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Zulassungszahlen KBA Januar 2024

Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 –  Kraftfahrt-Bundesamt   Flensburg, 7. Februa...

Mittwoch, 4. September 2013

Der 4MOTION-Allradantrieb des Golf R


Wolfsburg, 20. August 2013

Haldexkupplung der fünften Generation. Typisch für den Golf R ist seit jeher der permanente Allradantrieb 4MOTION. Im vierten Golf R kommt nun ein 4MOTION-System der neuesten Generation zum Einsatz. Gekoppelt ist dieser Allradantrieb an ein manuelles 6-Gang-Getriebe mit verstärkter Kupplung und einer  Schaltwegeverkürzung. Als Sonderausstattung steht zudem ein automatisch schaltendes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zur Verfügung, das alternativ ebenfalls manuell geschaltet werden kann.

VW Golf 4MOTION


Der unter anderem mittels einer Haldex-5-Kupplung perfektionierte 4MOTION-Allradantrieb des Golf R wird bereits aktiv, bevor Schlupf auftritt. Ein Traktionsverlust kann damit nahezu ausgeschlossen werden. Das System nutzt hier eine vom jeweiligen Fahrzustand abhängige Vorsteuerung. Bei geringer Last oder im Schub erfolgt der Vortrieb primär über die Vorderachse, die Hinterachse ist dabei entkoppelt. Diese Grundabstimmung spart Kraftstoff. Die Hinterachse des Golf R wird bei Bedarf allerdings in Sekundenbruchteilen stufenlos zugeschaltet, sobald das notwendig wird. Dies geschieht über die mittels einer elektrohydraulischen Ölpumpe betätigte Haldex-Kupplung.

Haldex 5
Situationsabhängige Kraftverteilung. 
Ein Steuergerät errechnet permanent das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse und regelt über die Ansteuerung der Ölpumpe, wie weit die Lamellenkupplung geschlossen werden soll. Dabei steigt der Anpressdruck auf die Kupplungslamellen proportional zum an der Hinterachse gewünschten Drehmoment. Mit der Höhe des Drucks auf die Kupplungslamellen lässt sich das übertragbare Drehmoment stufenlos variieren. Selbst beim schnellen Anfahren und Beschleunigen des 300 PS starken Golf R wird ein Durchdrehen der Räder vollends verhindert, da das Steuergerät die Drehmomentverteilung entsprechend der dynamischen Achslasten regelt. Die Ansteuerung der Haldex-5-Kupplung erfolgt in erster Linie in Abhängigkeit des vom Fahrer angeforderten Motordrehmoments. Parallel wertet eine sogenannte Fahrzustandserkennung im Allradsteuergerät Parameter wie die Raddrehzahlen und den Lenkwinkel aus. Je nach Bedarf können nahezu 100 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterachse geleitet werden.

Vierrad-EDS als Quersperren. 
Parallel zu der als Längssperre fungierenden Haldex-Kupplung übernehmen die in das elektronische Stabilisierungsprogramm integrierten elektronischen Differenzialsperren (EDS) die Funktion von Quersperren. Sie ermöglichen via Anbremsen des durchdrehenden Rades eine weiterhin stabile Übertragung der Antriebskraft durch das gegenüberliegende Rad. Beim Golf R kommen die elektronischen Differenzialsperren als sogenanntes Vierrad-EDS an beiden Achsen zum Einsatz.

XDS+ präzisiert Spurführung in Kurven. 
Darüber hinaus ist der Golf R an der Vorder- und Hinterachse mit XDS+ ausgestattet, das bei schneller Kurvenfahrt die kurveninneren Räder anbremst und so das Lenkverhalten optimiert. In der neuen Version XDS+ kann diese Funktion auf ein größeres fahrdynamisches Spektrum angewendet werden – das Fahrzeug wird somit auch außerhalb von Beschleunigungszuständen agiler. Technisch handelt es sich beim XDS+ um eine Funktionserweiterung der elektronischen Differenzialsperren. Sobald die Elektronik erkennt, dass eines der kurveninneren Räder bei schneller Fahrt zu sehr entlastet wird, baut die Hydraulik der Electronic Stability Control (ESC) an diesem Rad gezielt einen Bremsdruck auf, um wieder die optimale Traktion herzustellen. Das XDS+ wirkt so als Quer-Sperrdifferenzial, mit dem das Untersteuern in schnell gefahrenen Kurven ausgeglichen wird.

ESC Sport. 
Der neue Golf R ist serienmäßig mit der Funktion „ESC Sport“ ausgestattet. Aktiviert wird das System über einen zweistufigen Schalter auf der Mittelkonsole. Drückt der Fahrer die Taste einmal kurz, schaltet die Electronic Stability Control (ESC) in den Modus „ESC Sport“. Bei sehr schnellen und kurvenreichen Fahrten – etwa auf der Rennstrecke – spricht das ESC in der Folge später an und ermöglicht so nochmals agilere Handlingeigenschaften. Wird die ESC-Taste länger als drei Sekunden gedrückt, wird das System indes für den professionellen Einsatz auf der Rennstrecke komplett deaktiviert – diese Deaktivierung ist nur im Golf R und keinem anderen Modell der Baureihe verfügbar.

