Empfohlener Beitrag
Zulassungszahlen KBA Januar 2024
Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 – Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg, 7. Februa...
Donnerstag, 29. August 2013
Mittwoch, 28. August 2013
Audi Matrix-LED Scheinwerfer
Fernlicht kann Gegenverkehr ausblenden
Im neuen Audi A8 sind eines der technischen Highlights die Matrix LED-Scheinwerfer.
Das Besondere an ihnen sind die gezielt schaltbaren Fernlichtsegmente. Dadurch können entgegen kommende Verkehrsteilnehmer einfach ausgeblendet werden, während das Fernlicht anbleibt. Das ist aber längst noch nicht alles.
Das Besondere an ihnen sind die gezielt schaltbaren Fernlichtsegmente. Dadurch können entgegen kommende Verkehrsteilnehmer einfach ausgeblendet werden, während das Fernlicht anbleibt. Das ist aber längst noch nicht alles.
mehr Audi Matrix-LED Scheinwerfer
Audi Matrix LED Scheinwerfer |
Sonntag, 25. August 2013
Der Reifendruck - Warum ist ein richtiger Reifendruck so wichtig?
Bei der Hitliste der Reifensünden, die zum Ausfall führen, steht der zu geringe Reifendruck (genauer: Reifenfülldruck oder auch Reifenluftdruck) an erster Stelle, gefolgt von Beschädigung durch Hindernisse, Fremdkörper, Montagefehler, Öl- und Kraftstoffe, Hochdruckreiniger, Prüfstände und schließlich Überalterung.
Der Reifenluftdruck - jetzt auch mit Reifendrucktabellen und Ratgeber zum Download
mehr bei Der Reifendruck
Autor: Johannes Wiesinger
Der Reifenluftdruck - jetzt auch mit Reifendrucktabellen und Ratgeber zum Download
mehr bei Der Reifendruck
Dunlop - Reifendruck |
Luftmassenmesser
Der Luftmassenmesser ist einer der wichtigsten Sensoren
Durch die Ermittlung der Luftmasse (Gewicht) als eine Hauptsteuergröße für die Berechnung der Einspritzmenge (anstelle der früher ermittelten Luftmenge), kann das Gemisch noch exakter ermittelt werden, denn die veränderliche Dichte der Luft (Höhenlage) und Temperatur beeinflussen somit nicht. Die Daten des HFM bilden die Basis für die Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge. Denn die genaue Abstimmung von angesaugter Luft und eingespritztem Kraftstoff sichert den sparsamen und emissionsarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors. Bei modernen Dieselmotoren dient der Heißfilm-Luftmassenmesser zudem der Regelung der Abgasrückführung.
mehr zum Luftmassenmesser
HFM7 Luftmassenmesser von Bosch |
Donnerstag, 22. August 2013
Test: Autokauf im Internet
Durchschnittlich 16 Prozent Rabatt bei Autokauf im Internet
ADAC testet zwölf Neuwagenvermittlungen und vergleicht die Preisnachlässe mit Händlerrabatten / Handel zwar etwas teurer, aber auch flexibler
Heutzutage kaufen immer mehr Leute ihr Auto über das Internet. Im Netz hat man dann die Möglichkeit den Autokauf über den Händler bzw. Hersteller seiner Wahl zu tun oder gleich über eine Neuwagenvermittlung zu gehen.
Wer sein neues Auto über Neuwagenvermittlungen im Internet bestellt, zahlt durchschnittlich nur rund fünf Prozentpunkte weniger als beim Vertragshändler.
Mittwoch, 21. August 2013
Das Ende für unübersichtliche Benzinpreise
Markttransparenzstelle: Preismeldepflicht
ab 31. August 2013
Verbraucher müssen noch ein bisschen warten
Verbraucher müssen noch ein bisschen warten
Bonn, 20. August 2013: Für die Autofahrer haben die
unübersichtlichen Benzinpreise (und Dieselpreise) bald ein Ende. Denn die
geplante Markttransparenzstelle für Kraftstoffe beginnt Ende August ihren Dienst. Die Verbraucher müssen allerdings noch
ein bisschen ein paar Wochen warten bis sie per Smartphone, Tablet oder per PC
über das Internet die Spritpreise der Tankstellen abfragen können.
Ab 31. August 2013 greift die gesetzliche
Meldepflicht für Preisdaten an die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Andreas
Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Ein wichtiger Meilenstein ist
erreicht. Erste Unternehmen und Preismelder haben bereits mit der Übermittlung
der Preisdaten an die MTS begonnen, so dass Eingeber, MTS und
Verbraucher-Informationsdienste das Gesamtsystem nunmehr testen können. Noch im
Sommer soll der Startschuss für die Markttransparenzstelle erfolgen.“ Diese
soll den Verbrauchern ermöglichen, sich über die aktuellen Kraftstoffpreise in
Deutschland zu informieren. Zudem sollen die Eingriffsmöglichkeiten des
Bundeskartellamts insbesondere bei unzulässigen Verdrängungsstrategien und
anderen Formen des Missbrauchs von Marktmacht durch die erhobenen Preisdaten
verbessert werden.
