Screenshot- Radio_IN Autoflüsterer |
Empfohlener Beitrag
Zulassungszahlen KBA Januar 2024
Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 – Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg, 7. Februa...
Montag, 12. Dezember 2016
Montag, 4. Juli 2016
Öffentliche Warnung ABS-Seitenkoffer für Yamaha MT-09 Tracer
Der ABS-Seitenkoffer kann sich durch einen Fehler im Schließmechanismus während der Fahrt lösen und herabfallen
Flensburg, 1. Juli 2016. Durch einen Fehler im Schließmechanismus des ABS-Seitenkoffers (original Zubehör für das Modell MT-09 Tracer) kann es zum Lösen und Herabfallen des Koffers während der Fahrt kommen. Betroffen sind Soft ABS-Seitenkoffersätze mit der Bestell- bzw. Teilenummer 2PP-FS0SC-00-00 (auf dem innen angebrachten Produktionsschild erkennbar), die seit Januar 2015 bis zum 13.07.2015 durch Yamaha-Vertragshändler vertrieben wurden. Zur Abhilfe wird der Schließmechanismus der Seitenkoffer demontiert und ausgetauscht.
Der vom Kraftfahrt-Bundesamt überwachte Rückruf läuft bereits seit Juli 2015, trotzdem konnten die Besitzer von ca. 64 der ursprünglich betroffenen 453 Koffersätze bis heute nicht erreicht werden. Bereits umgerüstete Seitenkoffer sind über einen grünen Punkt auf dem innen angebrachten Produktionsschild identifizierbar.
Betroffene Halterinnen und Halter oder Benutzerinnen und Benutzer, bei deren Koffern die Umrüstung noch nicht erfolgt ist, kontaktieren bitte umgehend eine Yamaha-Vertragswerkstatt bzw. für weitere Informationen den Hersteller unter info@yamaha-motor.de.
Ansprechpartner Pressestelle KBA: Stephan Immen, Telefon: +49 461 316-1293
Labels:
ABS-Seitenkoffer,
kba,
motorrad,
MT-09 Tracer,
Seitenkoffer,
Warnung,
Yamaha
Montag, 13. Juni 2016
Knacken die deutschen teams die 10.000 km Marke beim Shell Eco-marathon Europe in London?
2015 legten die deutschen Teams zusammen 9911,7 Kilometer zurück
·
Über 200 internationale Teams messen sich beim
weltgrößten Effizienzwettbewerb
·
Premiere: „Make the Future London“- Festival
lädt Besucher ein, Lösungskonzepte für die Energie-Herausforderungen von morgen
hautnah zu erleben
·
Sadiq Khan und Ben von Beurden eröffnen die
Veranstaltung
Der
Shell Eco-marathon Europe, der weltweit größte Effizienzwettbewerb, macht
dieses Jahr vom 30. Juni bis 03. Juli erstmals in London Station. Im Rahmen des
Shell Festivals „Make the Future London“ treten über 200 Studenten- und
Schüler-Teams aus 29 Ländern mit ihren selbst entwickelten Fahrzeugen gegeneinander
an. Die Bedeutung dieses Wettbewerbs unterstreicht Bundesforschungsministerin
Prof. Dr. Johanna Wanka, die als Schirmherrin der 14 deutschen Teams ihre
Daumen drückt: „Ich wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg bei
dem spannenden Wettbewerb und vor allem viele interessante Erfahrungen und
Begegnungen, die ihre weitere Arbeit bereichern werden.“
Der
völlig neue Kurs durch den Queen Elizabeth Olympic Park unterscheidet sich von
allen bisherigen Eco-marathon-Strecken. Erstmalig messen sich die Teams auf
einem Straßenparcours, der mit zahlreichen Kurven und einer fünfprozentigen
Steigung die alltäglichen Mobilitäts-Herausforderungen innerhalb von
Großstädten realitätsnah widerspiegeln soll. Kurz vor dem Start steigt
die Nervosität und die Anspannung bei allen Teams. Pascal Jäger, Teamkapitän
THM Motorsport-Team Efficiency, Technische Hochschule Mittelhessen, fasst
zusammen: „Wir sind in der finalen Vorbereitungsphase und geben unserem
Fahrzeug den letzten Schliff. Wir hoffen sehr, unseren Rekord vom letzten Jahr
von 1.283,2 Kilometern zu übertreffen. Dafür haben wir ein neues, leichteres
Fahrzeug entwickelt und gehen nun in die Testphase. Außerdem freuen wir uns auf
die neue Strecke.“ Viele Teams arbeiten mit großem Ehrgeiz an komplett neuen
Fahrzeugkonzepten, um ihre eigenen Rekorde zu verbessern. Somit stehen die
Chancen gut, die 10.000 Kilometer-Marke in London zu knacken. Im vergangenen
Jahr legten alle deutschen Teams zusammen eine Strecke von insgesamt 9911,7
Kilometer zurück.