Quelle: Pressetext und Bilder Volkswagen

Sonntag, 1. September 2013

Einsparungen in Millionenhöhe durch Spritsparrechner

Neuer Spritspar-Rechner von LANXESS für
Flotten


  • Kalkulationsprogramm zeigt Spritsparpotenzial von „grünen Reifen“ für öffentliche und private Flotten
  • Beispielfuhrpark: Qualitätsreifen mit geringem Rollwiderstand ermöglichen Einsparungen in Millionenhöhe
  • Reduktion des CO2-Ausstoßes um mehrere tausend Tonnen möglich
  • Erstes Programm zur individuellen Berechnung des Sparpotenzials von gemischten Fuhrparks
  • Programm gemeinsam mit Technischer Universität München entwickelt

Köln – Der weltweit führende Synthesekautschuk-Hersteller LANXESS unterstützt Fuhrpark-Manager, den Treibstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge effizient zu senken und so die Betriebskosten zu reduzieren. Mit dem „LANXESS Fahrzeugflotten-Rechner“ stellt das
Unternehmen ab sofort ein speziell für Flotten konzipiertes Kalkulationsprogramm zum Spritsparen zur Verfügung.


Mit dem „LANXESS Fahrzeugflotten-Rechner“ stellt der Spezialchemie-Konzern LANXESS ab sofort ein speziell für Flotten konzipiertes Kalkulationsprogramm zum Spritsparen zur Verfügung. Fuhrparkbetreiber können damit individuell ausrechnen, wie viel Treibstoff sie durch das Umrüsten ihrer Fahrzeuge auf Qualitätsreifen mit geringem Rollwiderstand („grüne Reifen“) dauerhaft sparen können, ab wann sich eine solche Investition rechnet und um wie viel CO2 sich der Ausstoß ihrer Flotte verringert. Foto: LANXESS AG


Was kann der Rechner?

Fuhrparkbetreiber können damit individuell ausrechnen, wie viel Treibstoff sie durch das Umrüsten ihrer Fahrzeuge auf Qualitätsreifen mit geringem Rollwiderstand („grüne Reifen“) dauerhaft sparen können, ab wann sich eine solche Investition rechnet und um wie viel
CO2 sich der Ausstoß ihrer Flotte verringert. Zudem zeigt die umfassende Software das Spritsparpotenzial und den Umwelteffekt von weiteren Verbesserungsmaßnahmen, etwa der Optimierung des Reifenluftdrucks, der Spureinstellung von Nutzfahrzeugen oder spezieller Schulungen für Fahrer.


„Für große Fuhrparkbetreiber bedeutet bereits eine Erhöhung des Treibstoffpreises um wenige Cents Zusatzkosten in Höhe von mehreren tausend Euro. Gleichzeitig wird es aufgrund zunehmender Umweltbelastungen immer wichtiger, den CO2-Ausstoß im Straßenverkehr zu verringern“, erläutert Axel Vaßen, Flottenexperte und Leiter Public Affairs International bei LANXESS. „Mit unserem neuen Flottenrechner zeigen wir den Betreibern, welche 
Spritsparmaßnahme sowohl ökonomisch als auch ökologisch den größten Nutzen bringt. Das hilft nicht nur Flotten-Managern, schwarze Zahlen zu schreiben, sondern auch der Umwelt, weil weniger CO2 ausgestoßen wird.“ 

LANXESS hat den Flottenrechner in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München entwickelt. Das vollständige Programm gibt es im Internet nach kurzer Registrierung kostenlos unter http://flotte.green-mobility.de.

Der Rollwiderstand von Reifen – sprich: der Widerstand, den die Pneus beim Rollen auf der Fahrbahn erzeugen – ist allein bei Pkw für 20 bis 30 Prozent des gesamten Treibstoffverbrauchs verantwortlich. Bei schweren Fahrzeugen wie zum Beispiel Lkw sind es sogar bis zu 40 Prozent der Energie, die für den Antrieb des Fahrzeugs nicht mehr zur Verfügung stehen. Kraftstoffeffiziente „grüne Reifen“ haben einen deutlich geringeren Rollwiderstand und können so den Spritverbrauch von Fahrzeugen signifikant senken – bei gleichbleibenden Sicherheitseigenschaften. Foto: LANXESS AG

„Grüne Reifen“ bieten hohes Sparpotenzial

Eine wichtige Rolle beim Spritsparen kommt der Reifenwahl zu. Hierbei hilft seit November 2012 das EU-Reifen-Label: Das auffällige Etikett bewertet alle Pneus, die neu vom Band gelaufen sind, im Hinblick auf die Nasshaftung (sprich: die Sicherheit) und den Rollwiderstand (Verbrauch) mit den Noten A (optimal) bis G. „Grüne Reifen“ erhalten in beiden Kategorien besonders gute Noten. Wie sehr sich für Fuhrpark-Betreiber der Wechsel auf solche Hochleistungsreifen lohnt, zeigt ein Beispiel aus dem „LANXESS Fahrzeugflotten-Rechner“: So lassen sich die Betriebskosten einer Flotte – bestehend aus 150 40-Tonnen-Lkw (jährliche Laufleistung pro Fahrzeug: 200.000 Kilometer, Spritverbrauch: 35 Liter pro 100
Kilometer), 100 Reisebussen (100.000 Kilometer, 35 Liter), 75 Transportern mit einem Maximalladegewicht von 1,5 Tonnen (50.000 Kilometer, 15 Liter) und 75 Pkw (20.000 Kilometer, 7 Liter) – bei einem durchschnittlichen Treibstoffpreis von 1,55 Euro allein durch den Wechsel von Reifen mit dem Rollwiderstandswert F auf B jedes Jahr um rund 1,4 Millionen Euro senken. Die Investitionskosten für „grüne Reifen“ hätte diese Flotte schnell wieder eingefahren: Die Pkw-Pneus beispielsweise würden sich bei einem angenommenen Mehrpreis von 20 Euro pro Stück nach gut sechs Monaten rechnen, die Lkw-Reifen bei einem Mehrpreis von 70 Euro bereits nach drei Monaten. Darüber hinaus wird auch die Umwelt geschont: So würde die Beispielflotte allein durch die neuen Reifen rund 2.500 Tonnen weniger CO2 pro Jahr ausstoßen.
Mit dem Flottenrechner von LANXESS lässt sich erstmals auch für gemischte Fuhrparks das Spritsparpotenzial einzelner Effizienzmaßnahmen individuell errechnen. Das Programm eignet sich für Unternehmen, etwa Speditionen oder Kurierdienstleister, genauso wie für öffentliche Institutionen wie Kommunen oder Behörden. Foto: LANXESS AG


