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Zulassungszahlen KBA Januar 2024

Die Nummer 1 der Segmente und die Nummer 1 der alternativen Antriebe Pressemitteilung 05/2024 –  Kraftfahrt-Bundesamt   Flensburg, 7. Februa...

Mittwoch, 3. April 2013

FAHRER GESUCHT


PLATZ IM COCKPIT DES TOYOTA GT86 BEI DERLANGSTRECKENMEISTERSCHAFT VLN ZU VERGEBEN


  • Toyota Motorsport startet mit einem eigenen Team am Nürburgring
  • Bis 7. April 2013 für die kostenlose Teilnahme bewerben
  • Teilnahmebedingungen: A-Lizenz, Nordschleifenerfahrung, maximal 28 Jahre alt

Köln. Freude am Motorsport? Im Besitz einer nationalen A-Motorsport-Lizenz? Bereits
Erfahrung auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings? Wer diese Fragen mit „ja“
beantworten kann und nicht älter als 28 Jahre ist, kann sich jetzt bei der Toyota
Motorsport GmbH (TMG) zur kostenlosen Teilnahme an der Langstreckenmeisterschaft
VLN bewerben.

Platz im Cockpit des Toyota GT86 bei der Langstreckenmeisterschaft VLN zu vergeben


16 Mitarbeiter von TMG mit Sitz in Köln haben sich zu einem hauseigenen, international
besetzten Team zusammengeschlossen und suchen noch einen Mitstreiter am Steuer
eines Toyota GT86 CS-V3 in der V3-Klasse. „Dass der GT86 für den Einsatz in der
‚Grünen Hölle’ perfekt geeignet ist, wurde bereits durch den V3-Klassensieg in der
vergangenen Saison unter Beweis gestellt.“ so Erik Wilhelmi, Projektleiter und Senior
Design Engineer Composite.

Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 7. April 2013. Geeignete Kandidaten werden zum
VLN-Rennen am 12. und 13. April 2013 eingeladen. Die kompletten
Teilnahmebedingungen, weitere Informationen zur Fahrer-Sichtung und die
Bewerbungsunterlagen sind als Download unter http://www.toyotamotorsport.
com/images/tmg/2503.pdf verfügbar.

Quelle Pressetext und Bild: Toyota

Dienstag, 2. April 2013

Neue AWD-Kupplung von Borg Warner

Neue AWD-Kupplung und eAWD-System verbessern Traktion, Fahrstabilität und Dynamik

Auf vereisten Seen in der Nähe des Polarkreises hat BorgWarner erfolgreich seine modernen AWD-Technologien, einschließlich der Generation 5 (GenV) Kupplung und dem elektrischen Allradsystem (eAWD) mit integrierter Torque Vectoring Funktion für Elektro-und Hybridfahrzeuge in Arjeplog/Schweden unter härtesten Bedingungen getestet. 
Die neuen AWD Technologien von BorgWarner verbessern die Traktion, Fahrstabilität und die Dynamik


Die neue GenV Kupplung von BorgWarner punktet im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit kompakter Bauweise und geringem Gewicht und verteilt automatisch die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern. Mit dem eAWD liefert BorgWarner ein leistungsfähiges Modell, das eine erhöhte Fahrzeugstabilität und Dynamik bei gleichzeitiger Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu einem mechanischen Allradsystem ermöglichen soll.

„BorgWarner bietet vielfältige AWD-Lösungen der nächsten Generation für nahezu jeden
Anwendungsbereich, einschließlich Elektro-und Hybridfahrzeuge. BorgWarners GenV Allradkupplung zeichnet sich durch ein neues, leichtes und kompaktes Design aus, das die Fahrzeugkomplexität verringert und die Integration in den Antriebsstrang vereinfacht. 

Ein neuer elektro-hydraulischer Kupplungsaktuator verwendet ein einzigartiges Fliehkraft-Überdruckventil, um die Kräfte zwischen Vorder- und Hinterachse genau zu verteilen, wodurch Akkumulator, Magnetventile und Filter entfallen. Ein integriertes elektronisches Steuergerät
berechnet die Daten und sorgt für eine präventive, sofortige Reaktion mit hoher Drehmomentgenauigkeit. Zur weiteren Reduzierung von direkten Verlusten und zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz, ermöglicht eineTrennkupplung auch die Entkopplung des gesamten sekundären Antriebsstrangs, wenn der Allradantrieb nicht benötigt wird. 

Das eAWD System von BorgWarner kombiniert Allradantrieb und Hybridisierung in einem
kompakten und robusten Package für Hybrid- und Elektrofahrzeuge und verfügt über zwei Elektromotoren. Ersterer liefert mittels eines Planetengetriebes beidseitig Antriebsmoment an die Hinterräder, während ein zweiter Elektromotor das Differenzmoment zwischen linkem und rechtem Hinterrad ausgleicht. Somit wird das Torque-Vectoring-Moment völlig unabhängig von  der Fahrzeuggeschwindigkeit bereitgestellt und verbessert Fahrzeugstabilität und -dynamik. 

Quelle: www.text-com.de, Bild: BorgWarner   

Achtung Autofahrer: Änderungen Bußgeldkatalog 01.04.2013

 - Analyse und Kritik vom Automobilclub „Mobil in Deutschland“

Am 01. April tritt für die Autofahrer ein nicht ganz schmeichelhafter, neuer Bußgeldkatalog in Kraft. Dabei gibt es viele preisliche Änderungen, die wir ausdrücklich im Sinne der Autofahrer auflisten und analysieren. Mit diesen Änderungen soll den „Wünschen der Länder Rechnung getragen werden“, die in den jetzigen Sanktionen keine vorbeugende Wirkung mehr erkennen können. 

Die wichtigsten Änderungen im Vergleich – absolut und prozentual:

Bußgelderhöhungen im ruhenden Verkehr bei Parkzeitüberschreitungen:
• Bis zu einer halben Stunde - 10 Euro ( bisher 5 Euro) – Erhöhung um 100%
• Bis zu eine Stunde - 15 Euro (bisher 10 Euro) – Erhöhung um 50%
• Bis zu zwei Stunden - 20 Euro (bisher 15 Euro) – Erhöhung um 33%
• Bis zu drei Stunden - 25 Euro (bisher 20 Euro) – Erhöhung um 25%
• Mehr als drei Stunden - 30 Euro (bisher 25 Euro) – Erhöhung um 20%

Weitere Bußgelderhöhungen im fließenden Verkehr – zum Teil erst im Laufe 2013 oder Anfang 2014 folgend:

• Falsches Einbiegen in Einbahnstraßen - 20 bis 35 Euro (bisher 15 – 30 Euro) 
• Winterreifenpflicht nicht beachtet - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Falsche Beleuchtung bei Regen, Nebel oder Schneefall - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Missachtung der Kindersicherungspflicht - 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Handy am Steuer- 70 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 75%
• Ohne gültige Plakette in die Umweltzone - 80 Euro ( bisher 40 Euro) – Erhöhung um 100%
• Vorfahrtverstoß - 80 Euro ( bisher 50 Euro) – Erhöhung um 60%

Mobil in Deutschland e.V., Deutschlands neuer und junger Automobilclub fragt sich, welchen Zwecke Erhöhungen um bis zu 100% haben. Geht es darum die Autofahrer empfindlich zu treffen, deren Fahrverhalten zu ändern und für mehr Sicherheit zu sorgen, oder geht es wieder einfach wieder einmal nur darum, mehr Geld zu verdienen? 