Grundlage dafür ist das im
Dezember 2012 in Kraft getretene Gesetz zur Einrichtung einer
Markttransparenzstelle für den Großhandel mit Strom und Gas, durch das eine
spezielle Bestimmung auch für den Kraftstoffbereich in das Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingefügt wurde, sowie die Verordnung zur
Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K-VO) mit näheren Bestimmungen,
welche am 29. März 2013 in Kraft getreten ist.
Nach dem Gesetz sind Unternehmen,
die öffentliche Tankstellen betreiben oder über die Preissetzungshoheit an
diesen verfügen, verpflichtet, Preisänderungen bei den gängigen
Kraftstoffsorten Super E5, Super E10 und Diesel „in Echtzeit" an die
Markttransparenzstelle für Kraftstoffe zu melden. Diese wird die eingehenden
Preisdaten an Anbieter von Verbraucher-Informationsdiensten zum Zwecke der
Verbraucherinformation weitergeben. Autofahrer sollen so in Zukunft über
Internet, Smartphone oder auf ihren Navigationsgeräten die aktuellen
Kraftstoffpreise und die günstigste Tankstelle in der Umgebung oder entlang
einer Route erfahren können. Dies erlaubt einen besseren Preisüberblick und
eine bessere Auswahlentscheidung und stärkt so den Wettbewerb.
Die Markttransparenzstelle für
Kraftstoffe wird selbst keine Preisinformationen für Bürger anbieten. Sie
erhält die Preisdaten von den Mineralölunternehmen und Tankstellenbetreibern
und reicht diese Daten an die privaten Verbraucher-Informationsdiensten
weiter, die ihrerseits die Verbraucher informieren. Die für die Datenübermittlung
erforderlichen Prozesse sollen weitestgehend automatisiert über standardisierte
Dateneingangs- und Datenausgangsschnittstellen ablaufen.
Weitere Informationen zur Markttransparenzstelle finden Sie auf der Homepage des Bundeskartellamtes.
Weitere Informationen zur Markttransparenzstelle finden Sie auf der Homepage des Bundeskartellamtes.
Dienstag, 20. August 2013
Große Wirkung: Neues Blinklicht im Audi A8
- Beim Blinken leuchten LED sequenziell in Abbiegerichtung auf
- Zukunftsweisendes Blinklicht Bestandteil der Audi Matrix LED-Scheinwerfer
Ingolstadt, 14. August 2013 – Im neuen Audi A8 baut sich das Blinklicht aus nacheinander aufleuchtenden Lichtelementen auf, dadurch ist der Abbiegewunsch auch bei ungünstigen Bedingungen besser zuzuordnen.
Blinker mit dynamisierter Anzeige |
Quelle Pressetext und Foto: Audi
Labels:
audi,
Blinklicht,
dynamisch,
LED,
Matrix,
Scheinwerfer
Donnerstag, 15. August 2013
VCD Auto-Umweltliste 2013/14
Den Wettlauf um die ökologischsten Fahrzeuge gewinnen Erdgasautos und Hybride. Die Umweltbesten sparen an der Tankstelle, schaffen CO2-Grenzwerte von 95g/km und sind leise.
Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste: Es sind die Erdgas-Autos und technischen Drillinge aus dem Volkswagenkonzern: VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und Škoda Citigo CNG Green tec.mehr auf: Die besten Umweltautos
Labels:
Auto,
Auto-Umwelt-Liste,
co2,
Ökoauto,
Spritsparer,
Umwelt,
VCD
Sonntag, 11. August 2013
Übungsaufgaben 4 - Lernfeld 4 - Steuern und Regeln
Aufgaben zum Lernen, Wiederholen und Üben für Prüfung und Schulaufgabe für Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker
LF 4 Steuern und Regeln: Das E-V-A Prinzip, PTC, Schaltzeichen
Übungsaufgaben 4 - Lernfeld 4 - Steuern und RegelnWelche Einstellung ist vorzunehmen? |
Labels:
EVA-Prinzip,
kfz-mechatroniker,
kfz-servicemechaniker,
Lernfeld 4,
PTC,
Schaltzeichen,
Steuern und Regeln,
Übungsaufgaben
Samstag, 10. August 2013
Nasse Zündkerzen ausbrennen?
