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Zulassungszahlen KBA Januar 2024

Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 –  Kraftfahrt-Bundesamt   Flensburg, 7. Februa...

Donnerstag, 3. Januar 2013

Rund um die Glühkerze - Teil 1

Neu auf www.kfztech.de: 

Rund um die Glühkerze - Teil 1 Anforderungen an die Glühkerze
Aufbau und Funktion der Stabglühkerze (Teil 2)
Diagnose, Ausfallursachen, Werkstatttipps  (Teil 3)


Glühzeit der ISS Glühkerze

Tödliche Gefahr Geisterfahrer Serientechnologie von Continental warnt künftig, bevor es zum Unfall kommt


Verkehrszeichenerkennung warnt Fahrer, wenn er ‚Einfahrt verboten‘-Schild nicht beachtet.

Eine auffällige Häufung von dramatischen Verkehrsunfällen mit so genannten Geisterfahrern hat in jüngster Zeit die öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Drei Prozent der tödlichen Unfälle auf deutschen Autobahnen werden laut ADAC durch Falschfahrer ausgelöst. Dabei können Fahrerassistenzsysteme die Gefahr in solchen Situationen erkennen: 

Fährt ein Autofahrer entgegen der Fahrtrichtung in eine Einbahnstraße ein oder auf die Autobahn auf, kann ein vom internationalen Automobilzulieferer Continental entwickeltes System dies erkennen und den Fahrer warnen.

Fährt ein Autofahrer entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn auf, kann das System dies erkennen und den Fahrer warnen.

Die entsprechenden Verkehrsschilder werden von einer Kamera aufgenommen, der Fahrer wird zum Beispiel mit deutlichen Hinweisen im Head-up-Display oder im Kombiinstrument und mit einem Warnton und/oder haptischem Feedback (zum Beispiel kurzer Bremsruck) auf die gefährliche Fahrsituation hingewiesen, falls er trotz eines ‚Einfahrt verboten‘-Schildes entgegen der Fahrtrichtung weiterfährt. „Mit diesem System können wir verhindern, dass Fahrer aus Versehen entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn auffahren“, sagte Wolfgang Fey, Leiter der Forschung & Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen bei der Continental-Division Chassis & Safety.

Ein erstes System wird ab 2013 bei einem großen deutschen Automobilhersteller in Serie gehen. Es basiert auf einer Monokamera, die hinter der Windschutzscheibe in Höhe des Rückspiegels angebracht ist. Die Kamera erkennt unter anderem Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie elektronische Wechselzeichen und informiert den Fahrer über eine Anzeige im Armaturenbrett über das aktuell gültige Tempolimit. Die Kamera erkennt zusätzlich das Schild ‚Einfahrt verboten‘ und warnt den Fahrer sofort nach der Vorbeifahrt am Schild, dass er auf der falschen Fahrbahn unterwegs ist. Je nach den Anforderungen des jeweiligen Automobilherstellers erfolgt diese Warnung zunächst visuell und akustisch und/oder haptisch, beispielsweise durch eine Anzeige im Armaturenbrett oder im Head-up-Display sowie einen Warnton. Eine Verbindung mit den Navigationsdaten (als eHorizon für weitere Steuergeräte im Fahrzeug verfügbar) erhöht die Erkennungsgenauigkeit des Gesamtsystems. Wird die Situation kritischer, weil der Fahrer seine Fahrt in die falsche Richtung fortsetzt, können die visuellen und akustischen Hinweise durch taktile Warnungen ergänzt werden: Hier kann das aktive Gaspedal AFFP (Accelerator Force Feedback Pedal) einen Gegendruck erzeugen – auch ein Vibrieren von Lenkrad oder Sitz sowie das Straffen des Gurtes wären möglich, um den Fahrer auf die gefährliche Situation aufmerksam zu machen. „Für die genaue Abfolge der Warn-Kaskade gibt es verschiedene Möglichkeiten, die an die Anforderungen und Wünsche des jeweiligen Fahrzeugherstellers angepasst werden können“, sagte Guido Meier-Arendt, technischer Experte zum Thema Mensch-Maschine-Schnittstelle bei Continental.