Die
internationale Konkurrenz ist wie in den Vorjahren stark. So geht ein
französisches Team mit einem Fahrzeug an den Start, welches gerade mal so viel
wiegt wie eine Wassermelone. Der Grund: ein Fahrzeugkorpus aus
harzbeschichteter Seide. Ein anderes Team aus England wiederum hat sein
Fahrzeug komplett aus Holz gefertigt. Nach dem Wettbewerb kann es einfach
zusammengefaltet werden und ist somit ultraleicht zu transportieren.
Make
the Future: Lösungskonzepte für die Energie-Herausforderungen von morgen
Erstmalig
in der 31-jährigen Geschichte, findet der Shell Eco-marathon in diesem Jahr im
Rahmen des „Make the Future London“-Festivals statt. Das Festival, das vom
gerade erst neu ins Amt gewählten Londoner Bürgermeister Sadiq Khan zusammen
mit Ben van Beurden, CEO Royal Dutch Shell, am 30. Juni offiziell eröffnet
wird, widmet sich den dringendsten globalen Herausforderungen: Der Reduzierung
von CO₂-Emissionen sowie ein schonender und nachhaltiger Umgang mit begrenzten
Ressourcen.
„Wir
sind es gewohnt, dass wir immer und überall auf Energie zugreifen können.
Damit das so bleibt, brauchen wir neue Ideen für
künftige Mobilität,“ so Norman Koch, Technischer Direktor des Shell
Eco-marathon. „Der Shell Eco-marathon und das „Make the Future London“-Festival
zeigen verschiedene Lösungsansätze, mit denen man die heutigen
Herausforderungen meistern kann.“
Die
viertägige Veranstaltung, bei der über 40.000 Besucher erwartet werden, setzt
auf inspirierende Expertengespräche und wissenschaftlichen Austausch. Ein
Höhepunkt des Festivals ist dabei die Präsentation des federführend von
Formel-1-Designer Gordon Murray entwickelten Shell Concept Cars, das im April
erstmals auf der Beijing Motor Show in China gezeigt wurde. Der kleine
Dreisitzer wurde gezielt für den Stadtverkehr konzipiert und verspricht eine um
34 Prozent verbesserte Energiebilanz im Vergleich zu einem typischen
Kleinwagen. Auch das Thema Driverless Vehicles wird auf dem Festival in Form
eines selbstfahrenden Fahrzeugs, welches von einem Roboter der Universität
Oxford gesteuert wird, gezeigt.
Premiere
in London: Die Shell Eco-marathon Weltmeisterschaft
Der
Queen Elizabeth Olympic Park in London wird am Sonntag, den 03. Juli auch zum
Austragungsort einer Weltpremiere: Die Shell Eco-marathon Weltmeisterschaft.
Hierbei treten die besten Teams aus Amerika, Asien und Europa in der Kategorie
UrbanConcept gegeneinander an. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs
wird somit das energieeffizienteste Team der Welt gekürt.
Prominente Unterstützung erhält die Veranstaltung durch den Formel 1 Rennfahrer Kimi Räikkönen, der selbst eine Runde in einem Shell Eco-marathon Fahrzeug drehen wird, sowie dem ehemaligen Fussballprofi Pelé. Zusammen mit dem britischen Unternehmer Laurence Kemball-Cook, wird er einen von Shell gesponserten, stromerzeugenden Fußballplatz vorstellen. Der Platz in Rio de Janeiro, der durch spezielle Bodenplatten selbst die Energie für das Flutlicht generiert, ist eine von vielen innovativen Lösungen, welche im Rahmen der viertägigen Veranstaltung in London gezeigt werden.