Wenn früher einmal ein Motor abgesoffen war, ging man einfach her, machte die Zündkerzen sauber, hielt noch die Flamme eines Feuerzeugs hin und brannte diese wieder frei. Doch dies funktioniert heute oftmals gar nicht mehr. Ein Beispiel dazu:
Kürzlich musste ein Fahrzeug (VW Golf, Modell 2009) zu uns in die Werkstatt abgeschleppt werden, da er nicht anspringen wollte. Die Zündkerzen, die erst zwei Tage zuvor eingebaut wurden, waren total nass und rußig.
Diese Zündkerzen waren gerade einmal 2 Tage gelaufen. Nach dem Ausbau waren sie nass und verrußt. Trotz Ausbrennen sprang der Motor nicht an. |
Mit einem speziellen VW Testgerät können Kraftstoffe geprüft werden. Dieser Kraftstoff war vermutlich mit Diesel verunreinigt. |
Wie sich durch einen Kraftstoff-Test herausstellte, war wohl ein schlechter Kraftstoff getankt worden. Nachdem der Kraftstoff abgelassen und ersetzt wurde, wurden die ja noch neuen Zündkerzen gereinigt und ausgebrannt. Der Golf sprang aber dennoch nicht an. Erst nachdem andere Zündkerzen eingebaut wurden, lief der Motor wieder.
Der reine Otto Kraftstoff zeigt entsprechend niedrigere Werte an. |
Laut Aussage von Sebastian Albers von NGK ist es leider heutzutage so, dass die Zündkerzen, um die immer größer werdenden Anforderung erfüllen zu können, komplizierter im Aufbau geworden sind und daher auch empfindlicher. So Dinge wie falscher Kraftstoff bzw. das typische "Absaufen", verzeihen Sie nicht immer und es kann passieren, dass trotz Reinigung und Trocknen die Kerze nicht mehr zum Laufen zu kriegen ist. Die Kerzen könnten, so NGK weiter, durch den falschen Kraftstoff "beschädigt" worden sein. Dies muss aber nicht immer sichtbar sein.
Auch ist eine Reinigung mit z.B. einer Drahtbürste wie man es von früher her kennt, bei vielen Zündkerzen durch die Verwendung von Edelmetallen ohne die Gefahr einer Beschädigung nicht mehr möglich.
Autor: Johannes Wiesinger (Text und Bilder)
Labels:
ausbrennen,
Diesel,
Kraftstoff,
nass,
Otto,
verunreinigt,
Zündkerzen
Donnerstag, 1. August 2013
BMW i3
Die Welt, und mit ihr das Umfeld für individuelle Mobilität, befinden sich ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich im Umbruch. Globale Entwicklungen wie Klimawandel, Ressourcenverknappung und die zunehmende Urbanisierung erfordern neue Lösungen.
Darauf möchte der Premium Herstellers BMW auch eine eindeutige Antwort geben: Der BMW i3, das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group, wurde am 29.07.13 der Weltöffentlichkeit vorgestellt und ab November auch zu kaufen sein. Der i3 wurde von Grund auf für diese Antriebsform konzipiert.
mehr hier:BMW i3
BMW i3 |
BMW i3 Weltpremiere in New York, London und Peking
Serienversion des BMW i3 weltweit zeitgleich vorgestellt
Reithofer: BMW i3 ist ein großer Sprung nach vorneBMW i3 setzt neue Maßstäbe bei nachhaltiger MobilitätBereits über 90.000 Interessenten für Probefahrt angemeldet
Die BMW Group stellte
am Montag den 29. Juli 2013 die Serienversion ihres ersten vollelektrischen
Serienfahrzeugs innerhalb der BMW Group den innovativen BMW i3 zeitgleich in
New York, London und Peking vor.
mehr zur Technik
mehr zur Technik
BMW i3 |
Der BMW i3 wurde speziell für den Elektroantrieb und die
Mobilitätsbedürfnisse von Kunden in Megacities konzipiert“, sagte der
Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Montag bei der
Weltpremiere des Fahrzeugs in New York. Wie jeder BMW verfügt auch der BMW i3 -
das - über sportliche Gene und zeichnet sich durch pure Fahrfreude aus. „Der
BMW i3 setzt in allen Stufen über die Entwicklung, Produktion wie auch im
Bereich Aftersales neue Maßstäbe im Bereich der nachhaltigen Mobilität“, sagte
Finanzvorstand Friedrich Eichiner bei der zeitgleichen Vorstellung des BMW i3
in Peking.
BMW i3 |
Reichweite von 130 bis 160 Kilometern in der Regel völlig
ausreichend
Die Reichweite des Fahrzeugs liegt bei 130 bis 160
Kilometer. Die Erfahrungen der
BMW Group mit den Testflotten von MINI E und BMW ActiveE haben ergeben, dass
130 bis 160 km Reichweite für die überwiegende Mehrheit der Fahrer völlig
ausreichend ist. Die tägliche Fahrstrecke beträgt im weltweiten Durchschnitt
lediglich 64 km.