Letzteres dürfte wieder der Fall sein. Gerade den Kommunen werden doch jetzt Tür und Tor geöffnet, sich an den Parkenden noch mehr zu bereichern. Nicht nur dass viele Kommunen in Deutschland bis zu 2,50 EUR pro Stunde fürs Parken im öffentlichen Raum verlangen, sie werden in Zukunft noch weniger Anstrengungen unternehmen, um Parkraum zu schaffen. Parkplätze sind absoluten Mangelware in den meisten deutschen Städten. Die Autofahrer dürften damit also in Zukunft noch länger einen Parkplatz suchen. „Falschparken“ ist schon jetzt für die Kommunen ein lukratives Geschäft.

Ähnlich trifft es die Autofahrer im fließenden Verkehr. Auch hier wird mittels des Bußgeldkatalogs wieder nur einmal Kasse gemacht. Damit setzt der CSU Minister Peter Ramsauer die Ideenlosigkeit seiner Vorgänger fort, die bereits in den letzten 10 Jahren mit zum Teil drastischen Bußgelderhöhungen geglänzt haben.

Mobil in Deutschland e.V. lehnt diese neuen und zum Teil drastischen Erhöhungen entschieden ab. „Stellen Sie sich vor,“ so Dr. Michael Haberland Präsident von Mobil in Deutschland e.V., „der Liter Super kostet ab 1. April 100% mehr also rund 3 EUR pro Liter. Hier würde man sofort nach der Politik rufen, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Hier aber verdoppelt die Politik die Preise um bis zu 100%. Das ist leider kein Aprilscherz und das ist nicht hinnehmbar. Hier vertritt die Politik nicht mehr die Interessen der Autofahrer. Das muss ein Ende haben.“
Quelle:
Deutschlands neuer und günstige Automobilclub
Autor / Kontakt:
Mobil in Deutschland e.V.
Herr Michael Haberland 
München 
Fon: 498992130070 
URL: http://www.mobil.org

Hydraulik-Hybrid (HYbrid Air) von Bosch und Peugerot


Alternativer Antrieb mit effizienter Bremskraft-Rückgewinnung

  • Bis zu 45 Prozent Kraftstoffeinsparung im Stadtverkehr möglich
  • Kostengünstiger, robuster und servicefreundlicher Hybridantrieb
  • Weltweit erster hydraulischer Hybrid mit pneumatischem Druckspeicher
Wer kennt nicht an die kleinen metallenen Spielzeugautos, die mit Rückzugfeder funktionieren? Bei ihnen wird mechanische Energie in einer Feder gespeichert und beim Loslassen des Autos wieder in kinetische Energie zurückverwandelt. In dem folgenden beschrieben Hybridantrieb macht man sich ebenfalls die gespeicherte Energie einer Feder zu Nutze. Nur dass es sich um eine Luftfeder handelt.

mehr bei:

Hydraulik-Hybrid von Bosch und Peugeot
Hydraulik Hybrid von Bosch

Sonntag, 31. März 2013

Der 5. Screen rollt - das Auto wird zum mobilen Endgerät


Die Analyse von MS&C Analyse zeigt, warum Automobilhersteller ihre Geschäftsmodelle in puncto Infotainment zeitnah anpassen müssen

München, 19. März 2013 – Der Automobilmarkt unterliegt einem Paradigmenwechsel: Der Statuscharakter des Fahrzeugs verliert an Wert, während Konnektivität und Nachhaltigkeit in den Vordergrund rücken. Schon bald werden die Multimediafunktionen beim Auto das maßgebliche Kaufkriterium werden. Entsprechend werden die elektronischen Komponenten einen weitaus größeren Anteil der Wertschöpfungskette ausmachen. Die Automobilhersteller müssen sich daher bezüglich des Infotainment-Angebots neu auf-stellen. Die Managementberatung Mücke, Sturm & Company hat Trends aus der aktuellen Marktentwicklung und den Kundenwünschen identifiziert und die Car-Infotainment-Angebote analysiert. „Trotz der hohen Innovationskraft und der positiven Ergebnisse der letzten Jahre, sind Anpassungen der Business-Strategie der Automobilhersteller dringend notwendig. Die Automobil- und IT-Industrie müssen in Zukunft noch näher zusammenrücken“, macht Achim Himmelreich, Partner bei Mücke, Sturm & Company, deutlich.
mehr:

Der 5. Screen rollt - das Auto wird zum mobilen Endgerät

Sommerreifen für Pkw: Warten bis zum Winterende!



„Von Ostern bis Oktober“ lautet die einprägsame Faustformel für die Nutzung von Sommerreifen. Doch dieses Jahr sollte diese Regel lieber nicht allzu wörtlich genommen werden. „So lange sich die Wetterlage nicht so weit beruhigt hat, dass dauerhaft nicht mehr mit Schneefällen und Frost zu rechnen ist, sollten Autofahrer die Winterreifen sicherheitshalber noch montiert lassen – auch für die Fahrt in den Osterurlaub“, empfiehlt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-
Handwerk (BRV e.V., Bonn). Das Fahren mit Sommerreifen bei winterlichen Wetterverhältnissen ist schließlich nicht nur riskant, sondern kann wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung auch Bußgelder nach sich ziehen.