Über den Shell
Eco-marathon
Beim Shell Eco-marathon
Europe wird in zwei Kategorien gefahren: In der „UrbanConcept“-Klasse müssen
die Fahrzeuge prinzipiell für den Straßenverkehr geeignet sein, dagegen sind in
der Klasse der „Prototypen“ der Konstruktion kaum Grenzen gesetzt. In beiden
Kategorien gibt es zwei Hauptarten von Motoren: Verbrennungs- und
Elektromotoren. Beim Verbrennungsmotor können die Teilnehmer zwischen Benzin,
Diesel, Ethanol, synthetischem Diesel aus Erdgas (GTL) oder Erdgas (CNG)
wählen, beim Elektromotor zwischen Batterie und Brennstoffzelle.
Im Wettkampf müssen die
Fahrzeuge acht Runden auf dem Parcours zurücklegen, um in die Wertung
aufgenommen zu werden. Dabei dürfen sie nicht länger als 43 Minuten fahren; die
Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt mindestens 25 km/h. Danach wird der
Kraftstoffverbrauch ermittelt und hochgerechnet, wie weit das Fahrzeug gekommen
wäre, wenn es einen ganzen Liter Kraftstoff oder eine Kilowattstunde Strom
verbraucht hätte. Sieger ist das Team mit der weitesten Strecke.
Die Teams aus Deutschland:
BUNDESLAND/STADT
|
TEAM
|
ANTRIEB
|
SCHULE / HOCHSCHULE
|
Bayern
|
|||
Garching bei München
|
TUfast Eco Team
|
Elektroantrieb
|
Technische Universität
München
|
München
|
Hydro2Motion
|
Wasserstoff/Brennstoffzelle
|
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften München
|
Brandenburg
|
|||
Neuruppin
|
Ruppin Jet
|
Elektroantrieb
|
Oberstufenzentrum
Ostprignitz-Ruppin
|
Neuruppin
|
Evi Neuruppin
|
Elektroantrieb
|
Evangelische Schule
Neuruppin
|
Cottbus-Senftenberg
|
Lausitz Dynamics
|
Wasserstoff/Brennstoffzelle
|
Brandenburgische Technische
Universität Cottbus-Senftenberg (Campus Senftenberg)
|
Mecklenburg-Vorpommern
|
|||
Rostock
|
Hanseatic Efficiency
|
Benzin
|
Universität Rostock
|
Stralsund
|
ThaiGer-H2-Racing Stralsund
|
Wasserstoff/Brennstoffzelle
|
Fachhochschule Stralsund
|
Sachsen
|
|||
Chemnitz
|
Fortis Saxonia
|
Wasserstoff/Brennstoffzelle
|
Technische Universität
Chemnitz
|
Baden-Württemberg
|
|||
Karlsruhe
|
High-Efficiency-Karlsruhe
|
Benzin
|
Hochschule Karlsruhe
|
Offenburg
|
Schluckspecht
(2 Teams)
|
Elektroantrieb & Diesel
|
Hochschule Offenburg
|
Nordrhein-Westfalen
|
|||
Köln
|
Team NAOB
|
Wasserstoff/Brennstoffzelle
|
Nicolaus-August-Otto-Berufskolleg
Köln
|
Hessen
|
|||
Friedberg
|
THM Motorsport-Team
Efficiency
|
Benzin
|
Technische Hochschule
Mittelhessen
|
Sachsen-Anhalt
|
|||
Merseburg
|
EcoEmotion
|
Elektroantrieb
|
Hochschule Merseburg
|
Quelle Pressetext: www.edelmanergo.com
Labels:
2016,
Eco-marathon,
London,
make the future,
Shell
Mittwoch, 1. Juni 2016
Abgasskandal, Abschalteinrichtung und Thermofenster - was steckt dahinter?
Im Zuge des Abgasskandals von VW hat das Bundesverkehrsministerium (BMVI) eine Untersuchungskommision eingerichtet. Der Abschlussbericht zu den Abschalteinrichtungen wurde nun kürzlich vorgelegt. Die Untersuchung erstreckte sich auch auf andere Auto-Marken. Darin wurden auch bei Fahrzeugen anderer Hersteller sogenannte Abschalteinrichtungen bezüglich der NOx-Emissionen erkannt. Was ist mit einer Abschalteinrichtung eigentlich gemeint?
|
Labels:
Abgasrückführung,
Abgasskandal,
Abschalteinrichtung,
AGR,
Dieselabgas,
Fiat,
Nox,
Opel,
Stickoxide,
VW
Seedingup - interessant für Blogger
https://www.seedingup.de/affiliate.html?id=47440
ich habe seit Jahren Seedingup im Portfolio und bin damit sehr zufrieden.
ich habe seit Jahren Seedingup im Portfolio und bin damit sehr zufrieden.