BMW i3 - zu sehen ist der Elektronatrieb und ein Teil des Batteriepacks |
Auf Wunsch kann der
BMW i3 außerdem mit einem Reichweitenverlängerer
(Range Extender) ausgestattet werden, der das Ladeniveau des Lithium-Ionen-Akkus
während der Fahrt konstant hält, sobald dieses auf einen bestimmten Wert
gesunken ist. Diese Funktion übernimmt ein 25 kW/34 PS starker
Zweizylinder-Benzinmotor, der unmittelbar neben dem E-Antrieb über der
Hinterachse untergebracht wird. Die maximale Reichweite im Alltagsbetrieb
erhöht sich damit auf rund 300 Kilometer.
Niedrige Betriebskosten und weltweit hohes Interesse
Der BMW i3 wird im November 2013 in Deutschland und einer
Reihe weiterer europäischer Märkte starten. Weitere Märkte wie die USA, Japan
und China sollen im ersten Halbjahr 2014 folgen. In der Basisversion wird der
BMW i3 in Deutschland 34.950 Euro kosten, der Preis für die optionale
Ausstattung mit Range Extender beträgt 39.450 Euro.
Die Betriebskosten
des BMW i3 sind vergleichsweise günstig: Die Unterhalts- und Betriebskosten
liegen in einem Zeitraum von drei Jahren beispielsweise rund 40% unter denen
eines in Deutschland zugelassenen und ausgesprochen sparsamen 320dA. In anderen
Ländern kann dieser Wert je nach Förderumfang von Elektrofahrzeugen sogar über
diesem Wert liegen.
Das Interesse der Öffentlichkeit am BMW i3 und BMW i
insgesamt ist sehr hoch und die Resonanz positiv: Inzwischen verfügt BMW i
weltweit über mehr als 1,2 Millionen Fans auf Facebook, über 90.000
Interessenten haben sich bereits für eine Probefahrt mit dem i3 angemeldet.
BMW i3 - Ladestation zu Hause
BMW i3 setzt beim Thema Leichtbau neue Maßstäbe
Der BMW i3 verfügt über zahlreiche technologische
Innovationen. So verfügt er beispielsweise unter anderem über eine
Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff sowie ein Chassis aus
Aluminium und setzt in puncto Leichtbau neue Maßstäbe. Mit einem Leergewicht
von 1.195 Kilogramm ist er leichter als die meisten Fahrzeuge des
Kompaktsegments und bietet zugleich deutlich mehr Platz für die bis zu vier
Insassen.
Das geringe Gewicht trägt zur Agilität und Dynamik des BMW
i3 bei. Der Elektromotor des Fahrzeugs erzeugt eine Leistung von 125 kW/170 PS
sowie ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern, das unmittelbar aus dem
Stand heraus zur Verfügung steht. Den Spurt von null auf 60 km/h absolviert der
BMW i3 in 3,7 Sekunden und von null auf 100 km/h in 7,2 Sekunden. Die
Höchstgeschwindigkeit ist aus Effizienzgründen auf 150 km/h limitiert.
Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Für die BMW Group spielt das Thema Nachhaltigkeit eine
herausragende Rolle. Bei der Produktion des BMW i3 im Werk Leipzig wird
beispielsweise der dafür benötigte Strom aus Windkraft erzeugt. Neben der
CO2-freien Stromversorgung konnten zudem im Vergleich zu dem ohnehin sehr
effizienten BMW Produktionsdurchschnitt noch einmal 50% Energie und 70% Wasser
eingespart werden.
Weltmarkt für E-Fahrzeuge dürfte 2013 auf über 150.000
zulegen
Der weltweite Markt für Elektrofahrzeuge entwickelt sich
positiv: Nachdem im vergangenen Jahr weltweit knapp 93.000 Elektrofahrzeuge
zugelassen worden sind, wird im laufenden Jahr bereits mit insgesamt über
150.000 Einheiten gerechnet.
Quelle Text und Bilder: BMW Presse,
Mittwoch, 31. Juli 2013
BMW-Welt Impressionen
ein paar Impressionen aus der BMW-Welt...
r
BMW i3 Elektroflitzer mit Glastüren |
BMW i3 Elektrohecktriebler |
BMW i3 Fahrwerk
BMW i8 Concept Car
BMW i8 Concept Car |
Mini Bayswater
Mini Cooper Interieur |
Mini Clubmann - Türen öffnen gegenläufig
einer der beiden Bi-Turbolader im Schnitt |
Probesitzen im geräumigen Cabriolet
Mittwoch, 24. Juli 2013
TOYOTA HYBRID ROADSHOW GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE
Bundesweite Tour führt durch zehn Städte
- Alle Toyota Hybridmodelle stehen für Probefahrten
bereit
- Weltweit erster Hybrid-Kombi in der Kompaktklasse
- Tour startet Ende Juli in Kiel
Köln. Start frei für die
Toyota Hybrid Roadshow 2013: Auf Festivals und Messen sowie in Einkaufszentren
und Fußgängerzonen können sich Besucher über die Hybridmodelle von Toyota und
Lexus informieren. Eine Flotte von 16 Fahrzeugen steht für Testfahrten bereit.