Die Bonner Reifenexperten empfehlen die Umrüstung, wenn die Temperaturen längerfristig über plus sieben Grad Celsius liegen. Unterhalb dieser Grenze haften Sommerreifen aufgrund ihrer anderen Gummimischung in der Regel weniger gut am Boden als Winterreifen.Ewig wird  es aber nicht mehr dauern, bis sich der Winter endgültig verabschiedet. Deshalb gibt der BRV für die Umrüstung auf die saisongerechte Bereifung schon einmal folgende Tipps:


  • Bei vorhandenen Sommerreifen vor der Montage unbedingt die Profiltiefe prüfen! Experten empfehlen aus Sicherheitsgründen den Reifentausch bei einem Restprofil von weniger als drei Millimetern.
  • Sicher ist ein Reifen auch nur dann, wenn er ordnungsgemäß montiert und – bei jeder Montage! - ausgewuchtet wurde. Wer weder über die notwendige Ausrüstung noch die entsprechenden Kenntnisse verfügt, sollte diese Aufgabe lieber dem Fachmann überlassen.
  • Eine besondere Empfehlung gilt für Autobesitzer, deren Pkw mit Hochleistungs- oder Notlaufreifen ausgerüstet sind (auch UHP- und Runflat-Reifen genannt): Diese Hightech-Reifentypen erfordern bei der Montage auf Felgen speziell dafür ausgelegte Geräte und besonders geschultes Personal, da sie empfindlicher sind als die herkömmliche Standardbereifung. Hierfür spezialisierte Reifenfachbetriebe sind erkennbar am sogenannten wdk-Zertifikat (Abb.).
  • Bei der Wahl des richtigen Reifens helfen die Ergebnisse der aktuellen Sommerreifentests, die der Reifenhandel bei der Beratung stets griffbereit hat. Zusätzliche Entscheidungshilfen gibt neuerdings das EU-Reifenlabel, das – ähnlich wie die bei Haushaltsgeräten schon länger bekannte Energieverbrauchskennzeichnung – auf einen Blick die Einstufung des jeweiligen Reifenmodells in den Kategorien Kraftstoffverbrauch,

Nassbremsverhalten und Geräuschentwicklung zeigt. Auch hierzu berät der Reifenhändler vor Ort. Mehr Informationen rund um Räder und Reifen sowie eine bequeme Suchfunktion nach den Adressen örtlicher Reifenexperten gibt es auf der Website www.brv-bonn.de im Menüpunkt „Verbraucher“.

Quelle Pressetext: BRV

Samstag, 30. März 2013

Innenraumfilter

Innenraumfilter schützen die Fahrzeug-Insassen vor Pollen, Staub und Schadstoffen

  • Neue Filter verhindern tränende Augen und Niesattacken am Steuer
  • Innenraumfilter mindestens einmal im Jahr wechseln
  • Aktivkohle-Innenraumfilter sorgen für schadstofffreie Luft im Auto
  • Rechtzeitiger Wechsel vor der Pollenflugsaison
..
mehr auf Innenraumfilter

Donnerstag, 28. März 2013

Extrem abgefahren - Autos im Härtetest


Von eisiger Wildnis über glühende Wüsten bis hin zu rauen Dschungelgebieten: Erfahren Sie, wie das Team und die Fahrzeuge von 'Driven to Extremes' (Extrem abgefahren - Autos im Härtetest) die Herausforderung gemeistert haben. Sehen Sie, wie Shell Helix in einigen der extremsten Gegenden dieser Erde auf die Probe gestellt wird.





Sonntag, 24. März 2013

Die Deutschen und ihre Autos

Infografik über die Deutschen und ihre Autos gibt spannende Hinweise auf die Vorlieben der Deutschen in Bezug auf ihre Autos, ihr Kaufverhalten und ihre Fahrkünste.

Infografik: Die Deutschen und ihre Autos

Quelle: www.check24.de

EU schreibt ABS für Motorräder vor


Sicherheit wird Standard

  • EU schreibt Antiblockiersystem von 2016 an vor
  • ABS kann ein Viertel aller schweren oder tödlichen Unfälle verhindern


mehr auf: EU schreibt ABS für Motorräder vor
ABS kann ein Viertel aller schweren oder tödlichen Motorradunfälle verhindern


Freitag, 22. März 2013

Clima Cool - Never Stop

Zu Ostern launcht adidas Originals die neuesten Modelle der Climacool Kollektion exklusiv bei Foot Locker. Mit seinen auffälligen Colourways ist der Sneaker der ultimative City-Runner, inspiriert von Sport und urbanem Streetstyle. Der neue Climacool kommt in schlichtem weiß-gewebtem Nylon daher, die legendären adidas 3-Streifen finden sich auf der Innen- und Außenseite auf lamellenförmigen Einsätzen.

Sonntag, 17. März 2013

Moderner Sound im Auto - Das Bose® Prinzip

Guter Klang basiert auf umfangreicher Forschung und Entwicklung

Kfztech.de möchte am Beispiel Audi Q7 zeigen wie viel Technik und Forschung in der Soundanlage von heute stecken. Bose als Soundpartner von Audi steht bekanntermaßen für maßgeschneiderten Sound ab Werk. Bose Sound-Systeme erheben den Anspruch, Musik so wiederzugeben wie sie ursprünglich aufgenommen wurde: klar, kraftvoll und voller Emotionen. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, kooperiert Bose stets eng mit jedem Hersteller. Dabei nutzen beide Partner die Möglichkeiten der frühzeitigen Integration während der Entwicklungsphase. Doch diesem Schritt gehen andere voraus.  

mehr bei Moderner Sound im Auto - Das Bose® Prinzip


Freitag, 15. März 2013

Grüne Reifen - Spritsparreifen


Ostern naht – höchste Zeit für Autofahrer, die Sommerreifen aufzuziehen.

Denn: Spätestens ab Temperaturen von mehr als sieben Grad Celsius verbrauchen Winterreifen wegen ihres höheren Rollwiderstands unnötig Sprit. Zudem ist ihr Bremsweg auf trockener Straße teilweise deutlich länger. Und mit sommerlichen Hochleistungsreifen, auch „grüne Reifen“ genannt, lässt sich sogar noch mehr sparen.


mehr zu: Grüne Reifen - Spritsparreifen



Sonntag, 10. März 2013

Fangen Sie den neuen VOLVO FM



Mittwoch, 27. Februar 2013

Hochautomatisiertes Fahren


Continental und BMW Group entwickeln gemeinsam hochautomatisiertes Fahren für die Autobahn

·      Forschungspartnerschaft bis Ende 2014 vereinbart
·      Entwicklungsziel ist ein Co-Pilot zum hochautomatisierten Fahren auf europäischen Autobahnen
·      Continental bringt seine umfassende Systemkompetenz in das Projekt ein

Hannover/München, 26. Februar 2013. Der internationale Automobilzulieferer Continental, Hannover, und die BMW Group, München, bündeln ihre Entwicklungskapazitäten, um die langfristigen Voraussetzungen zur Serieneinführung hochautomatisierten Fahrens auf Europas Autobahnen zu definieren. Beide Unternehmen unterzeichneten dazu im Januar 2013 einen Vertrag, um gemeinsam einen elektronischen Co-Piloten zu entwickeln. Übergeordnetes Ziel der Forschungspartnerschaft ist es, den Weg für hochautomatisierte Fahrfunktionen über das Jahr 2020 hinaus zu bereiten.
Von der Automatisierung des Fahrzeugs verspricht sich Continental erhöhte Sicherheit, größere Handlungsspielräume für den Fahrer und verbesserte Effizienz. Hieran arbeiten bei dem Zulieferer bereits mehr als 1.250 Spezialisten.

