Wer statt wie bei einer Navi-App lieber über einen größeren Bildschirm als beim Smartphone verfügen möchte und die Flexibilität des mobilen Navigationsgeräts schätzt, der bekommt im Folgenden die 3 besten Navigationsgeräte vorgestellt.
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https://www.kfztech.de/kfztechnik/tester/top3-navis.htm
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Freitag, 1. Mai 2020
Mittwoch, 22. April 2020
Corona: Schützt die Atemmaske auch vor Bußgeld?
von ADAC | Recht? Logisch!
Schützt die Atemmaske auch vor Bußgeld?
Video existiert nicht mehr
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Donnerstag, 19. März 2020
ZDK: Soforthilfen für Kfz-Betriebe schnell bereitstellen
PM des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
Bonn, 19. März 2020. Die Kfz-Betriebe in Deutschland benötigen sehr schnell unbürokratische Unterstützung in der Corona-Krise. Der ZDK setzt hier auf den Härtefonds, den Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt hat. „Die unverzügliche Umsetzung der Maßnahmen ist vonnöten, damit unsere Betriebe nicht zahlungsunfähig werden“, sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Die Details über die Vergabe dieser Mittel müssten jetzt sehr schnell festgelegt und bekannt gemacht werden.
Da der Fahrzeugverkauf bis auf Weiteres untersagt sei und auch die Werkstätten mit Umsatzproblemen zu kämpfen hätten, verschärfe sich die Lage für viele der mehrheitlich kleinen und mittelständischen Autohäuser seit den am 16. März bekanntgegebenen Einschränkungen für den Handel sehr massiv. Denn die Kosten für die Betriebe würden ja weiterlaufen. Auch die Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seien notwendig, wenn sie denn schnell bereitgestellt würden. Viele Betriebe berichten, dass die Mittel momentan noch nicht beantragt werden könnten und eine Auszahlung wohl nicht vor Mitte April möglich sei. „Manche Insolvenz wird sich nur mit KfW-Mitteln verhindern lassen“, so Thomas Peckruhn. „Es müssen aber auch Mittel aus dem Härtefonds fließen, damit sich am Ende kein unüberwindlicher Schuldenberg auftürmt.“
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Sonntag, 1. März 2020
Hauptuntersuchung für das Motorrad
Für viele Motorradfahrer kommt jetzt die Zeit, wo sie ihr geliebtes Motorrad aus dem Winterschlaf herausholen und mit einem Checkup fit für die Motorrad Ausfahrt machen. Gleichzeitig wird bei vielen Bikes auch die zweijährliche Hauptuntersuchung nach § 29 fällig. Da kommen dann bei so manchem Biker Stressgefühle auf, ob sie wohl auch durch den "TÜV" kommen werden. ...
https://www.kfztech.de/kfztechnik/motorrad/motorrad-hu.htm
Tipps zur Vorbereitung auf die Hauptuntersuchung beim Motorrad
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Ein Prüfingenieur bei der Hauptuntersuchung eines Motorrads - Bild PDHartung/GTÜ |
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Freitag, 28. Februar 2020
VW zahlt nun doch!
Volkswagen zahlt 830 Millionen als Entschädigung.
Ergänzung vom 13.03.2020 (Automobilwoche)
Vom Abgas-Skandal betroffene
VW-Kunden sollen ab Anfang Mai ihr Geld erhalten. Zuvor müssen sie jedoch
entscheiden, ob sie das individuelle Angebot des Konzerns annehmen wollen.
Potsdam/Berlin, 28.02.2020
Nachdem es ja zunächst so aussah, als gäbe keine Lösung im Dieselstreit, haben sich VW und der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) nun doch zu einem gemeinsamen Vergleich entschieden. Dieser sieht eine Entschädigung für über 260.000 Dieselkunden vor. Dies teilte das Oberlandesgericht am Freitag in Braunschweig mit.
Wie nun am Nachmittag gemeldet wurde sollen rund 260.000 VW-Dieselkunden, je nach Modell und Alter ihres Autos, zwischen 1.350 € und 6.257 € als Entschädigung erhalten. Durchschnittlich sollen rund 15 % des Kaufpreises ausbezahlt werden, laut den Aussagen von vzbv. Die Kunden könnten dabei selbst entscheiden ob sie dieses Angebot annehmen möchten. Die Frist hierzu endet am 20.04. Die Alternative dazu wären dann Einzelklagen, um mehr Geld zu erhalten. Laut Verbraucherschützer sei das aber nun das maximal Erreichbare.
VW Stammsitz in Wolfsburg - Quelle Volkswagen |
VW plane insgesamt rund 830 Millionen Euro als Entschädigungssumme bereitzustellen.
Kein Vergleichsangebot sollen Dieselfahrer erhalten, die nach dem 31.12.2015 ihr Fahrzeug gekauft haben.
Hintergrund:
Am OLG Braunschweig wurde die Musterfeststellungsklage gegen Volkswagen wegen zu hoher Abgaswerte von Dieselfahrzeugen verhandelt. Die Richter drängten VW und die Verbraucherschützer vzbv zu einem Vergleich, der jedoch abgebrochen wurde und als gescheitert galt. Die Schuld gaben sich die Parteien gegenseitig.
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