Fahrerassistenzsysteme haben mittlerweile erfolgreich in Kompakt- und Kleinwagenklasse Einzug gehalten. Kameratechnologie ist hierbei ein wesentlicher Baustein zur Umfelderkennung. Die steigenden Ausstattungsraten über alle Fahrzeugklassen hinweg ermöglichen es zukünftig, die Warnung vor Falschfahrten in immer mehr Fahrzeugen anzubieten. Auch die Verkehrszeichenerkennung wird in den kommenden Jahren stetig weiterentwickelt: So können auch Stopp-Schilder und dreieckige Schilder erkannt werden, die auf Gefahrenstellen hinweisen, ebenso Ortseingang-, Autobahn- und Schnellstraßen-Schilder sowie US-amerikanische Verkehrszeichen. „Prinzipiell kann die Verkehrszeichen­erkennung an alle landestypischen Verkehrsschilder angepasst werden“, so Fey weiter.

Verknüpfung mit Vehicle-to-X-System kann zukünftig für noch mehr Sicherheit sorgen

Für die Zukunft wäre auch denkbar, die Verkehrszeichenerkennung mit einem Vehicle-to-X-System (Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation) respektive Fahrzeug zu Infrastruktur (intelligentes Einfahrtsverbot-Schild) zu verknüpfen. Diese Systeme wären dann in der Lage, andere Verkehrsteilnehmer vor dem Falschfahrer zu warnen, wenn sie sich in der Nähe befinden. Im Ernstfall kann diese zeitnahe und präzise an die entgegenkommenden Fahrzeuge übermittelte Information über Leben und Tod entscheiden. Im Vergleich zur herkömmlichen Warnung über den Verkehrsfunk könnte das unmittelbar betroffene Umfeld somit schneller und effektiver gewarnt werden und auch die Verkehrszentralen die Gefahrenmeldung direkt erhalten. Außerdem werden durch diese zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen immer validere Daten zur Verfügung gestellt, auf die die Fahrerassistenzsysteme zurückgreifen können. „Wenn ein Geisterfahrer anhand verschiedener Informationen als solcher erkannt wird und nicht auf Warnhinweise reagiert, ist für die Zukunft auch ein automatisches Abbremsen des Fahrzeugs denkbar, um Schlimmeres zu verhindern“, so Wolfgang Fey.

Quelle: Continental Automotive

Die Zwölf

Mein Buchtipp:


Zu Anfang waren es zwölf Kriminelle, die auf die Todesstrafe warteten. Doch dann wurden sie auserwählt für ein geheimes Experiment. Es sollte den Fortschritt bringen, aus ihnen sollten mehr als nur Menschen werden. Doch es schlug fehl. Jetzt sind es diese Zwölf, die das Leben auf der Erde bedrohen und das Ende der Menschheit bedeuten könnten. Und die letzte Hoffnung ruht auf einem Mädchen. Amy ist die Einzige, die sich der Macht der Zwölf entgegenstellen kann. Aber der Gegner ist stark ...

Endlich kommt die Fortsetzung von Justin Cronins düsterem Endzeit-Roman 'Der Übergang'. Der zweite Band der Trilogie 'Die Zwölf' erscheint im Januar 2013 im Goldmann Verlag.


Montag, 24. Dezember 2012

Multikollisionsbremse


Multikollisionsbremse bremst automatisch nach erstem Aufprall 

Folgekollision verhindern

Eine neu entwickelte Technologie, die mit dem MQB Einzug in die Golf-Klasse halten wird, ist die Multikollisionsbremse. Sie hilft durch eine automatisch eingeleitete Bremsung, nach dem ersten Aufprall die Intensität weiterer Unfälle zu mindern. Fakt ist, dass knapp 25 Prozent aller Pkw-Unfälle mit Personenschäden auf Multikollisionsunfälle zurückgehen. Bei dieser Crashform kommt es nach der primären Kollision durch die kinetische Restenergie zu schweren Folgekollisionen. Diese können mit der Multikollisionsbremse abgemildert oder sogar ganz verhindert werden.


mehr: Multikollisionsbremse

mit und ohne Multikollisionsbremse

Sonntag, 23. Dezember 2012

Doppelspulen Zündung DCI


Neue Doppelspulen-Technologie von BorgWarner BERU Systems optimiert den Verbrennungsprozess für eine magere Verbrennung und höhere Abgasrückführraten.