Mittwoch, 18. Mai 2016
Fahrzeugservice - Kühlfüssigkeitswechsel
Wie oft soll die Kühlflüssigkeit gewechselt werden?
Für einige Fahrzeuge wird empfohlen, alle 50.000 km das Kühlmittel zu wechseln, bei anderen ist das vom Hersteller überhaupt nicht vorgesehen. Hyundai beispielsweise gibt das erste Intervall mit 75.000 km, anschließend 50.000 km. Bei manchen Mercedes-Modellen sind es ebenfalls 50.000 km, bei anderen 200.000 km oder zwölf Jahre, was in der Regel ein Autoleben überdauert.mehr...
Samstag, 23. April 2016
VW Diesel Affäre - Aktueller Stand
Information der Volkswagen AG über den Stand der
umfassenden Untersuchung im Zusammenhang mit der Diesel-Thematik
Quelle: Volkswagen AG Presse
Ende September 2015 hat der Aufsichtsrat der Volkswagen
Aktiengesellschaft die Rechtsanwaltssozietät Jones Day mit einer umfassenden
Untersuchung der Diesel-Thematik beauftragt. Diese Untersuchung ist bereits
weit fortgeschritten und wird intensiv weiter vorangetrieben. Etwa 65 Millionen
Dokumente wurden zu diesem Zweck zur digitalen Auswertung zusammengestellt, von
denen insgesamt mehr als zehn Millionen Dokumente zur Durchsicht an Anwälte von
Volkswagen weitergeleitet wurden. Darüber hinaus wurden rund 450 Interviews zur
Diesel-Thematik durchgeführt; dutzende weitere Befragungen stehen noch aus.
Nach derzeitiger Einschätzung geht Jones Day davon aus, dass die Untersuchung
im vierten Quartal 2016 abgeschlossen werden kann.
Aufsichtsrat und Vorstand von Volkswagen mussten allerdings nach
eingehender Prüfung der rechtlichen Situation zu der Erkenntnis kommen, dass
eine Veröffentlichung von Zwischenergebnissen der Untersuchung zum
gegenwärtigen Zeitpunkt mit unvertretbaren Risiken für Volkswagen verbunden
wäre und damit derzeit nicht erfolgen kann. Diese Entscheidung beruht auf der
übereinstimmenden Einschätzung der von Volkswagen mandatierten
US-Rechtsanwaltssozietäten (Sullivan & Cromwell und Jones Day), die
unabhängig voneinander nachdrücklich von einer entsprechenden Veröffentlichung
abgeraten haben.
Volkswagen
bedauert, von seinem ursprünglichen Vorhaben, Zwischenergebnisse der
Untersuchung bis Ende April zu veröffentlichen, abweichen zu müssen. Die Gründe
hierfür liegen in den nachfolgenden Entwicklungen von Verfahren, die Volkswagen
derzeit im Zusammenhang mit der Diesel-Thematik in den USA führt:
• Früher als erwartet befinden sich die
komplexen Verhandlungen von Volkswagen mit einer Vielzahl von Beteiligten in
den USA (einschließlich privater Kläger und mehrerer US-amerikanischer
Behörden, darunter die Environmental Protection Agency (EPA), die Federal Trade
Commission, die Generalstaatsanwaltschaften (Attorneys General) der 50
US-Bundesstaaten und insbesondere das US-amerikanische Bundesjustizministerium
(Department of Justice)) nunmehr in einer entscheidenden Phase, die ein
Höchstmaß an Vertraulichkeit durch Volkswagen voraussetzt. Diese eingehenden
und vertraulichen Verhandlungen schränken ebenso wie die vertrauliche
Zusammenarbeit mit dem Department of Justice die Möglichkeiten von Volkswagen
ein, weitergehende – naturgemäß vorläufige – Angaben über die Ergebnisse der
laufenden Untersuchung zu machen.