Die bundesweite Tour läuft für jeweils mindestens zwei Tage durch zehn Städte.
Auf bis zu 600 Quadratmeter großen Aktionsflächen wird eine interaktive
„Faszination Hybrid“-Welt aufgebaut, die mit ihren vier Meter hohen
HYBRID-Buchstaben weithin sichtbar ist und mit spielerischem Infotainment,
entspannenden Wohlfühl-Lounges und Hybrid-Testfahrten die Besucher begeistern
soll.
Aufgrund der großen Nachfrage
aus dem vergangenen Jahr mit über 60.000 Besuchern und rund 5.000 Testfahrern
stehen auch 2013 alle Toyota Hybridmodelle zu Probefahrten bereit. Der neue
Toyota Auris Touring Sports, der am 15. Juli auf den Markt kommt, wird da
natürlich nicht fehlen: Das jüngste Mitglied der beliebten Auris Familie ist
der erste Kombi in der Kompaktklasse, der auch mit einem Vollhybrid-Antrieb
angeboten wird. Die 100 kW/136 PS starke Kombination aus Otto- und Elektromotor
reduziert den Kraftstoffverbrauch auf 3,7 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen
ab 85 g/km. Und das bei uneingeschränktem Platzangebot im Innenraum und bis zu
1.685 Liter Kofferraumvolumen.
Neben der Testflotte finden
sich an jedem Veranstaltungsort weitere Ausstellungsfahrzeuge, an denen Experten
die innovative Hybridtechnik und deren Funktionsweise erklären sowie alle
Fragen zum Toyota Modellprogramm beantworten. Der japanische Pionier hat die
weltweit größte Hybridpalette: vom kleinen Yaris Hybrid über den Auris und der
Prius Familie bis hin zu den Lexus Modellen im Premiumsegment.
Die
Toyota Hybrid Roadshow 2013 wird erneut in sozialen Medien wie Facebook und
Youtube sowie auf der Internetseite www.faszination-hybrid.de/
begleitet. Den Tour-Auftakt markiert der Bootshafensommer am 26. und 27. Juli
2013 in Kiel. Das Finale findet auf der eCarTec, der Münchner Messe für
alternative Antriebstechnik, statt.
Die
Veranstaltungsorte im Überblick:
Datum
|
Veranstaltung
|
Ort
|
26. – 27. Juli
|
Bootshafensommer
|
Kiel
|
10. – 11. August
|
Maschseefest
|
Hannover
|
17. – 18. August
|
Leipziger Wasserfest
|
Leipzig
|
24. – 25. August
|
Gamescom Festival
|
Köln
|
31. August – 1. September
|
Kids Parade, Tempelhofer Freiheit
|
Berlin
|
6. – 7. September
|
CentrO Oberhausen
|
Oberhausen
|
14. – 15. September
|
Hanselife Messe
|
Bremen
|
21. – 22. September
|
Baden Messe
|
Freiburg
|
27. – 28. September
|
Heidelberger Herbst
|
Heidelberg
|
15. – 17. Oktober
|
eCarTec
|
München
|
Quelle: Toyota-media.de
Labels:
Auris,
Hybrid,
hybridantrieb,
Hybridfahrzeuge,
Lexus,
Prius,
Roadshow,
Toyota,
Yaris
Donnerstag, 18. Juli 2013
Autobahn Raststättentest 2013
Service und Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben, Preise aber deutlich höher
Eklatante Hygienemängel in drei Betrieben
Freitag, 5. Juli 2013
Gründe und Möglichkeiten des Kfz-Versicherungswechsels
In Deutschland muss jedes Fahrzeug per Gesetz im Rahmen einer Haftpflichtversicherung versichert werden. Wenn man sich für einen Anbieter bei der KFZ-Versicherung entschlossen hat, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass man die Versicherung nicht vor dem Ablauf des Vertrages wechseln darf. In dem Beitrag wird beschrieben, welche Rechte die Fahrzeughalter haben, um eine KFZ-Versicherung zu wechseln.