BorgWarner BERU Systems entwickelt ein neues Doppelspulen-Zündsystem (DCI = Double Coil Ignition), das den Verbrennungsprozess signifikant verbessert und so zur Emissionsreduzierung beiträgt. BorgWarners aktuelle Technologie besteht aus zwei Zündspulen in einem Gehäuse und ist, ähnlich wie die Plug-Top Zündspule, direkt mit der Zündkerze des jeweiligen Zylinders verbunden.


mehr: Doppelspulen Zündung DCI


Samstag, 22. Dezember 2012

Die coolsten Autos aus Film & Fernsehen



Sie stellen den einen oder anderen Hauptdarsteller in den Schatten:

Die Edelflitzer aus den Filmen und Serien unserer Jugend lassen auch heute noch so manches Herz höher schlagen.

Es sind nicht nur das coole Design oder die exklusive Sonderausstattung, die uns immer wieder mitreißen. Jedes dieser Fahrzeuge hat seinen ganz persönlichen Charme, der über Jahre hinweg nichts an Glanz verloren hat.

Filmautos

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Kann Facebook uns bei der Verbesserung unserer Online-Sicherheitsgewohnheiten helfen?

Bringt das weltweit größte Online-Netzwerk seine Nutzer mit einer weiteren aktuellen Auseinandersetzung über Facebook-Privatsphäre dazu, anders über Online-Sicherheit zu denken?

Facebook ist das größte, erfolgreichste und einflussreichste soziale Netzwerk, dass die Welt je gesehen hat. In acht Jahren hat es immer neue Mitglieder gesammelt, bis sich ihm fast 1 Milliarde Menschen auf der ganzen Welt angeschlossen haben. Es stellt konkurrierende soziale Netzwerke im Hinblick auf die aktiven Mitglieder und die durchschnittliche Zeit, die ein Benutzer täglich mit Interaktionen darauf verbringt, in den Schatten.

mehr dazu im Artikel:

Kann Facebook uns bei der Verbesserung unserer Online-Sicherheitsgewohnheiten helfen?

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Richtiges Verhalten bei einem Schadensfall

Über 2.000.000 Unfälle ereignen sich jährlich auf deutschen Straßen. Ein Verkehrsunfall gehört zu besonders starken Stresssituationen. In solchen Momenten vergisst man oft die einfachsten Grundregelungen, die der Situation entsprechend geltend gemacht werden sollen. Das Wichtigste nach einem Unfall ist die Ruhe zu bewahren, danach sollte man sich mit folgenden Aufgaben beschaffen:

mehr 

Dienstag, 18. Dezember 2012

Richtfest für die Audi e-gas-Anlage



in Kürze:
- Wegweisende Power-to-Gas-Anlage im Emsland
- Audi e-gas project als Eckpfeiler für nachhaltige Mobilität
- e-gas-Produktion soll im Frühjahr 2013 beginnen

Ingolstadt/Werlte, 13. Dezember 2012 – Audi feiert heute das Richtfest seiner
e-gas-Anlage in Werlte (Emsland). Die Marke mit den Vier Ringen baut hier als erster Automobilhersteller eine Produktion nachhaltiger Energieträger auf. Die Endprodukte sind Wasserstoff und das synthetische Audi e-gas, mit dem sich Autos wie der neue Audi A3 Sportback TCNG klimaschonend betreiben lassen.
die E-Gasanlage von Audi


Im emsländischen Werlte wird die weltweit erste industrielle Anlage errichtet, die aus CO2 und erneuerbarem Strom einspeisefähiges, synthetisches Methan (e-gas) generiert. „Diese Power-to-Gas-Technologie eröffnet neue Möglichkeiten für eine nachhaltige Mobilität und die Energiewirtschaft der Zukunft. Mit dem e-gas project bringen wir die Energiewende ins Automobil.“, erklärt Reiner Mangold, Leiter nachhaltige Produktentwicklung bei der AUDI AG.

