies möglich gemacht. Zu besserem Handling, mehr Stabilität und damit höherem Komfort für die Passagiere trägt auch eine neue Doppelquerlenker-Hinterachse bei. Abrollgeräusche werden reduziert und der Geradeauslauf verbessert.
Diese neuen Qualitäten kombiniert mit einem schnelleren Ansprechverhalten von Gaspedal, Lenkrad und Bremsen heben das dynamische Fahrverhalten und damit den Fahrspaß im Prius der vierten Generation auf ein neues Niveau.
Im neuen Prius arbeitet der bewährte und nun weiterentwickelte 1,8-Liter VVT-i-Benzinmotor mit einem Wirkungsgrad von jetzt 40 Prozent – der weltweit beste Wert für einen Ottomotor. Reibung und mechanische Verluste wurden so reduziert, dass ein Maximum an Energie aus dem Kraftstoff gewonnen werden kann. Auch weitere Komponenten des Prius wurden neu entwickelt oder überarbeitet, um Gewicht einzusparen und so die Effizienz zu steigern, darunter Getriebe, Elektromotor und die Hybrid-Kontrolleinheit.
Die neue Nickel-Metallhydrid-Hybrid-Batterie ist kompakter und leistungsstärker. Angeordnet ist sie jetzt direkt unter den Rücksitzen, so dass keine Kompromisse beim Kofferraumvolumen eingegangen werden müssen.
Einen wichtigen Beitrag zu den neuen Top-Werten leistet auch die Aerodynamik: Ein niedrigerer Schwerpunkt und schlankere Linien bilden ein auffällig scharfkantiges Design und ermöglichen gemeinsam mit Änderungen am Unterboden einen hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,24 cW.
Auch die Alltagstauglichkeit des neuen Prius wurde erhöht: Die vierte Generation ist die erste, die dank einer ungebremsten Anhängelast von 725 Kilogramm in der Lage ist, einen kleinen Anhänger zu ziehen.
Mehr Fahrspaß
Der neue Prius beschleunigt von null auf 100 km/h in 10,6 Sekunden und im Bereich der für Überholvorgänge relevanten Geschwindigkeiten von 80 auf 120 km/h in 8,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Die Gesamtleistung des neuen Hybridsystems beträgt 90 kW/122 PS.
Dabei konnte der Fahrspaß im neuen Prius unter anderem durch ein verbessertes Beschleunigungsverhalten gesteigert werden. Erreicht wurde dies durch eine umfassende Weiterentwicklung der Hybrid-Kontrolleinheit. Dank einer optimaleren Unterstützung durch Batterie und Elektromotor wurde das charakteristische Aufheulen des Motors beim Beschleunigen, vermindert und ein natürlicheres Fahrerlebnis geschaffen.
Grundlage für das dynamische Potenzial des Prius ist die neue GA-C Plattform, die als erste auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattformstrategie basiert. Sie ermöglicht unter anderem einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt (- 2,5 cm), was Handling und Fahrstabilität optimiert und auch die Basis für die Effizienz-Steigerung liefert.
Erreicht werden diese Verbesserungen durch eine im Vergleich zum Vorgängermodell um 60 Prozent gesteigerte Karosseriesteifigkeit. Neue Schweiß- und Herstellungstechniken sowie ein größerer Anteil leichter und hochfester Stähle haben dies möglich gemacht. Zu besserem Handling, mehr Stabilität und damit höherem Komfort für die Passagiere trägt auch eine neue Doppelquerlenker-Hinterachse bei. Abrollgeräusche werden reduziert und der Geradeauslauf verbessert.
Diese neuen Qualitäten kombiniert mit einem schnelleren Ansprechverhalten von Gaspedal, Lenkrad und Bremsen heben das dynamische Fahrverhalten und damit den Fahrspaß im Prius der vierten Generation auf ein neues Niveau.
Pressemitteilung Toyota
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Vollhybrid
Dienstag, 17. November 2015
Der Winter steht vor der Tür - Deutsche Autofahrer unvorbereitet
Knapp die Hälfte hat noch keinen Wintercheck am Auto vorgenommen /
87 Prozent der Autofahrer fühlen sich im Winter teilweise unsicher
München, 17. November 2015 – Der Winter steht vor der Tür und macht den Autofahrern bald wieder mit schlechter Sicht und glatten Straßen das Leben schwer. 87 Prozent der Deutschen fühlen sich zumindest ab und zu unsicher, wenn sie im Winter Auto fahren. Trotz dieser Angst und der „O bis O“-Regel (Oktober bis Ostern) hatten im Oktober erst 57 Prozent ihr Fahrzeug auf die Wintertauglichkeit geprüft bzw. winterfit gemacht. Dies ergab eine im November durchgeführte repräsentative Studie des Online-Automarkts AutoScout24.