Zum Hintergrund: 

Der Rollwiderstand von Reifen – sprich: der Widerstand, den die Pneus beim Rollen auf der Fahrbahn erzeugen – ist allein bei Pkw für 20 bis 30 Prozent des gesamten
Treibstoffverbrauchs verantwortlich. Bei schweren Fahrzeugen wie zum Beispiel Lkw sind es sogar bis zu 40 Prozent der Energie, die für den Antrieb des Fahrzeugs nicht mehr zur Verfügung stehen. Kraftstoffeffiziente „grüne Reifen“ haben einen deutlich geringeren
Rollwiderstand und können so den Spritverbrauch von Fahrzeugen signifikant senken – bei gleichbleibenden Sicherheitseigenschaften.

Ein Rechner für alle Arten von Fuhrparks

Der Flottenrechner von LANXESS eignet sich für Unternehmen, etwa Speditionen oder Kurierdienstleister, genauso wie für öffentliche Institutionen wie Kommunen oder Behörden. Das Programm berücksichtigt den Einsatz unterschiedlicher Fahrzeugtypen. Dazu gehören Pkw, Transporter, Geräteträger, Müllfahrzeuge, Linienbusse, Reisebusse, Schneeräumfahrzeuge, Kehrfahrzeuge, Kanalreinigungsfahrzeuge, Straßenbetriebsfahrzeuge, Lkw und Feuerwehrfahrzeuge. Über eine einfach zu bedienende Maske geben die Betreiber die jährliche Laufleistung, die Reifenklasse, den Verbrauch, die Treibstoffart und weitere spezifische Details für alle von ihnen genutzten Fahrzeuge ein. Mit dem Programm lassen sich
somit erstmals auch für gemischte Fuhrparks individuelle Ergebnisse errechnen. Nach der Eingabe zeigt das Programm sowohl das gesamte Spritsparpotenzial einer Flotte an als auch die möglichen Auswirkungen der einzelnen Effizienzmaßnahmen.

Quelle Pressetext und Fotos: LANXESS AG


Donnerstag, 29. August 2013

Auto Werkstätten Test

Beim ADAC Werkstatt Test 2013 sind insgesamt 28 von 36 freien Betrieben durchgefallen.

A.T.U hat bei den Werkstatt-Ketten die Nase vorn

mehr  beim Auto Werkstätten Test


Mittwoch, 28. August 2013

Audi Matrix-LED Scheinwerfer


Fernlicht kann Gegenverkehr ausblenden

Im neuen Audi A8 sind eines der technischen Highlights die Matrix LED-Scheinwerfer.
Das Besondere an ihnen sind die gezielt schaltbaren Fernlichtsegmente. Dadurch können entgegen kommende Verkehrsteilnehmer einfach ausgeblendet werden, während das Fernlicht anbleibt. Das ist aber längst noch nicht alles.

mehr Audi Matrix-LED Scheinwerfer

Audi Matrix LED Scheinwerfer

Sonntag, 25. August 2013

Der Reifendruck - Warum ist ein richtiger Reifendruck so wichtig?

Bei der Hitliste der Reifensünden, die zum Ausfall führen, steht der zu geringe Reifendruck (genauer: Reifenfülldruck oder auch Reifenluftdruck) an erster Stelle, gefolgt von Beschädigung durch Hindernisse, Fremdkörper, Montagefehler, Öl- und Kraftstoffe, Hochdruckreiniger, Prüfstände und schließlich Überalterung.

Der Reifenluftdruck - jetzt auch mit Reifendrucktabellen und Ratgeber zum Download

mehr bei Der Reifendruck

Dunlop - Reifendruck
Autor: Johannes Wiesinger

Luftmassenmesser

Der Luftmassenmesser ist einer der wichtigsten Sensoren

Durch die Ermittlung der Luftmasse (Gewicht) als eine Hauptsteuergröße für die Berechnung der Einspritzmenge (anstelle der früher ermittelten Luftmenge), kann das Gemisch noch exakter ermittelt werden, denn die veränderliche Dichte der Luft (Höhenlage) und Temperatur beeinflussen somit nicht. Die Daten des HFM bilden die Basis für die Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge. Denn die genaue Abstimmung von angesaugter Luft und eingespritztem Kraftstoff sichert den sparsamen und emissionsarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors. Bei modernen Dieselmotoren dient der Heißfilm-Luftmassenmesser zudem der Regelung der Abgasrückführung.