Die Audi e-gas-Anlage, die eine Aufnahmeleistung von sechs Megawatt hat, nutzt den regenerativen Strom im ersten Schritt zur Elektrolyse – der Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff (Audi e-hydrogen). Dieser Wasserstoff könnte als Treibstoff für künftige Brennstoffzellen-Fahrzeuge dienen. Weil derzeit noch eine flächendeckende Infrastruktur fehlt, folgt ein zweiter Verfahrensschritt: Durch die Reaktion des Wasserstoffs mit CO2 entsteht in der Methanisierungsanlage synthetisches erneuerbares Methan: das Audi e-gas. Das e-gas ist chemisch nahezu identisch mit fossilem Erdgas. Somit kann es durch das Erdgasnetz an CNG-Tankstellen verteilt und dort ab 2013 getankt werden.
Methanisierungsanlage


Beim CO2, das die Audi e-gas-Anlage nutzt, handelt es sich um das Abfallprodukt einer Biogasanlage, die der Energieversorger EWE in unmittelbarer Nähe betreibt. Die Audi e-gas-Anlage bindet das CO2, das sonst die Atmosphäre belasten würde, in den Treibstoff ein – das Audi e-gas ist somit klimaneutral. Pro Jahr produziert die
e-gas-Anlage etwa 1.000 Tonnen e-gas und bindet dabei zirka 2.800 Tonnen CO2. Verglichen mit der CO₂-Aufnahme von Bäumen, entspricht dies in etwa der Menge, die im Jahr von 224.000 Buchen aufgenommen wird.

Audi e-gas ist ein energiereicher Kraftstoff, der sich hervorragend zum Antrieb von Verbrennungsmotoren eignet. Mit dem e-gas aus Werlte können 1.500 neue Audi A3 Sportback TCNG jedes Jahr jeweils 15.000 Kilometer CO2-neutral fahren. Der kompakte Fünftürer kommt gegen Ende 2013 zum Händler, 2015 will Audi ein zweites TCNG-Modell auf A4-Basis auf den Markt bringen.
am Audi A3 Sportback TCNG: 
(von links) Stefan Weber, Geschäftsführer Erneuerbare Energien EWE/swb, Dr. Michael Specht Fachgebietsleiter Regenerative Energieträger am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Reiner Mangold Leiter Nachhaltige Produktentwicklung der AUDI AG; Staatssekretärin Dr. Christine Hawighors Leiterin der niedersächsischen Staatskanzlei, Mitglied des Aufsichtsrats der AUDI AG; Stephan Kohler Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena); Gregor Waldstein Geschäftsführer der SolarFuel GmbH.


Für die Fahrer der Audi-TCNG-Modelle wird es ein spezielles Nachweisverfahren geben, mit dem sichergestellt wird, dass die getankte e-gas-Menge durch die e-gas-Anlage eingespeist wurde. Ein solches Bilanzkreisverfahren kommt beispielsweise auch beim Bezug von Ökostrom zur Anwendung.

Vom Konzept des Audi e-gas project kann die deutsche Energiewirtschaft profitieren, denn es beantwortet die offene Frage, wie sich regenerativer Strom effizient und ortsunabhängig speichern lässt. Die Möglichkeit, über Strom-Gas-Kopplung, Wind- oder auch Solarenergie große Mengen zu speichern, kann dem Ausbau der erneuerbaren Energien starke Impulse verleihen. Das Audi e-gas project lässt sich leicht auf alle Länder übertragen, in denen Erdgasnetze existieren.

Die Audi e-gas-Anlage in Werlte entsteht auf einem insgesamt 4.100 m2 großen Gelände des Energieversorgers EWE AG. Die Grundsteinlegung erfolgte im September 2012. Audi als Eigentümer baut die Anlage in Zusammenarbeit mit dem Anlagenbauer SolarFuel GmbH. Großes Augenmerk gilt dabei der optimalen Nutzung der Energieströme. Die Abwärme beispielsweise, die bei der Elektrolyse und der Methanisierung entsteht, wird in der benachbarten Anlage verwendet, wodurch der Gesamtwirkungsgrad erheblich steigt.
Nach der Montage der Elektrolyseure folgt nun die Anlieferung und der Anschluss des Methanisierungsreaktors. Die etwa 16 Meter hohe Sonderanfertigung stammt von VW-Konzernschwestermarke MAN. Die e-gas-Produktion beginnt im Frühjahr 2013. Ab Sommer 2013 wird das synthetische Gas ins öffentliche Netz eingespeist.

Für das e-gas project wurde die AUDI AG im November 2012 ausgezeichnet.
Die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e. V. (ASUE) verlieh Audi in der Kategorie Umweltschonende Mobilität den auf 15.000 Euro dotierten Preis der Deutschen Gaswirtschaft für Innovation und Klimaschutz.