Automatisiertes Fahren ist ein Kernelement der Mobilität der Zukunft, denn es wird die Sicherheit, den Komfort und die Effizienz im Straßenverkehr deutlich erhöhen“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart. „Gemeinsam mit der BMW Group werden wir ein technisches Gesamtkonzept erarbeiten, das eine sichere und für den Endkunden attraktive und bezahlbare Hochautomatisierung der Autobahnfahrt ermöglicht. Wir bringen dabei unsere Systemkompetenz aus den Bereichen der Fahrsicherheit, der Fahrerinformation und des Antriebsstrangs in das Projekt ein“, fügte er hinzu.

„Das gemeinsame Forschungsprojekt mit der BMW Group trägt dem großen Forschungs- und Entwicklungsbedarf Rechnung, der für die Realisierung der Vision vom automatisierten Fahren notwendig ist. Denn die Automatisierung des Fahrens erfolgt nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren“, so Degenhart weiter.

Das Kooperationsprojekt zwischen Continental und der BMW Group läuft bis Ende 2014. Innerhalb dieser zwei Jahre sollen mehrere prototypische Versuchsfahrzeuge zum hochautomatisierten Fahren aufgebaut werden. Danach werden die Forschungsprototypen einem ausgewählten Personenkreis ausgebildeter Versuchsteilnehmer zur Verfügung gestellt. Dabei sollen die hochautomatisierten Fahrfunktionen mit seriennaher Technik nicht nur auf deutschen, sondern auch auf europäischen Autobahnen mit all ihren Herausforderungen wie Autobahnkreuzen, Mautstellen und Baustellen über Ländergrenzen hinweg erprobt werden.

Continental bringt seine umfassende Systemkompetenz in das Projekt ein

Als Forschungspartner wird Continental in mehreren Projektbereichen wichtige Beiträge leisten. Für den Betrieb der Versuchsfahrzeuge wird das Unternehmen beispielsweise die notwendige Umfeldsensorik bereitstellen: Ziel ist hier ein leistungsfähiges Modell der Fahrzeugumgebung darzustellen. Dabei werden Fernbereichs-Radare sowie Kameras zum Einsatz kommen, die sich bei Continental bereits in Serienproduktion befinden.

Um den jederzeit sicheren Betrieb der Versuchsflotte zu ermöglichen, wird Continental gemeinsam mit der BMW Group eine Sicherheitsarchitektur entwickeln, die eine stabile Fahrweise der Versuchsträger selbst bei eventuellen Fehlfunktionen erlaubt. Darüber hinaus wird das Unternehmen neben der Beteiligung am Aufbau der Versuchsträger maßgeblich an der Definition der Funktions- sowie der Elektrisch/Elektronischen-Architektur (E/E-Architektur) mitwirken, in die Funktionsentwicklung eingebunden sein und die notwendigen Forschungsarbeiten für das Backend unter der Leitung der BMW Group durchführen.

Automatisiertes Fahren: Continental verfügt über langjährige Forschungserfahrung

Bereits heute arbeiten bei Continental mehr als 1.300 Spezialisten an den Grundlagen automatisierten Fahrens: an Fahrerassistenzsystemen, wie beispielsweise Abstandsregeltempomat und Notbremsassistent, die mit ausgereifter Technologie zur Erfassung des Fahrzeugumfelds mit Kamera, Infrarot und Radar in vielen Fahrsituationen den Fahrer warnen, unterstützen und entlasten. In 2013 investiert Continental dafür mehr als 100 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung


Die Automatisierung des Fahrzeugs wird schrittweise erfolgen. Angefangen bei der Teilautomatisierung ab 2016, über die Hochautomatisierung 2020, bis letztlich zur Vollautomatisierung ab 2025.

Continental zählt sich bereits heute zu den führenden Herstellern von Fahrerassistenzsystemen und hat seit dem ersten Serienprojekt 1999 für die Mercedes S‑Klasse mehr als 100 Projekte für Automobilhersteller weltweit realisiert. Darüber hinaus verfügt Continental über langjährige Kompetenz in der Gestaltung von Anzeige- und Bedienoberflächen sowie im Energiemanagement von Antriebssystemen.

Die Integration auf Systemebene wird domänenübergreifend in der strategischen Vorentwicklung koordiniert. In Kombination mit ihrem Netzwerk aus Partnern im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik befähigt diese Aufstellung Continental, automatisiertes Fahren ganzheitlich zu realisieren. Dabei kann der international agierende Zulieferer bereits auf mehrjährige Entwicklungsaktivitäten im Bereich Automatisierung zurückblicken.
So hat das Unternehmen schon 2011 beispielsweise im Rahmen des EU-Forschungsprojekts HAVEit einen hochautomatisierten Assistenten für die Fahrt in Staus und Baustellen als Beispiel eines komplexen Verkehrsszenarios entwickelt.

Neben seinem Engagement in weiteren Forschungsprojekten (AKTIV, DARPA Urban Challenge), hat das Unternehmen Anfang 2012 einen zweiwöchigen Dauertest mit bereits seriennaher Technik im US-Bundesstaat Nevada abgeschlossen. Über 15.000 Meilen Fahrzeugbetrieb wurden dort hauptsächlich hochautomatisiert auf öffentlichen Straßen absolviert. Für sein Versuchsfahrzeug hat Continental im Dezember 2012 vom Department of Motor Vehicles (DMV) Nevada, USA, die Genehmigung erhalten, automatisiertes Fahren auf den öffentlichen Straßen des US-Bundesstaates zu testen. Continental ist damit der erste Automobilzulieferer, der von der zuständigen Zulassungsbehörde solch eine Lizenz erhalten hat.

Quelle: Pressetext und Bilder Continental

Alternative Antriebe bei Nachwuchsingenieuren voll im Trend

Hamburg, 19. Februar 2013. Den Weg von Rotterdam bis Moskau mit nur einem Liter Kraftstoff zu fahren klingt zwar unglaublich, aber die Teilnehmer des Shell Eco-marathon Europe beweisen, dass es funktioniert. Auch in diesem Jahr ist das Ziel der 224 teilnehmenden Teams, die längste Strecke mit einem Liter Kraftstoff zurückzulegen und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich auszustoßen. Vom 15. bis zum 19. Mai kommen 3.000 Schüler und Studenten aus 24 Ländern nach Rotterdam, Niederlande, um ihre Ideen für nachhaltige Mobilität vorzustellen. Aus Deutschland haben sich 19 Teams für die Teilnahme am weltweit größten Energieeffizienzwettbewerb qualifiziert. Drei Viertel der deutschen Teams gehen mit alternativ betriebenen Fahrzeugen an den Start.