mehr zum Luftmassenmesser

HFM7 Luftmassenmesser von Bosch
Autor: Johannes Wiesinger

Donnerstag, 22. August 2013

Test: Autokauf im Internet

Durchschnittlich 16 Prozent Rabatt bei Autokauf im Internet

ADAC testet zwölf Neuwagenvermittlungen und vergleicht die Preisnachlässe mit Händlerrabatten / Handel zwar etwas teurer, aber auch flexibler

Heutzutage kaufen immer mehr Leute ihr Auto über das Internet. Im Netz hat man dann die Möglichkeit den Autokauf über den Händler bzw. Hersteller seiner Wahl zu tun oder gleich über eine Neuwagenvermittlung zu gehen.
Wer sein neues Auto über Neuwagenvermittlungen im Internet bestellt, zahlt durchschnittlich nur rund fünf Prozentpunkte weniger als beim Vertragshändler.


Mittwoch, 21. August 2013

Das Ende für unübersichtliche Benzinpreise

Markttransparenzstelle: Preismeldepflicht ab 31. August 2013
Verbraucher müssen noch ein bisschen warten

Bonn, 20. August 2013: Für die Autofahrer haben die unübersichtlichen Benzinpreise (und Dieselpreise) bald ein Ende. Denn die geplante Markttransparenzstelle für Kraftstoffe beginnt Ende August ihren Dienst. Die Verbraucher müssen allerdings noch ein bisschen ein paar Wochen warten bis sie per Smartphone, Tablet oder per PC über das Internet die Spritpreise der Tankstellen abfragen können.


Ab 31. August 2013 greift die gesetzliche Meldepflicht für Preisdaten an die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht. Erste Unternehmen und Preismelder haben bereits mit der Übermittlung der Preisdaten an die MTS begonnen, so dass Eingeber, MTS und Verbraucher-Informationsdienste das Gesamtsystem nunmehr testen können. Noch im Sommer soll der Startschuss für die Markttransparenzstelle erfolgen.“ Diese soll den Verbrauchern ermöglichen, sich über die aktuellen Kraftstoffpreise in Deutschland zu informieren. Zudem sollen die Eingriffsmöglichkeiten des Bundeskartellamts insbesondere bei unzulässigen Verdrängungsstrategien und anderen Formen des Missbrauchs von Marktmacht durch die erhobenen Preisdaten verbessert werden.

Grundlage dafür ist das im Dezember 2012 in Kraft getretene Gesetz zur Einrichtung einer Markttransparenzstelle für den Großhandel mit Strom und Gas, durch das eine spezielle Bestimmung auch für den Kraftstoffbereich in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingefügt wurde, sowie die Verordnung zur Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K-VO) mit näheren Bestimmungen, welche am 29. März 2013 in Kraft getreten ist.

Nach dem Gesetz sind Unternehmen, die öffentliche Tankstellen betreiben oder über die Preissetzungshoheit an diesen verfügen, verpflichtet, Preisänderungen bei den gängigen Kraftstoffsorten Super E5, Super E10 und Diesel „in Echtzeit" an die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe zu melden. Diese wird die eingehenden Preisdaten an Anbieter von Verbraucher-Informationsdiensten zum Zwecke der Verbraucherinformation weitergeben. Autofahrer sollen so in Zukunft über Internet, Smartphone oder auf ihren Navigationsgeräten die aktuellen Kraftstoffpreise und die günstigste Tankstelle in der Umgebung oder entlang einer Route erfahren können. Dies erlaubt einen besseren Preisüberblick und eine bessere Auswahlentscheidung und stärkt so den Wettbewerb.

Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe wird selbst keine Preisinformationen für Bürger anbieten. Sie erhält die Preisdaten von den Mineralölunternehmen und Tankstellenbetreibern und reicht diese Daten an die  privaten Verbraucher-Informationsdiensten weiter, die ihrerseits die Verbraucher informieren. Die für die Datenübermittlung erforderlichen Prozesse sollen weitestgehend automatisiert über standardisierte Dateneingangs- und Datenausgangsschnittstellen ablaufen.

Weitere Informationen zur Markttransparenzstelle finden Sie auf der Homepage des Bundeskartellamtes.


Dienstag, 20. August 2013

Große Wirkung: Neues Blinklicht im Audi A8

  • Beim Blinken leuchten LED sequenziell in Abbiegerichtung auf
  • Zukunftsweisendes Blinklicht Bestandteil der Audi Matrix LED-Scheinwerfer


Ingolstadt, 14. August 2013 – Im neuen Audi A8 baut sich das Blinklicht aus nacheinander aufleuchtenden Lichtelementen auf, dadurch ist der Abbiegewunsch auch bei ungünstigen Bedingungen besser zuzuordnen.


Im neuen Audi A8 zeigen die Blinkleuchten künftig die Abbiegerichtung an, wodurch sich die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen kann. Denn: Die Leuchten liefern ein optisches Signal, das auch aus großer Entfernung oder schlechten Sichtverhältnissen klar und schnell erfassbar ist.

Blinker mit dynamisierter Anzeige
 In den verbesserten Scheinwerfern liegen je 18 Leuchtdioden in einem Streifen nebeneinander, in sieben Blöcke unterteilt. In den Heckleuchten ermöglichen je 24 LED in acht Segmenten das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige. Beim Blinken werden die Blöcke im Takt von 20 Millisekunden nacheinander von innen nach außen in die gewünschte Richtung aktiviert. Nach 150 Millisekunden sind alle Segmente hell, für weitere 250 Millisekunden strahlen sie mit voller Intensität. Danach wird der Blinker dunkel, der Vorgang beginnt von neuem.