• Eine weitergehende Veröffentlichung oder Beschreibung der aktuell vorliegenden Zwischenergebnisse würde die weitere Untersuchung zum gegenwärtigen Zeitpunkt beeinträchtigen, insbesondere weil die Personen, die noch befragt werden, ihre Aussagen an den Inhalten des Zwischenberichts ausrichten könnten.
• Außerdem würde, so die Warnung der Anwälte, eine Veröffentlichung die Zusammenarbeit von Volkswagen mit dem Department of Justice nachhaltig beeinträchtigen und die Position von Volkswagen in den verbleibenden Verfahren schwächen.
• Zudem könnte eine Veröffentlichung aus Sicht unserer Rechtsberater das Entgegenkommen bezüglich des Strafmaßes gefährden, das Volkswagen im Falle einer umfassenden Zusammenarbeit mit dem Department of Justice erwarten darf; dies hätte nach der übereinstimmenden Einschätzung der Rechtsberater von Volkswagen negative finanzielle Effekte in sehr erheblichem Umfang zur Folge.
• Eine weitergehende Veröffentlichung oder Beschreibung der aktuell vorliegenden Zwischenergebnisse würde die weitere Untersuchung zum gegenwärtigen Zeitpunkt beeinträchtigen, insbesondere weil die Personen, die noch befragt werden, ihre Aussagen an den Inhalten des Zwischenberichts ausrichten könnten.
• Außerdem würde, so die Warnung der Anwälte, eine Veröffentlichung die Zusammenarbeit von Volkswagen mit dem Department of Justice nachhaltig beeinträchtigen und die Position von Volkswagen in den verbleibenden Verfahren schwächen.
• Zudem könnte eine Veröffentlichung aus Sicht unserer Rechtsberater das Entgegenkommen bezüglich des Strafmaßes gefährden, das Volkswagen im Falle einer umfassenden Zusammenarbeit mit dem Department of Justice erwarten darf; dies hätte nach der übereinstimmenden Einschätzung der Rechtsberater von Volkswagen negative finanzielle Effekte in sehr erheblichem Umfang zur Folge.
Aufsichtsrat
und Vorstand gehen gegenwärtig davon aus, dass eine umfassende Darstellung der
Tatsachen, die Gegenstand der Untersuchung waren, in den USA veröffentlicht
werden wird, sofern und sobald ein umfassender Vergleich mit dem Department of
Justice erreicht werden kann. Begründet ist dies dadurch, dass ein Vergleich
mit dem Department of Justice hinsichtlich der strafrechtlichen Untersuchung
üblicherweise mit einem detaillierten und zwischen den Parteien abgestimmten
sogenannten Statement of Facts einhergeht.
Volkswagen bedauert es
ausdrücklich, nicht wie ursprünglich beabsichtigt, Zwischenergebnisse bis Ende
April berichten zu können. Aus den oben genannten Gründen sehen sich Vorstand
und Aufsichtsrat jedoch gezwungen, im Interesse des Unternehmens von einer
Veröffentlichung Abstand zu nehmen. Quelle: Volkswagen AG Presse
Donnerstag, 24. März 2016
Sonderräder können brechen!!
Kraftfahrt-Bundesamt: Pressemitteilung 11/2016
Öffentliche Warnung
Sonderräder, die von den Firmen TT
Concepts e.K. oder Giovanna Design erworben wurden, können während der Fahrt
brechen
Flensburg, 24. März 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt
(KBA) warnt vor möglichen Brüchen von Sonderrädern, die von den Firmen TT
Concepts e.K., Drenthestr. 1 in 48429 Rheine oder Giovanna Design, Drenthestr.
1 in 48429 Rheine erworben wurden.
Es besteht die Möglichkeit, dass die montierten
Sonderräder wegen unzureichender Festigkeit während der Fahrt brechen können.
Es handelt sich um folgende Sonderräder:
Dienstag, 8. März 2016
Öffentliche Warnung des KBA - Stoßdämpfer kann ausfallen
Kraftfahrt-Bundesamt: Pressemitteilung 09/2016
Öffentliche Warnung
Stoßdämpfertyp TTX36
des Herstellers Öhlins
Die Befestigungsmutter im
Dämpferinneren kann sich lösen und zum Ausfall des Stoßdämpfers führen
Flensburg,
08. März 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor möglichen Gefahren
durch eine nicht ausreichend angezogene Befestigungsmutter beim Stoßdämpfertyp
TTX36 des Herstellers Öhlins Racing AB aus Schweden. Dies betrifft die Typen
TTX36 RT, TTX36 MkII und TTX36 GP.