Sonntag, 3. Februar 2013

Power-Boost auf Knopfdruck


MTM Audi S6

Gute Nachricht für all jene, denen die 420 PS im Audi S6-C7 4.0 TFSI quattro manchmal zu moderat zupacken. Im Hightech-Atelier des Wettstettener Herstellers MTM, entstand jetzt ein Powerpack, das bei Bedarf gewaltige Schubkraft frei macht: 555- statt 420 PS und ein Drehmoment in der Größenordnung von 700 Nm statt serienmäßiger 550 Nm. Wohl gemerkt - bei Bedarf! Denn, MTM hat die M-Cantronic mit der V-Cantronic in einer Box vereint und die Steuerung quasi per Knopfdruck im MMI eingerichtet; Damit's zügig vorwärts geht -immerhin bis 290 km/h. Wer gelegentlich - oder dauerhaft - diesen Boost in Anspruch nehmen will, bezahlt die Option mit ca. 3.700 Euro. Eine von MTM entwickelte und auf eigenem Prüfstand fein abgestimmte 4-Rohr Abgasanlage aus Edelstahl ergänzt das kraftvolle Ensemble zum Preis von ca. 4.300 Euro, Montage inklusive.
MTM Audi S6



"Die leistungssteigernde Modifikation durch Eingriff in das elektronische Motormanagement hat keinerlei Einfluss auf die Lebensdauer und Umweltverträglichkeit des Antriebsaggregats" erklärt Roland Mayer, Geschäftsführender Gesellschafter der MTM GmbH, "Sie nutzt allein das hohe Potenzial des Audi Achtzylinders." Mayer hat die Serienreife des neuen Powerpack in ausführlichen Testreihen selbst erprobt und empfiehlt daher den Einsatz einer F-Cantronic des Audi A6 C7 für Luftfeder Fahrwerke. Es erlaubt das unabhängige Tieferlegen von Vorder- und Hinterachse, vorn bis 25 mm, hinten bis 20 mm. Einsatzfertig zu haben für knapp 2.000 Euro.
MTM Audi S6

Ein Auto von MTM ohne optische Akzente dort, wo sie am besten wirken, wird es nicht geben. Für den Audi S6-C7 4.0 TFSI quattro von MTM stehen daher vier MTM-bimoto Felgensätze zur Wahl - je nach Gusto zu Preisen zwischen 2.100- und 5.300 Euro. Dahinter agiert eine Bremsanlage, bei deren Entwicklung zwei Leitsätze zu befolgen waren: Bremskomfort wie im Serienmobil, Bremsleistung der Motor- und Fahrleistung angepasst. Insgesamt ein Kraftpaket, das auch anspruchsvollsten Erwartungen gerecht wird.

Pressetext Quelle: mtm

Neuordnung der Kfz-Berufe 2013


"Nach der Neuordnung ist vor der Neuordnung"

10 Jahre nach der Einführung des Kfz-Mechatronikers ist dieser neu geordnet worden. 

Entgegen verbreiteter - auch offizieller - Darstellungen ist nicht die technologische Entwicklung Ursache dafür, sondern es überwiegen berufsstrukturelle Gründe: die Ausbildung zum Kfz-Servicemechaniker/ zur Kfz-Servicemechanikerin hat mehr Probleme hervorgebracht als gelöst und der Ausbildungsberuf "Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik" traf auf nur wenig Akzeptanz. (Quelle: Becker Uni Flensburg)

So wird also der Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/in zum 1.8.2013 mit einer neuen Struktur in Kraft treten.

Die wesentlichste Änderung:

Die Ausbildungsstruktur gliedert sich nicht mehr in eine berufsfeldbreite Grundbildung für das erste Jahr und eine Fachbildung für das 2., 3. und 4. Ausbildungsjahr, sondern in eine Ausbildungsphase vor Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung (1. bis 18. Monat) und eine Phase nach Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung, wobei sich die Prüfungsinhalte für Teil 1 der Prüfung über die Inhalte der ersten 18 Monate erstrecken.

Infos zum Kfz-Servicemechaniker

Die 2-jährige Berufsausbildung zum Kfz-Servicemechaniker erfolgt bis zum 31. Juli 2013 zur Erprobung. Nach erfolgter Befragung von Betrieben, Kammern, Prüfungsausschüssen und Schulen und anschließender Auswertung wird die Erprobung nun eingestellt.

Die Folge: Ab dem 1.8.2013 werden keine neuen Ausbildungsverträge mehr in diesem Beruf geschlossen.

Autor: Matthias Becker

Dienstag, 29. Januar 2013

Intelligente Reifensensoren von Continental erkennen zukünftig das Fahrzeuggewicht


Spezielle Reifendrucksensoren erkennen das Fahrzeuggewicht

Wo bislang nur Spezialfahrzeuge die Achslasten selbst überprüfen konnten, werden zukünftige Fahrzeuge diese Informationen automatisch über ihre Reifendrucksensoren errechnen können. „Zukünftig wird der Wagen bereits nach wenigen hundert Metern genau mitteilen können, ob die maximale Zuladung bereits überschritten ist, oder ob nur der Reifendruck angepasst werden muss. Reifendrucksensoren unterstützen so nicht nur beim Kraftstoffsparen, sondern helfen ganz aktiv, die Fahrsicherheit zu gewährleisten.“, erklärt Andreas Wolf, Leiter des Geschäftsbereichs Body & Security bei Continental. 
Mit den zukünftig direkt unter der Lauffläche des Reifens verbauten Continental-Sensoren erkennt die Elektronik, wie groß diese Aufstandsfläche ist und errechnet daraus die Zuladung.


Die Technik hinter der Ladungserkennung

Die Ingenieure von Continental machen sich bei der automatischen Ladungserkennung die physikalischen Eigenschaften des Autoreifens zunutze. Die sogenannte Aufstandsfläche des Reifens (Latsch) vergrößert sich entsprechend des auf den Reifen lastenden Gewichts. Mit den zukünftig direkt unter der Lauffläche des Reifens verbauten Sensoren erkennt die Fahrzeugelektronik, wie groß diese Aufstandsfläche ist. Bei jeder Reifenumdrehung registriert der Sensor den Abrollverlauf auf der Straße. Auf Basis des bestehenden Reifendrucks und den genauen Daten über den eingesetzten Reifen kann das System so nach wenigen hundert Metern den Fahrer bereits informieren, falls die aktuelle Zuladung eine Änderung des Reifendrucks notwendig macht.

Ladungserkennung als Basis für weitere Verbesserungen

Die Ladungserkennung wird die Basis auch für einige weitere Verbesserungen im Fahrzeug sein. Fahrdynamische Assistenzsysteme sind heute zum Beispiel so ausgelegt, dass sie unabhängig von der tatsächlichen Ladung den größtmöglichen Komfort- und Sicherheitsgewinn für die Insassen bringen. Entsprechend setzen die Systeme heute eine Maximalbeladung in ihre Berechnungen zugrunde. Sobald Systeme wie die Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), ein Ausweichassistent oder der Notbremsassistent die Informationen über das tatsächliche Fahrzeuggewicht in ihre Reaktion integrieren können, werden die Systeme den Fahrer noch effizienter unterstützen können.