Quelle Pressetext und Foto: Audi

Donnerstag, 15. August 2013

VCD Auto-Umweltliste 2013/14

Den Wettlauf um die ökologischsten Fahrzeuge gewinnen Erdgasautos und Hybride. Die Umweltbesten sparen an der Tankstelle, schaffen CO2-Grenzwerte von 95g/km und sind leise.

Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste: Es sind die Erdgas-Autos und technischen Drillinge aus dem Volkswagenkonzern: VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und Škoda Citigo CNG Green tec.

mehr auf: Die besten Umweltautos


Foto: VCD

Sonntag, 11. August 2013

Übungsaufgaben 4 - Lernfeld 4 - Steuern und Regeln

Aufgaben zum Lernen, Wiederholen und Üben für Prüfung und Schulaufgabe für Kfz-Mechatroniker und Kfz-Servicemechaniker

LF 4 Steuern und Regeln: Das E-V-A Prinzip, PTC, Schaltzeichen

Übungsaufgaben 4 - Lernfeld 4 - Steuern und Regeln

Welche Einstellung ist vorzunehmen?


Samstag, 10. August 2013

Nasse Zündkerzen ausbrennen?

Wenn früher einmal ein Motor abgesoffen war, ging man einfach her, machte die Zündkerzen sauber, hielt noch die Flamme eines Feuerzeugs hin und brannte diese wieder frei. Doch dies funktioniert heute oftmals gar nicht mehr. Ein Beispiel dazu:

Kürzlich musste ein Fahrzeug (VW Golf, Modell 2009) zu uns in die Werkstatt abgeschleppt werden, da er nicht anspringen wollte. Die Zündkerzen, die erst zwei Tage zuvor eingebaut wurden, waren total nass und rußig.

Diese Zündkerzen waren gerade einmal 2 Tage gelaufen. Nach dem Ausbau waren sie nass und verrußt. Trotz Ausbrennen sprang der Motor  nicht an.


Mit einem speziellen VW Testgerät können Kraftstoffe geprüft werden.
Dieser Kraftstoff war vermutlich mit Diesel verunreinigt.
Wie sich durch einen Kraftstoff-Test herausstellte, war wohl ein schlechter Kraftstoff getankt worden. Nachdem der Kraftstoff abgelassen und ersetzt wurde, wurden die ja noch neuen Zündkerzen gereinigt und ausgebrannt. Der Golf sprang aber dennoch nicht an. Erst nachdem andere Zündkerzen eingebaut wurden, lief der Motor wieder.

Der reine Otto Kraftstoff zeigt entsprechend niedrigere Werte an.

Laut Aussage von Sebastian Albers von NGK ist es leider heutzutage so, dass die Zündkerzen, um die immer größer werdenden Anforderung erfüllen zu können, komplizierter im Aufbau geworden sind und daher auch empfindlicher. So Dinge wie falscher Kraftstoff bzw. das typische "Absaufen", verzeihen Sie nicht immer und es kann passieren, dass trotz Reinigung und Trocknen die Kerze nicht mehr zum Laufen zu kriegen ist. Die Kerzen könnten, so NGK weiter, durch den falschen Kraftstoff "beschädigt" worden sein. Dies muss aber nicht immer sichtbar sein.

Auch ist eine Reinigung mit z.B. einer Drahtbürste wie man es von früher her kennt, bei vielen Zündkerzen durch die Verwendung von Edelmetallen ohne die Gefahr einer Beschädigung nicht mehr möglich.

Autor: Johannes Wiesinger (Text und Bilder)

Donnerstag, 1. August 2013

BMW i3

Die Welt, und mit ihr das Umfeld für individuelle Mobilität, befinden sich ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich im Umbruch. Globale Entwicklungen wie Klimawandel, Ressourcenverknappung und die zunehmende Urbanisierung erfordern neue Lösungen.

Darauf möchte der Premium Herstellers BMW auch eine eindeutige Antwort geben: Der BMW i3, das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group, wurde am 29.07.13 der Weltöffentlichkeit vorgestellt und ab November auch zu kaufen sein. Der i3 wurde von Grund auf für diese Antriebsform konzipiert.

mehr hier:BMW i3
BMW i3 
Quelle BMW

BMW i3 Weltpremiere in New York, London und Peking

Serienversion des BMW i3 weltweit zeitgleich vorgestellt

Reithofer: BMW i3 ist ein großer Sprung nach vorneBMW i3 setzt neue Maßstäbe bei nachhaltiger MobilitätBereits über 90.000 Interessenten für Probefahrt angemeldet


Die BMW Group stellte am Montag den 29. Juli 2013 die Serienversion ihres ersten vollelektrischen Serienfahrzeugs innerhalb der BMW Group den innovativen BMW i3 zeitgleich in New York, London und Peking vor.

mehr zur Technik
BMW i3


Der BMW i3 wurde speziell für den Elektroantrieb und die Mobilitätsbedürfnisse von Kunden in Megacities konzipiert“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Montag bei der Weltpremiere des Fahrzeugs in New York. Wie jeder BMW verfügt auch der BMW i3 - das - über sportliche Gene und zeichnet sich durch pure Fahrfreude aus. „Der BMW i3 setzt in allen Stufen über die Entwicklung, Produktion wie auch im Bereich Aftersales neue Maßstäbe im Bereich der nachhaltigen Mobilität“, sagte Finanzvorstand Friedrich Eichiner bei der zeitgleichen Vorstellung des BMW i3 in Peking.
BMW i3

 Reichweite von 130 bis 160 Kilometern in der Regel völlig ausreichend

Die Reichweite des Fahrzeugs liegt bei 130 bis 160 Kilometer. Die Erfahrungen der BMW Group mit den Testflotten von MINI E und BMW ActiveE haben ergeben, dass 130 bis 160 km Reichweite für die überwiegende Mehrheit der Fahrer völlig ausreichend ist. Die tägliche Fahrstrecke beträgt im weltweiten Durchschnitt lediglich 64 km.