mehr bei kfztech.de:
Gründe und Möglichkeiten des Kfz-Versicherungswechsels
mehr bei kfztech.de:
Gründe und Möglichkeiten des Kfz-Versicherungswechsels
Donnerstag, 27. Juni 2013
Autonomes Parken
Keine lästige Parkplatzsuche mehr! Volvo stellt autonomes Parken vor
mehr bei kfztech.de: Autonomes Parken
Quelle: Pressetext Volvo
Kein lästiges Parkplatzsuchen mehr: Volvo stellt das selbstparkende Auto vor
- System findet Parklücken und parkt selbstständig ein
- Kein Eingriff des Fahrers beim Parkvorgang notwendig
- Sicherer Betrieb durch Volvo Assistenzsysteme
Köln. Das Auto an der Einfahrt des Parkplatzes abstellen, aussteigen und später einfach wieder abholen - die Volvo Car Group arbeitet an der Realisierung eines Konzepts zum autonomen Parken. Mit dem System sucht sich das Fahrzeug selbstständig einen passenden Stellplatz und steuert automatisch in die Lücke. Ein Eingriff des Fahrers oder einer anderen Person ist nicht notwendig. Dabei kommuniziert das Fahrzeug mit anderen Autos und Fußgängern und gewährleistet damit eine sichere und reibungslose Funktionsweise.
Volvo lässt autonom einparken
Quelle: Pressetext Volvo
Autofahrer in Europa vernachlässigen ihre Reifen immer mehr
Bridgestone gibt alarmierende Statistik heraus
6. Mai 2013
- 2012 erheblich mehr Fahrzeuge mit abgefahrenen Reifen oder zu geringem Reifendruck (Steigerung von 25%)
- Bei 78% der Fahrzeuge ist der Reifendruck zu niedrig (gegenüber 63% im Jahre 2011)
- Bei 25% der Fahrzeuge liegt das Reifenprofil unter den gesetzlichen Grenzwerten (verglichen mit 20% im Jahre 2011)
- Sehr wahrscheinlich ist die Finanzkrise die Ursache für die geringere Reifensicherheit
- Ein zu niedriger Reifendruck oder ein zu geringes Reifenprofil sind gefährlich und unwirtschaftlich
- Durch die Vernachlässigung der Reifen werden Milliarden Liter Kraftstoff verschwendet und 9,2 Millionen Tonnen mehr CO2 pro Jahr ausgestoßen
Bridgestone untersuchte bei Tyre Safety 28000 Reifen |
Bridgestone, der weltweit größte Reifenhersteller, ist besorgt, weil die
Sicherheit der Fahrzeuge in Europa aufgrund geringerer Reifenwartung deutlich
abnimmt. Die Ergebnisse von mehr als 28.000 kostenlosen Reifensicherheitschecks
im Jahre 2012 – die zum 8. Mal im Folge durchgeführt wurden – zeigen, dass
tatsächlich 78% der Fahrzeuge mit zu geringem Reifendruck unterwegs sind, bei
einem Viertel der Fahrzeuge lag das Reifenprofil unter dem gesetzlichen
Grenzwert. Diese alarmierenden Zahlen sind noch beunruhigender, weil sie eine
Steigerung von ca. 25% gegenüber 2011 darstellen. Der wahrscheinlichste Grund
für diese Zunahme ist die Wirtschaftskrise, die steigenden Benzinpreise und
eine rückläufige Kaufkraft. Trotzdem warnt Bridgestone erneut vor den Risiken
eines zu geringen Reifendrucks und/oder abgefahrener Reifen, da beide Faktoren
die Sicherheit auf der Straße beeinträchtigen: Stabilität und Lenkreaktion
nehmen auf diese Weise ab und der Bremsweg verlängert sich.
Jake Rønsholt, General Manager Corporate and Brand Communications,
Bridgestone Europe: „Fahren mit zu geringem Reifendruck ist nicht nur riskant.
Dadurch geht auch viel Kraftstoff verloren und es werden mehr Schadstoffe
ausgestoßen. Beides kann durch einfache und regelmäßige Überprüfungen leicht
vermieden werden. Idealerweise sollten die Autofahrer den Reifendruck einmal im
Monat prüfen. Dabei kann gleichzeitig die Profiltiefe gemessen und der Reifen
auf Schäden und ungleichmäßige Abnutzung untersucht werden. Manche Leute
vergessen gern, dass ein zu geringer Reifendruck und/oder abgenutzte Reifen das
Handling des Fahrzeugs und das Bremsverhalten erheblich beeinträchtigen können.