Es
ist von außen nicht erkennbar, ob ein Stoßdämpfer betroffen ist.
Es
kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich eine Befestigungsmutter im
Dämpferinneren löst und im ungünstigen Fall zum Auseinanderfallen des Dämpfers
im Fahrbetrieb führt.
Es
besteht daher Lebensgefahr und betroffene Fahrzeuge bzw. Dämpfer sollten nicht
benutzt werden.
Nicht
alle im Markt befindlichen Stoßdämpfer dieses Typs sind betroffen. Die
betroffenen Artikel- und Seriennummern sind untenstehend aufgeführt und können
zusätzlich auf der Internetseite www.recall.ohlins.eu geprüft werden. Für Fahrzeuge, bei
denen herstellerseitig ein Stoßdämpfer dieses Typs verbaut ist, kann die
Seriennummer auf der Internetseite http://www.ohlins.com/support/recall/ überprüft werden.
Die
Artikelnummern und Seriennummern sind auf den Produkten eingeschlagen oder
gelasert.
Die
betroffenen Stoßdämpfer wurden im Zeitraum 5. November 2013 - 25. März 2015
produziert.
Diese
Warnung richtet sich an Unternehmen, die Produkte der Marke Öhlins vertreiben
und / oder installieren sowie an Endverbraucher, die diesen Stoßdämpfertyp in
ihrem Fahrzeug verbaut haben.
Motorräder, an denen die betroffenen Stoßdämpfer serienmäßig verbaut wurden, werden durch die jeweiligen Motorradhersteller zurückgerufen.
Motorräder, an denen die betroffenen Stoßdämpfer serienmäßig verbaut wurden, werden durch die jeweiligen Motorradhersteller zurückgerufen.
Die
Marke, Art oder Baureihe der Motorräder, an denen die betroffenen Stoßdämpfer
nachgerüstet wurden, kann aufgrund der vielseitigen Verwendung des Stoßdämpfers
und der Vertriebsstruktur über Wiederverkäufer nicht eingegrenzt werden.
Es
ist immer zu prüfen:
- ob
ein Stoßdämpfer dieses Typs verbaut ist und
- ob
dieser Stoßdämpfer tatsächlich betroffen ist
Dieser
Rückruf wurde bereits am 25. März 2015 seitens des Herstellers gestartet, durch
das KBA überwacht und am 27. März 2015 deutschlandweit publiziert. Der Verbleib
von 130 Stoßdämpfern des Nachrüstmarktes konnte jedoch bis heute nicht
eindeutig geklärt werden.
Bei
der Beseitigung des Mangels wird der betreffende Stoßdämpfer zerlegt, die
Befestigungsmutter wird mit dem vorgeschriebenen Drehmoment nachgezogen. Alle
Bauteile werden einer Sichtprüfung unterzogen, anschließend wird der
Stoßdämpfer komplettiert und mit Öl neu befüllt.
Sollte Ihr Stoßdämpfer betroffen sein, nutzen Sie das Fahrzeug
nicht!
Kontaktieren
Sie ein autorisiertes Öhlins Service Center oder Öhlins DTC.
Öhlins DTC
Gottlieb-Daimler-Str.