Ausrede: Noch keine Zeit gefunden
Fast die Hälfte (43 Prozent) hat bisher keine Überprüfung für den Winter vorgenommen. Die meisten geben an, dass sie einfach noch nicht dazugekommen sind (31 Prozent). Acht Prozent halten das für unnötig und drei Prozent wissen nicht, was sie an ihrem Auto kontrollieren sollen. „Ein gut gewartetes Auto senkt das Unfallrisiko vor allem im Winter“, sagt Sebastian Lorenz, Vice President Consumer. „Mit dem AutoScout24 Werkstattportal ist ein Wintercheck schnell online vereinbart und in einer Werkstatt ganz in der Nähe professionell durchgeführt. So erreichen die Autofahrer auch bei winterlichen Straßen sicher ihr Ziel.“ Beim Wintercheck sollten nicht nur Frostschutz und Reifen kontrolliert werden. Ein „richtiger“ Wintercheck enthält deutlich mehr Prüfpunkte. Der beim AutoScout24 Werkstattportal buchbare Wintercheck umfasst standardisiert 15 Checkpunkte wie die Prüfung von Licht, Bremsen, Frostschutz im Kühlmittel, Elektronik, Getriebe und Fahrwerk durch einen erfahrenen Fachmann. Die Preise der Werkstätten in der Umgebung hierfür können online verglichen werden: http://werkstatt.autoscout24.de/wintercheck/
Frauen fühlen sich unsicherer als Männer
Spätestens wenn der Schnee fällt, dürften die meisten schnell noch einen Wintercheck durchführen. Denn Eis und Schnee haben große Wirkung auf das Sicherheitsempfinden. Lediglich 13 Prozent der deutschen Autofahrer gaben an, sich nie unsicher zu fühlen, wenn sie im Winter Auto fahren. Besonders unerschrocken sind Männer mit 18 Prozent im Vergleich zu sieben Prozent der Frauen. Als nur selten durch winterliche Verhältnisse gefährdet empfand sich ein gutes Drittel (36 Prozent) der Befragten – Männer in 43 Prozent der Fälle, Frauen in 28 Prozent. 45 Prozent der Teilnehmer gaben an, manchmal eine Unsicherheit zu verspüren. Hier waren wieder mit 55 Prozent mehr weibliche Autofahrer betroffen als männliche (36 Prozent). Immerhin sieben Prozent der Befragten gaben an, sich beim Fahren im Winter sehr oft oder fast immer unsicher zu fühlen. Vor allem Frauen gaben diese Antwort (elf Prozent), aber nur drei Prozent der Männer.
Viele Gründe sprechen gegen den Winter
Dass der Winter nicht die Lieblingszeit der Autofahrer ist, hat viele Gründe: Die Hälfte (50 Prozent) hat keine Lust, ihr Auto von Schnee und Eis zu befreien. Außerdem bemängeln viele die schlechte Sicht – entweder durch frühe Dunkelheit (34 Prozent), beschlagene Scheiben (31 Prozent), tiefstehende Sonne (29 Prozent) oder die Scheinwerfer der anderen Verkehrsteilnehmer (21 Prozent). An eisglatten Fahrbahnen stört sich beinahe ein Drittel (32 Prozent) der befragten Fahrer und ein knappes Viertel (24 Prozent) an den vermehrten Staus. Fast ebenso viele (23 Prozent) finden wegen des Schnees am Straßenrand schlechter einen Parkplatz. 22 Prozent der Befragten schätzen es nicht, wegen der Straßenverhältnisse und der Winterreifen langsamer fahren zu müssen. Zu kalt im eigenen Auto ist es nur sieben Prozent der deutschen Autofahrer.
Zum Thema „Winterfest“ befragte die Innofact AG vom 03. bis 05. November 2015 im Auftrag von AutoScout24 1.035 Autofahrer, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich des Alters (18-65 Jahr) und des Geschlechtes quotiert. Die ausführlichen Umfrageergebnisse erhalten Sie auf Anfrage unter presse@autoscout24.com.