Zusatzfunktionen zur Reifendrucküberwachung kommen in die Serie

Neben dem großen Vorteil bei direkt messenden Reifendrucküberwachungen, dass der Fahrer eine reifengenaue Information über den Reifendruck erhält, werden Schritt für Schritt auch zusätzliche Funktionen in Serienfahrzeugen umgesetzt. So bietet inzwischen ein erster asiatischer Fahrzeughersteller eine Teilfunktion des von Continental vorgestellten Filling Assistant seinen Kunden an: Ein erstes Fahrzeugmodell meldet während des Befüllens des Reifens ganz automatisch mit einem kurzen Signal, wenn der notwendige Reifendruck erreicht wurde. So ist gewährleistet, dass auch bei ungeeichten Befüllstationen die Reifen stets mit dem richtigen Luftdruck gefahren werden. Der Rollwiderstand wird reduziert und die Reifen können ihr Sicherheits- und Komfortpotential bestmöglich realisieren.

Quelle: Continental

ADAC Test: Winterdiesel

Winterdiesel muss bis zu einer Temperatur von minus 20 Grad seinen Dienst tun, d.h. der Kraftstofffilter darf nicht versulzen. Dennoch blieben im vergangenen Jahr tausende Dieselautos bei Tiefsttemperaturen liegen. Deshalb hat der ADAC Winterdiesel auf seine tatsächliche Kältetauglichkeit untersucht und festgestellt, dass die Verbraucher sich nicht immer hundertprozentig auf dessen Kältetauglichkeit verlassen können. 

Den ausführlichen Winterdiesel-Test finden Sie hier:http://bit.ly/adac_winter_diesel


Montag, 28. Januar 2013

Bei Sommerreifen frühzeitig zuschlagen

In Deutschland herrschen noch arktische Temperaturen und Glatteis, und Schneematsch, Schnee- oder Reifglätte sorgen für schlechte und unsichere Straßenverhältnisse. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt denkt normalerweise kaum jemand an einen neuen Satz Sommerreifen. Doch gerade die letzten Wintermonate sind ein idealer Zeitpunkt, um schnell und vor allem günstig an neue Sommerreifen zu kommen, wenn die alten bereits ausgedient haben. Denn während die Sommerreifensaison für Autofahrer in der Regel im Frühjahr beginnt, startet die Saison für die Reifenproduktion viel früher.
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Bei Sommerreifen frühzeitig zuschlagen


Tipps zum Gebrauchtwagenkauf


Das neue Jahr bringt nicht nur Schnee, Eis und Kälte, sondern in vielen deutschen Arbeitnehmerhaushalten auch einen finanziellen Segen: So dürfen viele deutsche Bundesbürger sich pünktlich zu Jahresbeginn nach Abgabe ihrer Steuererklärung über eine willkommene Steuerrückzahlung freuen. Mit dem so gestiegenen Haushaltsbudget stellt sich die Frage, wofür dieses Geld nun investiert werden soll. Ein schöner Urlaub? Neue Möbel oder etwas Schönes zum Anziehen? Gerade zu Jahresbeginn entscheiden sich viele Menschen auch für den Kauf eines neuen Autos.
Wer dabei finanziell nicht uneingeschränkt aus dem Vollen schöpfen kann, für den ist die Überlegung, in einen guten Gebrauchtwagen zu investieren, sicher interessant.


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Quelle: Automobil-Club-Verkehr

Samstag, 26. Januar 2013

Übungsaufgaben zur Kfz-Technik

Neue
Übungsaufgaben zur Kfz-Technik

Thema Elektrotechnische Grundlagen

Auszug: 
18. Nennen Sie das Formelzeichen und die Einheit der Elektrischen Spannung.
19. Was ist unter der elektrischen Spannung zu verstehen?
20. Wodurch unterscheidet sich Gleichspannung von Wechselspannung?
21. Welche Wellenformen der Wechselspannung gibt es?
22. Was versteht man unter PWM-Signalen?

Pkw-Bestand nach Kraftstoffen


Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2012 gegenüber 1. Januar 2011 nach Kraftstoffarten


CO2 Ausstoß gesunken


Wie das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg im Januar mitteilte ist der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland 2012 weiter auf 141,8 g gesunken.

Auf dem Weg zur Reduzierung der Treibhausgase zeigten sich auf dem deutschen Neuzulassungssektor 2012 bei fast allen Marken weiterhin positive Entwicklungen. Bis auf wenige Ausnahmen weist die KBA-Statistik im Vergleich zum Jahr 2011 eine Senkung des CO2-Ausstoßes um -3 Prozent aus.

Bei den deutschen Marken erzielte Porsche mit -17,6 g/km den größten CO2-Rückgang. Land Rover liegt bei den Importmarken mit -20,5 g/km noch darüber. Mit 96,9 g/km markierten die Neuzulassungen von Smart den geringsten Jahresdurchschnittswert. Bei Audi (-4,7%) und BMW (-4,9%) lag die Minderung gegenüber 2011 bei fast 5%, Mercedes reduzierte sogar um 6,7%. Ford, Opel und VW liegen fast gleichauf unter 140 g /km CO2-Ausstoß.

Hintergrund: In verschiedenen Stufen will die EU den europäischen Ausstoß gefährlicher Treibhausgase bis 2020 um 20 Prozent unter den Wert von 1990 senken. Bis 2015 müssen die Hersteller im europäischen Mittel einen Grenzwert von durchschnittlich 130 Gramm g CO2-Ausstoß pro Kilometer bei Pkw Neufahrzeugen erreichen. Ab 2020 liegt der Grenzwert bei 95 g/km. 
Quelle: KBA

Donnerstag, 24. Januar 2013

Mercedes-Benz bringt Siri ins Fahrzeug


  • Mercedes-Benz bringt noch in diesem Frühjahr „Siri“ ins Fahrzeug
  • iPhone-Funktionalitäten dadurch im Auto auch komfortabel über Sprache bedienbar
  • Großes Update für die weltweit einzigartige iPhone-Integration



Auf der „Consumer Electronic Show“ (CES) in Las Vegas gab es eine Weltpremiere der besonderen Art: Mercedes-Benz stellte die Integration von Apples sprachgesteuerter, digitalen Assistentin „Siri“ ins Fahrzeug vor.



Siri im Interview:

„Siri, wie kommst du in mein Auto?“

Siri: Um während der Fahrt mit mir zu kommunizieren, musst du nur dein iPhone 4S an deinen Mercedes-Benz anschließen. Dazu benötigst du das „Drive Kit Plus“. Nach der Verbindung des iPhones mit dem Fahrzeug hast du Zugriff auf die wesentlichen Inhalte deines Smartphones. Diese werden über eine eigens von Mercedes-Benz entwickelte „Digital DriveStyle-App“ auf den Bildschirm des Fahrzeugs gebracht.