TOYOTA TESTET KABELLOSE BATTERIELADETECHNIK



Lästiges Hantieren mit dem Kabel entfällt

  • Induktive Batterieladung
  • Kurze Ladezeit auch ohne Steckdose
  • Testeinsatz im öffentlichen Raum ab 2013
Induktives kabelloses Laden - von Toyota

Köln. Toyota hat eine kabellose Auflade-Technologie für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge entwickelt. Bei den weltweiten Feldtests von 2007-2012 mit dem Prius Plug-in Hybrid wurden die Erfahrungen der Tester und ihr Nutzerverhalten analysiert. Das häufige hantieren mit dem Ladekabel wurde dabei als lästig empfunden. Komfortable Abhilfe schafft ein automatisierter und kabelloser Ladevorgang. In den Boden der Parkfläche ist eine Spule mit einem Durchmesser von etwa 50 cm installiert. Fährt ein Fahrzeug darüber hebt sich die Spule automatisch aus dem Boden um den Abstand zum Unterboden zu verkleinern und der Ladevorgang beginnt.

Die induktive Resonanztechnik nutzt das zwischen zwei Magnetspulen entstehende Feld, um die Batterien des Fahrzeugs während des Parkens aufzuladen. Eine Magnetspule ist in der Reserveradmulde im Fahrzeugboden installiert, die andere im Boden der Ladestation. Ab Januar 2013 beginnt in Toyota City, in der japanischen Präfektur Aichi, die Erprobungphase der neuen Technologie unter Alltagsbedingungen.

Die Ladezeit ist beim Prius Plug-in Hybrid mit 90 Minuten identisch wie die normale Ladung per Kabel an der Steckdose. Er kann damit bis zu 25 Kilometer weit als Elektrofahrzeug genutzt werden. Danach kann er mit einer Tankfüllung noch über 1000 Kilometer weit im hocheffizienten Hybridbetrieb zurücklegen. Das System toleriert Parkungenauigkeiten, lediglich die Ladezeit verlängert sich dadurch geringfügig.

Autogastest


Der ADAC hat zwei Skoda Octavia auf Autogas umbauen lassen und mit dem Modell verglichen, das ab Werk erhältlich ist. Welche Lösung ist besser? Sie wollten wissen: Lässt sich ein konventioneller Benziner problemlos auf Autogas umrüsten? Laufen die Anlagen im Dauertest störungsfrei? Und wie sieht es mit Mehrverbrauch und Kosten aus?

Die ausführlichen Ergebnisse des Autogas-Dauertests finden Sie hier: http://bit.ly/adac_autogas

Dienstag, 11. Dezember 2012

HYUNDAI live brilliant

Brand film “Laughter” – What is your brilliant moment with Hyundai? Hyundai believes, brilliant is: When a tunnel becomes a magical portal, A puddle becomes a wave, A hill becomes an amusement park, When stars shower down on you. Brilliant is the laughter. Hyundai makes every moment brilliant. Live brilliant. Find out more at the live brilliant brand microsite.

Kia - Breaking Barriers

Here is the winning Video of Kia Video Contest Video is created by people who got inspired by Kia Watch the contest winning videos and share with your friends.

Donnerstag, 29. November 2012

Auto Recht


Was sich alles ändert in 2013 beim Autorecht:
Führerschein nach 15 Jahren erneuern... Für wen gilt dies?
mehr beim Auto Recht auf kfztech.de 

Dienstag, 20. November 2012

Das gläserne Auto

Wo das Herz Ihres Autos schlägt, reinigt und schützt Shell Helix mit aktiver Reinigungstechnologie. 

Der neue TV-Spot verrät wie: Den Zuschauer erwartet ein ungewöhnlicher Blick in das Innere des Autos. Mit den starken, hochtechnischen Bildern eines gläsernen Autos dringt er in das Herz – den Motor – des Autos vor und erlebt, wie wirkungsvoll Shell Helix mit aktiver Reinigungstechnologie reinigt und schützt. Ein spannender Spot für alle, denen ihr Auto besonders am Herzen liegt.