BMW i3 - zu sehen ist der Elektronatrieb und ein Teil des Batteriepacks


 Auf Wunsch kann der BMW i3 außerdem mit einem Reichweitenverlängerer (Range Extender) ausgestattet werden, der das Ladeniveau des Lithium-Ionen-Akkus während der Fahrt konstant hält, sobald dieses auf einen bestimmten Wert gesunken ist. Diese Funktion übernimmt ein 25 kW/34 PS starker Zweizylinder-Benzinmotor, der unmittelbar neben dem E-Antrieb über der Hinterachse untergebracht wird. Die maximale Reichweite im Alltagsbetrieb erhöht sich damit auf rund 300 Kilometer.

Niedrige Betriebskosten und weltweit hohes Interesse
Der BMW i3 wird im November 2013 in Deutschland und einer Reihe weiterer europäischer Märkte starten. Weitere Märkte wie die USA, Japan und China sollen im ersten Halbjahr 2014 folgen. In der Basisversion wird der BMW i3 in Deutschland 34.950 Euro kosten, der Preis für die optionale Ausstattung mit Range Extender beträgt 39.450 Euro.

Die Betriebskosten des BMW i3 sind vergleichsweise günstig: Die Unterhalts- und Betriebskosten liegen in einem Zeitraum von drei Jahren beispielsweise rund 40% unter denen eines in Deutschland zugelassenen und ausgesprochen sparsamen 320dA. In anderen Ländern kann dieser Wert je nach Förderumfang von Elektrofahrzeugen sogar über diesem Wert liegen.

Das Interesse der Öffentlichkeit am BMW i3 und BMW i insgesamt ist sehr hoch und die Resonanz positiv: Inzwischen verfügt BMW i weltweit über mehr als 1,2 Millionen Fans auf Facebook, über 90.000 Interessenten haben sich bereits für eine Probefahrt mit dem i3 angemeldet.
BMW i3 - Ladestation zu Hause

BMW i3 setzt beim Thema Leichtbau neue Maßstäbe

Der BMW i3 verfügt über zahlreiche technologische Innovationen. So verfügt er beispielsweise unter anderem über eine Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff sowie ein Chassis aus Aluminium und setzt in puncto Leichtbau neue Maßstäbe. Mit einem Leergewicht von 1.195 Kilogramm ist er leichter als die meisten Fahrzeuge des Kompaktsegments und bietet zugleich deutlich mehr Platz für die bis zu vier Insassen.

Das geringe Gewicht trägt zur Agilität und Dynamik des BMW i3 bei. Der Elektromotor des Fahrzeugs erzeugt eine Leistung von 125 kW/170 PS sowie ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern, das unmittelbar aus dem Stand heraus zur Verfügung steht. Den Spurt von null auf 60 km/h absolviert der BMW i3 in 3,7 Sekunden und von null auf 100 km/h in 7,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist aus Effizienzgründen auf 150 km/h limitiert.

Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Für die BMW Group spielt das Thema Nachhaltigkeit eine herausragende Rolle. Bei der Produktion des BMW i3 im Werk Leipzig wird beispielsweise der dafür benötigte Strom aus Windkraft erzeugt. Neben der CO2-freien Stromversorgung konnten zudem im Vergleich zu dem ohnehin sehr effizienten BMW Produktionsdurchschnitt noch einmal 50% Energie und 70% Wasser eingespart werden.

Weltmarkt für E-Fahrzeuge dürfte 2013 auf über 150.000 zulegen

Der weltweite Markt für Elektrofahrzeuge entwickelt sich positiv: Nachdem im vergangenen Jahr weltweit knapp 93.000 Elektrofahrzeuge zugelassen worden sind, wird im laufenden Jahr bereits mit insgesamt über 150.000 Einheiten gerechnet.


Quelle Text und Bilder: BMW Presse, 

Mittwoch, 31. Juli 2013

BMW-Welt Impressionen

ein paar Impressionen aus der BMW-Welt...


BMW i3 Elektroflitzer mit Glastüren
 r
BMW i3 Elektrohecktriebler

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BMW i3 Fahrwerk

BMW i8 Concept Car

BMW i8 Concept Car

Mini Bayswater

Mini Cooper Interieur


Mini Clubmann - Türen öffnen gegenläufig

einer der beiden Bi-Turbolader im Schnitt


Probesitzen im geräumigen Cabriolet

Mittwoch, 24. Juli 2013

TOYOTA HYBRID ROADSHOW GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE


Bundesweite Tour führt durch zehn Städte

  • Alle Toyota Hybridmodelle stehen für Probefahrten bereit
  • Weltweit erster Hybrid-Kombi in der Kompaktklasse
  • Tour startet Ende Juli in Kiel

Köln. Start frei für die Toyota Hybrid Roadshow 2013: Auf Festivals und Messen sowie in Einkaufszentren und Fußgängerzonen können sich Besucher über die Hybridmodelle von Toyota und Lexus informieren. Eine Flotte von 16 Fahrzeugen steht für Testfahrten bereit. Die bundesweite Tour läuft für jeweils mindestens zwei Tage durch zehn Städte. Auf bis zu 600 Quadratmeter großen Aktionsflächen wird eine interaktive „Faszination Hybrid“-Welt aufgebaut, die mit ihren vier Meter hohen HYBRID-Buchstaben weithin sichtbar ist und mit spielerischem Infotainment, entspannenden Wohlfühl-Lounges und Hybrid-Testfahrten die Besucher begeistern soll.