87 Prozent der Autofahrer fühlen sich im Winter teilweise unsicher
München, 17. November 2015 – Der Winter steht vor der Tür und macht den Autofahrern bald wieder mit schlechter Sicht und glatten Straßen das Leben schwer. 87 Prozent der Deutschen fühlen sich zumindest ab und zu unsicher, wenn sie im Winter Auto fahren. Trotz dieser Angst und der „O bis O“-Regel (Oktober bis Ostern) hatten im Oktober erst 57 Prozent ihr Fahrzeug auf die Wintertauglichkeit geprüft bzw. winterfit gemacht. Dies ergab eine im November durchgeführte repräsentative Studie des Online-Automarkts AutoScout24.
Ausrede: Noch keine Zeit gefunden
Fast die Hälfte (43 Prozent) hat bisher keine Überprüfung für den Winter vorgenommen. Die meisten geben an, dass sie einfach noch nicht dazugekommen sind (31 Prozent). Acht Prozent halten das für unnötig und drei Prozent wissen nicht, was sie an ihrem Auto kontrollieren sollen. „Ein gut gewartetes Auto senkt das Unfallrisiko vor allem im Winter“, sagt Sebastian Lorenz, Vice President Consumer. „Mit dem AutoScout24 Werkstattportal ist ein Wintercheck schnell online vereinbart und in einer Werkstatt ganz in der Nähe professionell durchgeführt. So erreichen die Autofahrer auch bei winterlichen Straßen sicher ihr Ziel.“ Beim Wintercheck sollten nicht nur Frostschutz und Reifen kontrolliert werden. Ein „richtiger“ Wintercheck enthält deutlich mehr Prüfpunkte. Der beim AutoScout24 Werkstattportal buchbare Wintercheck umfasst standardisiert 15 Checkpunkte wie die Prüfung von Licht, Bremsen, Frostschutz im Kühlmittel, Elektronik, Getriebe und Fahrwerk durch einen erfahrenen Fachmann. Die Preise der Werkstätten in der Umgebung hierfür können online verglichen werden: http://werkstatt.autoscout24.de/wintercheck/
Frauen fühlen sich unsicherer als Männer
Spätestens wenn der Schnee fällt, dürften die meisten schnell noch einen Wintercheck durchführen. Denn Eis und Schnee haben große Wirkung auf das Sicherheitsempfinden. Lediglich 13 Prozent der deutschen Autofahrer gaben an, sich nie unsicher zu fühlen, wenn sie im Winter Auto fahren. Besonders unerschrocken sind Männer mit 18 Prozent im Vergleich zu sieben Prozent der Frauen. Als nur selten durch winterliche Verhältnisse gefährdet empfand sich ein gutes Drittel (36 Prozent) der Befragten – Männer in 43 Prozent der Fälle, Frauen in 28 Prozent. 45 Prozent der Teilnehmer gaben an, manchmal eine Unsicherheit zu verspüren. Hier waren wieder mit 55 Prozent mehr weibliche Autofahrer betroffen als männliche (36 Prozent). Immerhin sieben Prozent der Befragten gaben an, sich beim Fahren im Winter sehr oft oder fast immer unsicher zu fühlen. Vor allem Frauen gaben diese Antwort (elf Prozent), aber nur drei Prozent der Männer.
Viele Gründe sprechen gegen den Winter
Dass der Winter nicht die Lieblingszeit der Autofahrer ist, hat viele Gründe: Die Hälfte (50 Prozent) hat keine Lust, ihr Auto von Schnee und Eis zu befreien. Außerdem bemängeln viele die schlechte Sicht – entweder durch frühe Dunkelheit (34 Prozent), beschlagene Scheiben (31 Prozent), tiefstehende Sonne (29 Prozent) oder die Scheinwerfer der anderen Verkehrsteilnehmer (21 Prozent). An eisglatten Fahrbahnen stört sich beinahe ein Drittel (32 Prozent) der befragten Fahrer und ein knappes Viertel (24 Prozent) an den vermehrten Staus. Fast ebenso viele (23 Prozent) finden wegen des Schnees am Straßenrand schlechter einen Parkplatz. 22 Prozent der Befragten schätzen es nicht, wegen der Straßenverhältnisse und der Winterreifen langsamer fahren zu müssen. Zu kalt im eigenen Auto ist es nur sieben Prozent der deutschen Autofahrer.
Zum Thema „Winterfest“ befragte die Innofact AG vom 03. bis 05. November 2015 im Auftrag von AutoScout24 1.035 Autofahrer, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich des Alters (18-65 Jahr) und des Geschlechtes quotiert. Die ausführlichen Umfrageergebnisse erhalten Sie auf Anfrage unter presse@autoscout24.com.
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