Samstag, 17. November 2012

Neues Abstandsradar von Toyota reduziert das Unfallrisiko beim Einparken


DSysteme schreiten bei fehlerhafter Pedalbedienung ein
  • Intelligentes Abstands-Radar überwacht direktes Fahrzeugumfeld
  • Anfahrkontrolle erkennt falsche Betätigung des Gangwahlhebels
  • Jährlich 7.000 Unfälle in Japan durch fehlerhafte Pedalbedienung

Köln. Toyota hat nach intensiven Untersuchungen zwei neue Sicherheitstechnologien entwickelt, die das Risiko von Unfällen im Zusammenhang mit parkenden oder langsam fahrenden Fahrzeugen verringern. Aktuelle Auswertungen von Unfallzahlen haben ergeben, dass in Japan jährlich rund 7.000 Kollisionen auf eine fehlerhafte Bedienung von Gas- und Bremspedalen zurückzuführen sind. Diese Unfälle passieren vor allem auf Parkplätzen und in Garagen. Das neue Intelligente Abstands-Radar und die neue Anfahrkontrolle tragen dazu bei, im Falle einer falschen Bedienung der Pedale oder des Schalthebels Unfälle zu vermeiden oder die Unfallfolgen zu verringern. Beide Systeme sollen künftig in Toyota Modellen zum Einsatz kommen.

Intelligentes Abstands-Radar (Intelligent Clearance Sonar)
Das Intelligente Abstands-Radar entdeckt Hindernisse im direkten Umfeld des Fahrzeugs und warnt den Fahrer, wenn die Gefahr einer Kollision besteht. Zugleich ist das System in der Lage, die Abgabe der Motorleistung zu reduzieren und die Bremsen zu aktivieren. In Aktion tritt das Intelligente Abstands-Radar beispielsweise, falls der Fahrer beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt oder beim Ausparken aus einer Garage versehentlich den falschen Gang einlegt.

Anfahrkontrolle (Quelle: Toyota Media)


Anfahrkontrolle (Drive-start Control)

Die neue Anfahrkontrolle verhindert bei einer fehlerhaften Bedienung des Schalthebels und gleichzeitiger Betätigung des Gaspedals ein zu starkes Beschleunigen des Fahrzeugs. Dies könnte beispielsweise passieren, wenn der Fahrer beim Rückwärtsfahren unerwartet auf ein Hindernis trifft und schnell vom Rückwärtsgang auf den D-Modus des Automatikgetriebes wechselt, ohne dabei den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. In einem solchen Fall oder bei einer anderen unnormalen Betätigung des Gangwahlhebels warnt das System den Fahrer und reduziert die Antriebsleistung. Egal ob ein Elektro- oder Verbrennungsmotor das Fahrzeug antreibt.  

Abstandsradar (Quelle: Toyota Media)

mehr zu Fahrerassistenszsystemen

Quelle Bericht und Bilder: Toyota-Media
November 2011

NEUE TOYOTA TECHNOLOGIEN REDUZIEREN UNFALLRISIKO BEIM EINPARKEN



Systeme schreiten bei fehlerhafter Pedalbedienung ein

  • Intelligentes Abstands-Radar überwacht direktes Fahrzeugumfeld
  • Anfahrkontrolle erkennt falsche Betätigung des Gangwahlhebels
  • Jährlich 7.000 Unfälle in Japan durch fehlerhafte Pedalbedienung

Köln. Toyota hat nach intensiven Untersuchungen zwei neue Sicherheitstechnologien entwickelt, die das Risiko von Unfällen im Zusammenhang mit parkenden oder langsam fahrenden Fahrzeugen verringern. Aktuelle Auswertungen von Unfallzahlen haben ergeben, dass in Japan jährlich rund 7.000 Kollisionen auf eine fehlerhafte Bedienung von Gas- und Bremspedalen zurückzuführen sind. Diese Unfälle passieren vor allem auf Parkplätzen und in Garagen. Das neue Intelligente Abstands-Radar und die neue Anfahrkontrolle tragen dazu bei, im Falle einer falschen Bedienung der Pedale oder des Schalthebels Unfälle zu vermeiden oder die Unfallfolgen zu verringern. Beide Systeme sollen künftig in Toyota Modellen zum Einsatz kommen.