Aufgrund der großen Nachfrage aus dem vergangenen Jahr mit über 60.000 Besuchern und rund 5.000 Testfahrern stehen auch 2013 alle Toyota Hybridmodelle zu Probefahrten bereit. Der neue Toyota Auris Touring Sports, der am 15. Juli auf den Markt kommt, wird da natürlich nicht fehlen: Das jüngste Mitglied der beliebten Auris Familie ist der erste Kombi in der Kompaktklasse, der auch mit einem Vollhybrid-Antrieb angeboten wird. Die 100 kW/136 PS starke Kombination aus Otto- und Elektromotor reduziert den Kraftstoffverbrauch auf 3,7 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen ab 85 g/km. Und das bei uneingeschränktem Platzangebot im Innenraum und bis zu 1.685 Liter Kofferraumvolumen.


Neben der Testflotte finden sich an jedem Veranstaltungsort weitere Ausstellungsfahrzeuge, an denen Experten die innovative Hybridtechnik und deren Funktionsweise erklären sowie alle Fragen zum Toyota Modellprogramm beantworten. Der japanische Pionier hat die weltweit größte Hybridpalette: vom kleinen Yaris Hybrid über den Auris und der Prius Familie bis hin zu den Lexus Modellen im Premiumsegment.

Die Toyota Hybrid Roadshow 2013 wird erneut in sozialen Medien wie Facebook und Youtube sowie auf der Internetseite www.faszination-hybrid.de/ begleitet. Den Tour-Auftakt markiert der Bootshafensommer am 26. und 27. Juli 2013 in Kiel. Das Finale findet auf der eCarTec, der Münchner Messe für alternative Antriebstechnik, statt.

Die Veranstaltungsorte im Überblick:

Datum
Veranstaltung
Ort
26. – 27. Juli
Bootshafensommer
Kiel
10. – 11. August
Maschseefest
Hannover
17. – 18. August
Leipziger Wasserfest
Leipzig
24. – 25. August
Gamescom Festival
Köln
31. August – 1. September
Kids Parade, Tempelhofer Freiheit
Berlin
6. – 7. September
CentrO Oberhausen
Oberhausen
14. – 15. September
Hanselife Messe
Bremen
21. – 22. September
Baden Messe
Freiburg
27. – 28. September
Heidelberger Herbst
Heidelberg
15. – 17. Oktober
eCarTec
München


 Quelle: Toyota-media.de

Donnerstag, 18. Juli 2013

Autobahn Raststättentest 2013

  • Service und Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben, Preise aber deutlich höher

  • Eklatante Hygienemängel in drei Betrieben

mehr dazu: Raststättentest

Freitag, 5. Juli 2013

Gründe und Möglichkeiten des Kfz-Versicherungswechsels

 In Deutschland muss jedes Fahrzeug per Gesetz im Rahmen einer Haftpflichtversicherung versichert werden. Wenn man sich für einen Anbieter bei der KFZ-Versicherung entschlossen hat, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass man die Versicherung nicht vor dem Ablauf des Vertrages wechseln darf. In dem Beitrag wird beschrieben, welche Rechte die Fahrzeughalter haben, um eine KFZ-Versicherung zu wechseln.

mehr bei kfztech.de:
Gründe und Möglichkeiten des Kfz-Versicherungswechsels

Donnerstag, 27. Juni 2013

Autonomes Parken

Keine lästige Parkplatzsuche mehr! Volvo stellt autonomes Parken vor

Kein lästiges Parkplatzsuchen mehr: Volvo stellt das selbstparkende Auto vor

  • System findet Parklücken und parkt selbstständig ein
  • Kein Eingriff des Fahrers beim Parkvorgang notwendig
  • Sicherer Betrieb durch Volvo Assistenzsysteme
 Köln. Das Auto an der Einfahrt des Parkplatzes abstellen, aussteigen und später einfach wieder abholen - die Volvo Car Group arbeitet an der Realisierung eines Konzepts zum autonomen Parken. Mit dem System sucht sich das Fahrzeug selbstständig einen passenden Stellplatz und steuert automatisch in die Lücke. Ein Eingriff des Fahrers oder einer anderen Person ist nicht notwendig. Dabei kommuniziert das Fahrzeug mit anderen Autos und Fußgängern und gewährleistet damit eine sichere und reibungslose Funktionsweise.