„Sag mal Siri, das Drive Kit Plus und die Digital DriveStyle-App gibt es doch schon, oder?“

Siri: Das ist richtig. Bereits im September 2012 hat Mercedes-Benz in der neuen A-Klasse die weltweit einzigartige iPhone-Integration basierend auf dem Drive Kit Plus und der Digital DriveStyle-App auf den Markt gebracht. Damit lassen sich während der Fahrt unter anderem Navigation inklusive Echtzeitverkehrsdaten, Internet Radio, Twitter, Facebook und Glympse sicher und komfortabel über den Controller in der Mittelarmlehne bedienen. Wenn du wissen willst, ob es für deinen Mercedes-Benz schon ein Drive Kit Plus gibt, dann schau einfach mal auf dieser Seite nach: http://drive-kit-plus.com.


„Siri, wann ziehst du in meinem Mercedes-Benz ein?“

Siri: Für volle Kompatibilität müssen Drive Kit Plus und Digital DriveStyle-App überarbeitet werden. Ab dem Frühjahr stehen aktualisierte Hard- und Software bei der Mercedes-Benz Accessories GmbH zur Verfügung, so dass Mercedes-Benz Kunden dann auch während der Fahrt mit mir kommunizieren und meine Funktionalitäten nutzen können.


Quelle Bild und Text sowie Copyright: Daimler

Tachomanipulation aufgeflogen

Wie der Norddeutsche Rundfunk am 09. Januar berichtete, ermittelt die Osnabrücker Staatsanwaltschaft gegen einen Autohändler aus Lingen. Der Mann soll bei einem großen Autohaus die Tachometer von etlichen Pkw zurückgedreht haben. Er habe die Vorwürfe weitgehend eingeräumt, sagte der Sprecher der Osnabrücker Staatsanwaltschaft Alexander Retemeyer gegenüber NDR 1 Niedersachsen. Aufgeflogen waren die Manipulationen demnach bei einer Betriebsprüfung. Dem Finanzbeamten sei in der Steuerunterlagen aufgefallen, dass viele Wagen beim Verkauf weniger Kilometer auf dem Tacho hatten als beim Einkauf.

Mehr zum Thema Tachomanipulation können Sie auf www.kfztech.de nachlesen.

Dienstag, 22. Januar 2013

Batterietest: AGM vs Blei-Säure-Akku


Niedrige Temperaturen sind eine große Herausforderung für Starterbatterien. Besonders gealterte Akkus geben in der kalten Jahreszeit schnell ihren Geist auf. Dann ist Ersatz fällig.

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat gemeinsam mit der Auto Zeitung zehn Starterbatterien auf Herz und Nieren getestet. Auf dem Prüfstand standen vier neuartige AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mit 70 Ampere-Stunden und sechs herkömmliche Blei-Säure-Batterien mit 72 bis 77 Ampere-Stunden. Akkus dieser Kapazität taugen für den Einsatz in Kleinwagen und Kompaktmodellen wie VW Polo, VW Golf, Opel Astra & Co.

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Batterietest AGM vs Blei-Säure-Akku


Donnerstag, 17. Januar 2013

CO2-Reduzierung beim Automobil

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der 2009 bundesweit verkauften Neuwagen lag bei 154 Gramm CO2 pro Kilometer. Stickoxide und Rußpartikel konnten durch entsprechende Grenzwerte deutlich reduziert werden. Der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr sank seit 1990 aber nur um vier Prozent. Bis 2015 muss der Ausstoß bei Neuwagen nach EU-Vorgaben auf 137 Gramm sinken. Dieser Grenzwert ist im Grunde genommen aber viel zu niedrig. Es wäre besser, den durchschnittlichen CO2-Ausstoß aller verkauften Pkw wie von der EU gefordert bis 2020 auf 95 Gramm je Kilometer zu senken. Die Autoindustrie müsste deshalb ihre Anstrengungen in Sachen Klimaschutz ernsthaft forcieren und den Durchschnittsverbrauch aller Pkw massiv senken.

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CO2-Reduzierung beim Automobil

Freitag, 11. Januar 2013

Rußfilter Nachrüstung in 2013


Aktueller Hinweis – Der nachträgliche Einbau von Rußpartikelfiltern wird auch 2013 weiterhin gefördert

Haben Sie Ihr Diesel-Fahrzeug bereits im letzten Jahr (2012) mit einem Rußpartikelfilter nachgerüstet, können Sie dieses Jahr dafür noch 330 Euro erhalten. 

Den Antrag auf Förderung müssen Sie spätestens bis zum 15. Februar 2013 elektronisch stellen und per Post an das BAFA senden.

Haben Sie für Ihre Nachrüstung im letzten Jahr bereits einen Zuwendungsbescheid erhalten, wird Ihnen in den kommenden Tagen der Zuschuss auf Ihr Konto angewiesen.

Rüsten Sie Ihr Fahrzeug dieses Jahr (2013) nach, beträgt die Förderung 260 Euro. Die Antragstellung für diesjährige Nachrüstungen ist möglich solange die Mittel ausreichen, spätestens bis zum 15. Februar 2014.
Doch der Filterfördertopf leert sich schnell:

Noch zirka zehn Millionen Euro stehen in diesem Jahr noch für die Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfilter zur Verfügung. Auf entsprechende Zahlen des laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am Freitag der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hingewiesen.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Tachomanipulation


Ein zurückgedrehter Kilometerstand am Tacho gehört zu den häufigsten Manipulationen im Gebrauchtwagenmarkt.

Der Grund ist einfach: Je niedriger der Kilometerstand eines Autos ist, desto mehr lässt sich an dem Fahrzeug verdienen. Für die Betrüger lohnt sich das. Denn im Schnitt zahlen Autofahrer beim Kauf eines Gebrauchtwagen laut ADAC 3.000 Euro zu viel. Ein weiterer Grund für Pkw-Besitzer Tacho-Manipulierer zu beauftragen liegt darin, Leasing-Strafzahlungen zu vermeiden und somit Abzüge beim Restwert zu sparen oder um zu Unrecht eine Garantie- beziehungsweise Kulanzleistung kostenlos in Anspruch zu nehmen.


mehr im Artikel Tachomanipulation

Donnerstag, 3. Januar 2013

Rund um die Glühkerze - Teil 1

Neu auf www.kfztech.de: 

Rund um die Glühkerze - Teil 1 Anforderungen an die Glühkerze
Aufbau und Funktion der Stabglühkerze (Teil 2)
Diagnose, Ausfallursachen, Werkstatttipps  (Teil 3)


Glühzeit der ISS Glühkerze

Tödliche Gefahr Geisterfahrer Serientechnologie von Continental warnt künftig, bevor es zum Unfall kommt


Verkehrszeichenerkennung warnt Fahrer, wenn er ‚Einfahrt verboten‘-Schild nicht beachtet.