Intelligentes Abstands-Radar (Intelligent Clearance Sonar)
Das Intelligente Abstands-Radar entdeckt Hindernisse im direkten Umfeld des Fahrzeugs und warnt den Fahrer, wenn die Gefahr einer Kollision besteht. Zugleich ist das System in der Lage, die Abgabe der Motorleistung zu reduzieren und die Bremsen zu aktivieren. In Aktion tritt das Intelligente Abstands-Radar beispielsweise, falls der Fahrer beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt oder beim Ausparken aus einer Garage versehentlich den falschen Gang einlegt.

Anfahrkontrolle (Drive-start Control)
Die neue Anfahrkontrolle verhindert bei einer fehlerhaften Bedienung des Schalthebels und gleichzeitiger Betätigung des Gaspedals ein zu starkes Beschleunigen des Fahrzeugs. Dies könnte beispielsweise passieren, wenn der Fahrer beim Rückwärtsfahren unerwartet auf ein Hindernis trifft und schnell vom Rückwärtsgang auf den D-Modus des Automatikgetriebes wechselt, ohne dabei den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. In einem solchen Fall oder bei einer anderen unnormalen Betätigung des Gangwahlhebels warnt das System den Fahrer und reduziert die Antriebsleistung. Egal ob ein Elektro- oder Verbrennungsmotor das Fahrzeug antreibt.  

Samstag, 20. Oktober 2012

Montag, 15. Oktober 2012

EU Reifenkennzeichnung

Ab 1. November kommt das EU-Reifenlabel. Wie hilft mir das beim Reifenkauf?
Das reifenlabel im Detail und 
weitere Informationen zum Rollwiderstand

mehr hier: EU Reifenkennzeichnung

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Wieder neue Übungsaufgaben


Aufgaben zum Lernen, Wiederholen und Üben
für Prüfung und Schulaufgabe
für Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker 


Neue Übungsaufgaben zum Thema Abgastechnik

hier geht es zu den Übungsaufgaben 2

Quelle: Peugeot

Samstag, 29. September 2012

Winterreifentest

Viele gute Pneus unterwegs - Vier Reifen fallen bei der Wintertauglichkeit durch

Das neue EU-Reifenlabel zeigt die Effizienz eines Pneus an, ob er bei Eis und Schnee brauchbar ist, zeigt es nicht. Genau diese Wintertauglichkeit haben ADAC und Stiftung Warentest bei 37 Winterreifen untersucht.

zum Winterreifentest
Quelle: ADAC

Dienstag, 25. September 2012

Der kostenlose Lichttest


ZDK und ZVA: Auto und Augen gratis testen


Bonn/Düsseldorf. Autofahrer nehmen 90 Prozent aller relevanten Informationen über die Augen auf. Das zeigt: Sehen und Gesehen werden ist „das A und O“ im Straßenverkehr.

Mit dem Deutschen Kfz-Gewerbe und dem Zentralverband der Augenoptiker sagt ein starkes Duo „Blendern“ und „Blinden“ den Kampf an.

Die beiden Spitzenverbände rufen alle Autofahrer zum Mitmachen auf, wenn im traditionellen Licht-Test-Aktionsmonat Oktober deutschlandweit Kfz-Meisterbetriebe und Augenoptiker kostenlos die Licht-Anlagen der Autos und das Sehvermögen der Autofahrer testen.


mehr zu: Der kostenlose Lichttest
... mehr zum Augen- und Lichtest

Montag, 24. September 2012

Donnerstag, 20. September 2012

Anhängersteckdose


Wer eine Last mit einem Anhänger transportieren möchte,
wird sich irgendwann auch für eine Anhängerkupplung entscheiden.

Die Kupplung samt dazu gehöriger Anhängerelektrik inklusive Anhängersteckdose
lässt man sinnvollerweise in einer KFZ-Werkstatt montieren. Der eine oder andere handwerklich Geschickte montiert sich Kupplung und Steckdose aber auch selber. Aber neben der reinen Pin-Belegung gibt es schon einiges zu beachten.

mehr auf:  Anhängersteckdose

Dienstag, 11. September 2012

Der neue Ford Ranger.

Mit herausragender Wattiefe.  – Mit allen Wassern gewaschen: Der neue Ford Ranger scheut keine Herausforderung – genauso wenig wie Konny Reimann. Vor allem nicht, wenn es sich um Extrembedingungen handelt, bei denen man gegen den Strom „fahren' muss. Auch, wenn dem neuen Ford Ranger das Wasser bis zum Hals steht, lässt er Konny nicht im Stich.