Viele sehen Reifen nur als schwarze runde Gegenstände, eine notwendige
Anschaffung an, aber wir sollten immer daran denken, dass sie der einzige
Kontakt des Autos zur Straße sind mit einer Aufstandsfläche in der Größe von
lediglich 4 Postkarten!“
Die alarmierenden Zahlen für 2012 sind gegenüber 2011 deutlich gestiegen;
damals waren 63% der Autofahrer mit zu geringem Reifendruck und 20% mit zu
geringem Profil unterwegs. Das entspricht einer Steigerung von 25% in nur einem
Jahr! Die logischste Erklärung für dieses Phänomen ist die Wirtschaftskrise, in
der die Verbraucher weniger bereit sind, Geld für den rechtzeitigen Ersatz
ihrer Reifen auszugeben. Steigende Benzinpreise und der Rückgang der Kaufkraft
bedeuten ebenso, dass viele Autofahrer ihr Fahrzeug seltener benutzen, so dass
sie auch weniger häufig tanken – und dabei ihre Reifen prüfen.
Doch leider führt eine geringere Reifenwartung im Laufe der Zeit häufig zu
mehr Kosten. Reifen mit zu niedrigem Druck verschleißen nicht nur schneller,
sondern sind auch der Grund für schätzungsweise 3,9 Milliarden Liter Benzin,
die verschwendet werden, und 9,2 Millionen unnötiger CO2-Emissionen im Jahr.
Dadurch entstehend höhere Kosten für die Autofahrer und die Gesellschaft
insgesamt.
Bridgestone empfiehlt den Autofahrern daher dringend, ihre Reifen
regelmäßig zu prüfen, den korrekten Reifendruck sicher zu stellen und
abgefahrene oder beschädigte Reifen zu wechseln, bevor sie zum Problem werden.
Das Unternehmen wird auch weiterhin kostenlose Reifensicherheitschecks in
ganz Europa durchführen, um auf die Bedeutung der Reifenwartung und ihren
Einfluss auf Sicherheit, Umwelt und Kosteneinsparungen hinzuweisen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.tyresafety.eu und auf http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/reifendruck.htm
Quelle Pressetext und Bild: Bridgestone
Bridgestone Europe (BSEU) ist eine wichtige regionale
Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation mit Hauptsitz in Brüssel, dem
weltweit größten Hersteller von Reifen und anderen Kautschukprodukten mit Sitz
in Tokio. Bridgestone Europe betreibt ein F&E-Zentrum, 8 Produktionsanlagen
und Büros in mehr als 30 europäischen Ländern mit über 13.000 Mitarbeitern.
Premium-Reifen von BSEU werden in ganz Europa und weltweit verkauft.
Mittwoch, 26. Juni 2013
Neu- oder Gebrauchtwagen?
Es ist die alte Frage kurz vorm Autokauf: Neu oder alt? Damals hat man noch mit den Klischees durchtriebener Autoverkäufer gespielt, heute ist vieles gesetzlich festgelegt und lizensiert. Wichtig ist vor allem die Informationssuche. Denn nur mit diesen lassen sich die wichtigen Vergleiche ziehen. Am besten besorgt man die Informationen von den offiziellen Herstellerseiten wie hier. Auch Foren rund um eine bestimmte Marke enthalten oft wertvolle Tipps für alle Entscheidungen rund um den fahrbaren Untersatz, angefangen beim Kauf.
mehr bei kfztech.de: Neu- oder Gebrauchtwagen
mehr bei kfztech.de: Neu- oder Gebrauchtwagen
Der tägliche Unterschied. P&G
Die meisten Menschen glauben, dass es die großen Veränderungen im Leben sind, die einen bedeutenden Unterschied machen. Ein neuer Job, ein Umzug in eine andere Stadt oder ein ganz neues, aufregendes Hobby. Doch sind es wirklich diese großen Ereignisse, die das Leben verändern? Oder machen die kleinen Dinge des Alltags den entscheidenden Unterschied? P&G ist überzeugt, dass bereits eine Veränderung Alltagsgewohnheiten einen großen Unterschied für das Lebensgefühl jedes einzelnen, aber auch der ganzen Familie macht. So kann glänzendes Haar für mehr Selbstbewusstsein sorgen und gepflegte Zähne das Lächeln noch schöner machen. Was glauben Sie? Kommen Veränderungen im Leben durch große Ereignisse oder durch Veränderungen der kleinen Routinen des Alltags?
Montag, 24. Juni 2013
Crashtest Urlaubsgepäck
ADAC
Koffer, Klappstühle und Kühlboxen müssen mit in den Sommerurlaub, werden aber im Auto häufig falsch verladen. Sie werden so zur tödlichen Gefahr, wie der ADAC in einem aktuellen Crashtest zeigt.
Crashtest Urlaubsgepäck
Labels:
ADAC,
Crashtest,
Urlaubsgepäck
Mittwoch, 19. Juni 2013
Hitzeschutz im Auto
Wie Sie sich im Auto vor der Hitze schützen können
Eine sommerliche Autofahrt unter voller Hitze kann ganz schön anstrengend und unangenehm werden, leicht erreicht die Innentemperatur unerträgliche Höhen. Das wirkt sich nicht gerade positiv auf die eigene Konzentration aus. Deshalb können Sie Vorkehrungen treffen, selbst wenn Sie über eine leistungsfähige Klimaanlage verfügen. Einige nützliche Hinweise finden Sie in diesem Artikel.