Eine auffällige Häufung von dramatischen Verkehrsunfällen mit so genannten Geisterfahrern hat in jüngster Zeit die öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Drei Prozent der tödlichen Unfälle auf deutschen Autobahnen werden laut ADAC durch Falschfahrer ausgelöst. Dabei können Fahrerassistenzsysteme die Gefahr in solchen Situationen erkennen: 

Fährt ein Autofahrer entgegen der Fahrtrichtung in eine Einbahnstraße ein oder auf die Autobahn auf, kann ein vom internationalen Automobilzulieferer Continental entwickeltes System dies erkennen und den Fahrer warnen.

Fährt ein Autofahrer entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn auf, kann das System dies erkennen und den Fahrer warnen.

Die entsprechenden Verkehrsschilder werden von einer Kamera aufgenommen, der Fahrer wird zum Beispiel mit deutlichen Hinweisen im Head-up-Display oder im Kombiinstrument und mit einem Warnton und/oder haptischem Feedback (zum Beispiel kurzer Bremsruck) auf die gefährliche Fahrsituation hingewiesen, falls er trotz eines ‚Einfahrt verboten‘-Schildes entgegen der Fahrtrichtung weiterfährt. „Mit diesem System können wir verhindern, dass Fahrer aus Versehen entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn auffahren“, sagte Wolfgang Fey, Leiter der Forschung & Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen bei der Continental-Division Chassis & Safety.

Ein erstes System wird ab 2013 bei einem großen deutschen Automobilhersteller in Serie gehen. Es basiert auf einer Monokamera, die hinter der Windschutzscheibe in Höhe des Rückspiegels angebracht ist. Die Kamera erkennt unter anderem Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie elektronische Wechselzeichen und informiert den Fahrer über eine Anzeige im Armaturenbrett über das aktuell gültige Tempolimit. Die Kamera erkennt zusätzlich das Schild ‚Einfahrt verboten‘ und warnt den Fahrer sofort nach der Vorbeifahrt am Schild, dass er auf der falschen Fahrbahn unterwegs ist. Je nach den Anforderungen des jeweiligen Automobilherstellers erfolgt diese Warnung zunächst visuell und akustisch und/oder haptisch, beispielsweise durch eine Anzeige im Armaturenbrett oder im Head-up-Display sowie einen Warnton. Eine Verbindung mit den Navigationsdaten (als eHorizon für weitere Steuergeräte im Fahrzeug verfügbar) erhöht die Erkennungsgenauigkeit des Gesamtsystems. Wird die Situation kritischer, weil der Fahrer seine Fahrt in die falsche Richtung fortsetzt, können die visuellen und akustischen Hinweise durch taktile Warnungen ergänzt werden: Hier kann das aktive Gaspedal AFFP (Accelerator Force Feedback Pedal) einen Gegendruck erzeugen – auch ein Vibrieren von Lenkrad oder Sitz sowie das Straffen des Gurtes wären möglich, um den Fahrer auf die gefährliche Situation aufmerksam zu machen. „Für die genaue Abfolge der Warn-Kaskade gibt es verschiedene Möglichkeiten, die an die Anforderungen und Wünsche des jeweiligen Fahrzeugherstellers angepasst werden können“, sagte Guido Meier-Arendt, technischer Experte zum Thema Mensch-Maschine-Schnittstelle bei Continental.

Fahrerassistenzsysteme haben mittlerweile erfolgreich in Kompakt- und Kleinwagenklasse Einzug gehalten. Kameratechnologie ist hierbei ein wesentlicher Baustein zur Umfelderkennung. Die steigenden Ausstattungsraten über alle Fahrzeugklassen hinweg ermöglichen es zukünftig, die Warnung vor Falschfahrten in immer mehr Fahrzeugen anzubieten. Auch die Verkehrszeichenerkennung wird in den kommenden Jahren stetig weiterentwickelt: So können auch Stopp-Schilder und dreieckige Schilder erkannt werden, die auf Gefahrenstellen hinweisen, ebenso Ortseingang-, Autobahn- und Schnellstraßen-Schilder sowie US-amerikanische Verkehrszeichen. „Prinzipiell kann die Verkehrszeichen­erkennung an alle landestypischen Verkehrsschilder angepasst werden“, so Fey weiter.

Verknüpfung mit Vehicle-to-X-System kann zukünftig für noch mehr Sicherheit sorgen

Für die Zukunft wäre auch denkbar, die Verkehrszeichenerkennung mit einem Vehicle-to-X-System (Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation) respektive Fahrzeug zu Infrastruktur (intelligentes Einfahrtsverbot-Schild) zu verknüpfen. Diese Systeme wären dann in der Lage, andere Verkehrsteilnehmer vor dem Falschfahrer zu warnen, wenn sie sich in der Nähe befinden. Im Ernstfall kann diese zeitnahe und präzise an die entgegenkommenden Fahrzeuge übermittelte Information über Leben und Tod entscheiden. Im Vergleich zur herkömmlichen Warnung über den Verkehrsfunk könnte das unmittelbar betroffene Umfeld somit schneller und effektiver gewarnt werden und auch die Verkehrszentralen die Gefahrenmeldung direkt erhalten. Außerdem werden durch diese zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen immer validere Daten zur Verfügung gestellt, auf die die Fahrerassistenzsysteme zurückgreifen können. „Wenn ein Geisterfahrer anhand verschiedener Informationen als solcher erkannt wird und nicht auf Warnhinweise reagiert, ist für die Zukunft auch ein automatisches Abbremsen des Fahrzeugs denkbar, um Schlimmeres zu verhindern“, so Wolfgang Fey.

Quelle: Continental Automotive

Die Zwölf

Mein Buchtipp:


Zu Anfang waren es zwölf Kriminelle, die auf die Todesstrafe warteten. Doch dann wurden sie auserwählt für ein geheimes Experiment. Es sollte den Fortschritt bringen, aus ihnen sollten mehr als nur Menschen werden. Doch es schlug fehl. Jetzt sind es diese Zwölf, die das Leben auf der Erde bedrohen und das Ende der Menschheit bedeuten könnten. Und die letzte Hoffnung ruht auf einem Mädchen. Amy ist die Einzige, die sich der Macht der Zwölf entgegenstellen kann. Aber der Gegner ist stark ...

Endlich kommt die Fortsetzung von Justin Cronins düsterem Endzeit-Roman 'Der Übergang'. Der zweite Band der Trilogie 'Die Zwölf' erscheint im Januar 2013 im Goldmann Verlag.