25
53520 Meuspath
GERMANY
Tel. +49 (0) 2691-937 78 0
Fax +49 (0) 2691-937 78-90
info.odtc@ohlins.com
Betroffene Artikelnummern und Seriennummern:
Artikelnummer
|
Seriennummer
|
AP 340
|
136734, 136735,
137254, 138061, 309524
|
BM 147
|
137936
|
BM 340
|
136737, 136739,
137874, 138320
|
BM 342
|
136741, 137875
|
BM 343
|
136742, 136920
|
BM 345
|
309605
|
BM 677
|
138736
|
DU 339
|
309611
|
DU 339P
|
137191, 137494,
309541
|
DU 340
|
136743, 136744,
137149, 137495, 309528
|
DU 868 (DU 871)
|
136527, 138064
|
HO 339
|
136745, 136746,
136747, 309529
|
HO 340
|
136749, 136753,
136754, 137163, 137593, 309530
|
HO 358
|
137513, 138121,
309517
|
KA 035
|
136126, 137366,
138068
|
KA 040
|
137030, 137735
|
KA 336
|
136755, 136756,,
137268, 138613, 309531
|
KA 338
|
136757, 137741,
309532
|
KA 340
|
136758, 136759,
136760, 136761, 137031, 137515, 137822, 137904, 138293, 309533
|
KA 358
|
137070
|
KA 788
|
137518
|
SU 026
|
137752, 138791
|
SU 339
|
136762, 136763,
137521, 137753, 309534
|
SU 340
|
136764, 136765,
137522
|
SU 357
|
309522
|
SU 789
|
138770
|
SU 932
|
137523
|
TR 338
|
309584
|
TR 339
|
136770, 309536
|
YA 339
|
136771, 136772,
136774, 136775, 136924, 137185, 137528, 137933, 309537, 309610
|
YA 340
|
136776, 136777,
136778, 137912, 138631, 309538
|
YA 358
|
309519
|
YA 359
|
309563
|
YA 931
|
135517
|
Ansprechpartner KBA:
Herr Stephan Immen, Telefon: +49 461 316-1293
Herr Stephan Immen, Telefon: +49 461 316-1293
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Diana Christin Thomsen
im Auftrag
Diana Christin Thomsen
Kraftfahrt-Bundesamt
Diana Christin Thomsen
Stabsstelle
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
24932 Flensburg
Tel.: 0461 316-1283
Fax: 0461 316-2907
E-Mail: diana-christin.thomsen@kba.de
Labels:
kba,
motorrad,
Öhlins,
Stoßdämpfer,
Warnung
Montag, 8. Februar 2016
Digitale Luftmassenmesser
HFM, HFM 7, HFM 8
Digitale Luftmassenmesser von Bosch oder Pierburg.
Merh Informationen bei kfztech.de
http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/sensoren/luftmassenmesser-digital.htm
Digitale Luftmassenmesser von Bosch oder Pierburg.
Merh Informationen bei kfztech.de
http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/sensoren/luftmassenmesser-digital.htm
Labels:
digitaler LMM,
HFM,
HFM6,
HFM7,
HFM8,
Luftmassenmesser
Donnerstag, 21. Januar 2016
Neue Technologien beim Automobilbau in 2016
Es ist eigentlich jedem klar: Die digitale Revolution hat alles durchdrungen! Aber nicht nur in unserem beruflichen Alltag und in unserem Privatleben sind Computer, Smartphone, Notebook und Tablet allgegenwärtig. Nein, sondern auch in unserem Auto sind diese inzwischen vermehrt anzutreffen. Die Elektronik an Bord übernimmt dabei immer mehr Funktionen. So sorgen heute nicht mehr nur ABS, Klima oder Navigation wie bisher für Sicherheit und Komfort. Mittlerweile sorgen auch viele neue Systeme zusätzlich für mehr Information und Entertainment und das in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Vernetzung und Konnektivität ist hierbei das Schlagwort. Aber auch das weltweite Ziel die CO2-Emissionen zu senken treibt die Autohersteller zu großen Anstrengungen an. Die Weiterentwicklung klassischer Antriebe und die gleichzeitige Entwicklung ökonomischer alternativer Antriebe gleicht einem Kopf an Kopf Rennen. Dabei kommt dem Leichtbau eine immer größere Bedeutung zu....mehr auf kfztech.de
Labels:
alternative Antriebe,
Downsizing,
Elektromobilität,
Hybridantriebe,
klassische Antriebe,
Konnektivität,
Leichtbau,
Vernetzung
Montag, 11. Januar 2016
Ohne MPU wieder offiziell zum Führerschein in Deutschland
Wie kommt man in
Deutschland zu einer rechtmäßigen Fahrerlaubnis, ohne MPU und ohne sich Sorgen
machen zu müssen, dass der kurzfristig im Ausland erworbene Führerschein
rechtlich nicht wasserdicht sein könnte?
Gerichtsurteile weisen den Weg – EU-Führerscheine ohne MPU aus Tschechien
Labels:
EU Führerschein,
Führerschein,
MPU,
Tschechien
Abonnieren
Posts (Atom)