Sonntag, 16. Juni 2013
Car-to-X
Intelligente Vernetzung der nächsten Generation: Mercedes-Benz bringt Car-to-X Technologie auf die Straße
- Als erster Automobilhersteller bringt Mercedes-Benz noch in diesem Jahr die Car-to-X Technologie in Serienfahrzeuge
- Erhöhung von Sicherheit und Komfort: Mercedes-Benz Kunden kennen Gefahrenstellen dank der Car-to-X Technologie früher
- Modularer Ansatz: Nachrüsten der Car-to-X Technologie in viele Mercedes-Benz Modelle möglich
Car-to-X Technologie von Mercedes Benz |
Dienstag, 11. Juni 2013
Energiesparreifen im Test: AutoBild testet neun Ökoreifen
Energiesparreifen sollen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dafür sind sie rollwiderstandsoptimiert, was sowohl den Kraftstoffverbrauch verringert als auch die Lebensdauer der Reifen erhöht. Alles im Sinne einer verbesserten Energiebilanz. Doch je geringer der Rollwiderstand eines Reifens ausfällt, desto schlechter ist in der Regel auch sein Grip. Denn um genügend Haftung (vor allem auf nassen Straßen) zu bieten, muss sich die Reifenoberfläche beim Abrollen mit dem Asphalt der Straße verzahnen. Genau dieser Prozess jedoch führt zum Abrieb des Profils und kostet Energie – und damit auch Sprit.
mehr: Energiesparreifen im Test: AutoBild testet neun Ökoreifen
mehr: Energiesparreifen im Test: AutoBild testet neun Ökoreifen
Ökoreifen - Quelle: Toroleo |
Sonntag, 9. Juni 2013
Echtzeit Autosuche für das Smartphone
Das Problem
Wenn man sich im Internet per PC auf die Suche nach dem Wunschauto macht, bekommt man meist auch sehr viele Autos angeboten. Doch das gewünschte Schnäppchen ist häufig leider nicht dabei. Der Grund: Da es für interessante Angebote in der Regel auch mehrere Interessenten gibt, spielt der Zeitfaktor eine besondere Rolle. Und Profis wie Händler verbringen sehr viel Zeit damit die zahlreichen Angebote zu durchforsten und fischen die wirklich guten darunter sehr schnell ab.
Die Lösung
Die neue AutoGoal App verspricht hier Abhilfe. Denn es ist ein Echtzeit-Autosuchprogramm für das Smartphone.
AutoGoal App Quelle: Ringoal.com |
Labels:
App,
autoscout 24,
Autosuche,
iPhone,
mobile.de,
Smartphone
Mittwoch, 29. Mai 2013
Shell Eco-marathon Europe 2013
Shell Eco-marathon 2013 Europe in Rotterdam
Auch beim 29. Shell Eco-marathon steuerte das Favoritenteam La Joliverie aus dem französischen Nantes klar auf Siegkurs. Mit 2980 Kilometern mit einem Liter Benzin belegten sie den ersten Platz in der Klasse der Prototypen mit Verbrennungsmotor und unterstrichen damit erneut ihre technische Überlegenheit.
Deutsches Team stellt neuen Rekord auf: Offenburger „Schluckspecht“ fährt 315 Kilometer mit einem Liter Diesel
mehr: Shell Eco-marathon 2013
Auch beim 29. Shell Eco-marathon steuerte das Favoritenteam La Joliverie aus dem französischen Nantes klar auf Siegkurs. Mit 2980 Kilometern mit einem Liter Benzin belegten sie den ersten Platz in der Klasse der Prototypen mit Verbrennungsmotor und unterstrichen damit erneut ihre technische Überlegenheit.
Deutsches Team stellt neuen Rekord auf: Offenburger „Schluckspecht“ fährt 315 Kilometer mit einem Liter Diesel
mehr: Shell Eco-marathon 2013
Shell Eco-marathon |
Samstag, 25. Mai 2013
Kindersitz Test ADAC
Kindersitze im Test - ADAC 2013:
- Teuer muss nicht gut sein
- neue EU-Richtlinie mit Seiten-Crash
Im aktuellen ADAC Kindersitztest konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte die Tester komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Sitze erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro.
|
mehr: Kindersitz Test ADAC
Der Peg Perego Primo Viaggio SL & Isofix Base 0+1 erhielt ein "Sehr gut" |
Dienstag, 21. Mai 2013
Abonnieren
Posts (Atom)