mehr bei kfztech.de: Autonomes Parken

Volvo lässt autonom einparken


Quelle: Pressetext Volvo

Volvo Autonomes Parken

Autofahrer in Europa vernachlässigen ihre Reifen immer mehr

Bridgestone gibt alarmierende Statistik heraus

6. Mai 2013
  • 2012 erheblich mehr Fahrzeuge mit abgefahrenen Reifen oder zu geringem Reifendruck (Steigerung von 25%) 
  • Bei 78% der Fahrzeuge ist der Reifendruck zu niedrig (gegenüber 63% im Jahre 2011)
  • Bei 25% der Fahrzeuge liegt das Reifenprofil unter den gesetzlichen Grenzwerten (verglichen mit 20% im Jahre 2011) 
  • Sehr wahrscheinlich ist die Finanzkrise die Ursache für die geringere Reifensicherheit
  • Ein zu niedriger Reifendruck oder ein zu geringes Reifenprofil sind gefährlich und unwirtschaftlich
  • Durch die Vernachlässigung der Reifen werden Milliarden Liter Kraftstoff verschwendet und 9,2 Millionen Tonnen mehr CO2 pro Jahr ausgestoßen

Bridgestone untersuchte bei Tyre Safety 28000 Reifen
Bridgestone, der weltweit größte Reifenhersteller, ist besorgt, weil die Sicherheit der Fahrzeuge in Europa aufgrund geringerer Reifenwartung deutlich abnimmt. Die Ergebnisse von mehr als 28.000 kostenlosen Reifensicherheitschecks im Jahre 2012 – die zum 8. Mal im Folge durchgeführt wurden – zeigen, dass tatsächlich 78% der Fahrzeuge mit zu geringem Reifendruck unterwegs sind, bei einem Viertel der Fahrzeuge lag das Reifenprofil unter dem gesetzlichen Grenzwert. Diese alarmierenden Zahlen sind noch beunruhigender, weil sie eine Steigerung von ca. 25% gegenüber 2011 darstellen. Der wahrscheinlichste Grund für diese Zunahme ist die Wirtschaftskrise, die steigenden Benzinpreise und eine rückläufige Kaufkraft. Trotzdem warnt Bridgestone erneut vor den Risiken eines zu geringen Reifendrucks und/oder abgefahrener Reifen, da beide Faktoren die Sicherheit auf der Straße beeinträchtigen: Stabilität und Lenkreaktion nehmen auf diese Weise ab und der Bremsweg verlängert sich.

Jake Rønsholt, General Manager Corporate and Brand Communications, Bridgestone Europe: „Fahren mit zu geringem Reifendruck ist nicht nur riskant. Dadurch geht auch viel Kraftstoff verloren und es werden mehr Schadstoffe ausgestoßen. Beides kann durch einfache und regelmäßige Überprüfungen leicht vermieden werden. Idealerweise sollten die Autofahrer den Reifendruck einmal im Monat prüfen. Dabei kann gleichzeitig die Profiltiefe gemessen und der Reifen auf Schäden und ungleichmäßige Abnutzung untersucht werden. Manche Leute vergessen gern, dass ein zu geringer Reifendruck und/oder abgenutzte Reifen das Handling des Fahrzeugs und das Bremsverhalten erheblich beeinträchtigen können. Viele sehen Reifen nur als schwarze runde Gegenstände, eine notwendige Anschaffung an, aber wir sollten immer daran denken, dass sie der einzige Kontakt des Autos zur Straße sind mit einer Aufstandsfläche in der Größe von lediglich 4 Postkarten!“

Die alarmierenden Zahlen für 2012 sind gegenüber 2011 deutlich gestiegen; damals waren 63% der Autofahrer mit zu geringem Reifendruck und 20% mit zu geringem Profil unterwegs. Das entspricht einer Steigerung von 25% in nur einem Jahr! Die logischste Erklärung für dieses Phänomen ist die Wirtschaftskrise, in der die Verbraucher weniger bereit sind, Geld für den rechtzeitigen Ersatz ihrer Reifen auszugeben. Steigende Benzinpreise und der Rückgang der Kaufkraft bedeuten ebenso, dass viele Autofahrer ihr Fahrzeug seltener benutzen, so dass sie auch weniger häufig tanken – und dabei ihre Reifen prüfen.

Doch leider führt eine geringere Reifenwartung im Laufe der Zeit häufig zu mehr Kosten. Reifen mit zu niedrigem Druck verschleißen nicht nur schneller, sondern sind auch der Grund für schätzungsweise 3,9 Milliarden Liter Benzin, die verschwendet werden, und 9,2 Millionen unnötiger CO2-Emissionen im Jahr. Dadurch entstehend höhere Kosten für die Autofahrer und die Gesellschaft insgesamt.

Bridgestone empfiehlt den Autofahrern daher dringend, ihre Reifen regelmäßig zu prüfen, den korrekten Reifendruck sicher zu stellen und abgefahrene oder beschädigte Reifen zu wechseln, bevor sie zum Problem werden.

Das Unternehmen wird auch weiterhin kostenlose Reifensicherheitschecks in ganz Europa durchführen, um auf die Bedeutung der Reifenwartung und ihren Einfluss auf Sicherheit, Umwelt und Kosteneinsparungen hinzuweisen.


Quelle Pressetext und Bild: Bridgestone



Bridgestone Europe (BSEU) ist eine wichtige regionale Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation mit Hauptsitz in Brüssel, dem weltweit größten Hersteller von Reifen und anderen Kautschukprodukten mit Sitz in Tokio. Bridgestone Europe betreibt ein F&E-Zentrum, 8 Produktionsanlagen und Büros in mehr als 30 europäischen Ländern mit über 13.000 Mitarbeitern. Premium-Reifen von BSEU werden in ganz Europa und weltweit verkauft.